Man beachte das Wording. Der Transporter zog vor dem Bus in die Spur, aber zusammengestoßen ist der Bus mit dem Transporter. Ja klar, wenn ich mit meinem Kopf gegen die Schranktür rammel, dann hat sich der Schrank an mir gestoßen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatFlorian Schulz Ab Wasserstand "knietief" sind also nicht mehr die Wasserbetriebe, sondern die Bäderbetriebe zuständig :-D Bei gleichzeitig 33 Grad finde ich das durchaus naheliegend. Außerdem spart es Geld bei der Pflege der Immobilien der Bäderbetriebe, wenn sie extern arbeiten. :-D Liebe Badegäste, wegen Überfüllung ist das Standbad Orankesee geschlossen. Bittevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Also ich sehe in beiden Gleisplänen dort Weichen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Und der Tagesspiegel titelte "Straße in Berlin-Lichtenberg nach Rohrbruch knietief unter Wasser" und schrieb, dass "mehrere Einsatzkräfte der Bäderbetriebe seit dem Morgen im Einsatz ". Ab Wasserstand "knietief" sind also nicht mehr die Wasserbetriebe, sondern die Bäderbetriebe zuständig :-D Edith: Wurde inzwischen korrigiert.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenickerquasi über Nacht [...] plötzliche Verwendung anderer Begriffe [...] plötzlich und unverhofft [...] Das ist in meinen Augen keine Veränderung der Sprache, wie sie in der Vergangenheit stattgefunden hat. Also Diskussionen um Pfannkuchen und Berliner, Schrippe und Semmel habe ich schon in den 90ern geführt. Sicher, dass sich Begriffe plötzlich und unverhofft ändern? Verändevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Was ist daran perfide? Sprache verändert sich. Worte kommen und gehen. Du schreibst ja auch nicht mehr wie Alfred Döblin. Und seine Sprache zu seinen Lebzeiten war auch eine andere als im Mittelalter. Man sagt ja auch nicht mehr Oheim und Muhme sondern Onkel und Tante. Übrigens zwei Begriffe, die die Hugenotten mit hergebracht haben. Ausländer!! Drama Drama, Baby! Es steht jedem frei, altbackevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM48erUnd entscheiden kannst Du bei der Mohrenstraße letztlich nur als Wähler im Bezirk Mitte, indem Du Parteien wählst, die mehr oder weniger stark gegen (AfD, CDU) oder für (Grüne, Linke, SPD) die Straßenumbenennung sind. Mit der Wahl habe ich aber nicht über die Umbenennung entschieden, sondern dass die gewählte Partei Teil der BVV werden soll. Ich kann eine Partei wählen in der Hoffnvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Lose Aufzählung von Leuten, die Mohrenstraße kritisch sehen: Afrika-Rat Berlin-Brandenburg, Afrodeutsche und Vertreter von Organisationen wie der Internationalen Liga für Menschenrechte, der Initiative Schwarzer Menschen und kolonialkritische Gruppen wie der Verein Berlin Postkolonial oder das Netzwerk von über 100 entwicklungspolitischen Vereinen, Berliner Entwicklungspolitische Ratschlag (BER)von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Auweia, man sollte unterscheiden können zwischen einer scherzhaften Bezeichnung und einer abwertenden. Mohr war nie scherzhaft gemeint, sondern als Herabwürdigung und Abgrenzung zum europäischen Menschen. Und damit indirekt als Hochstilisierung des Europäers zur einzig intelligenten Rasse, denen alle Nicht-Europäer unterzuordnen sind. Es gab seinerzeit herrschende Kreise, die hatten ein Interessevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatM48er ZitatLopi2000 Na dann: Die Lesart, ob eine Aussage oder Bezeichnung rassistisch ist oder nicht, liegt nicht nur in der Perspektive der weißen Mehrheitsgesellschaft sondern vor allem in der Perspektive der Menschen, die durch diesen Rassismus betroffen sind. Auch wenn dies gerne von den Betroffenen behauptet wird (nur wir sind betroffen und deswegen haben nur wir das zu definieren), sovon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlinÜberhaupt ist es eine reine Vermutung wie viele Menschen wohl ein Gefährt führen obwohl sie körperlich nicht in der Fassung sind. Aus Tatsachen werden keine Vermutungen, nur weil sie einem nicht in den Kram passen. Den Zusammenhang kann man sehr wohl sehen, denn ab 65 steigt in der Altersgruppe die Zahl der Verursacher: "Im Jahr 2022 waren die mindestens 65-Jährigen invon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatMöckernbrücke Auf Tempo 50 innerorts ist man 1957 runtergegangen und zwar mit ähnlichen Argumenten wie den heutigen. Wenn jetzt in der Stadt flächendeckend Tempo 30 eingeführt wird, dann sollte man aber auch den Leute gegenüber ehrlich sein und ihnen sagen, dass das nicht das Ende der Fahnenstange ist: Wir gehen in ein paar Jahren innerorts weiter runter auf Tempo 8 km/h (was Schritvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Vergiss es. Ahrensfelde ist ein Bahnhof. Mit der Sicherung des BÜ ist es nicht getan. Die Regionalbahnen müssten trotzdem durch den Stellbereich durch. Weichen, Signale, Fahrwegsicherung, Streckenblock, Gleisfreimeldung... Für all die defekten Einrichtungen müssten Ersatzmaßnahmen getroffen werden. Der Aufwand an Verzögerungen steht in keinem Verhältnis zur Zuverlässigkeit des Betriebs. Für den Gvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
In Ahrensfelde ist nach dem Starkregen der Relaisraum abgesoffen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatSascha Behn ZitatAlter Köpenicker ZitatLopi2000 Gut wäre für die Auslastungssteuerung auch eine Filterfunktion, die stark ausgelastete Züge aus der Suche ausklammert. Dazu müsste diese Auslastungsanzeige aber auch zuverlässig funktionieren. Ich saß schon oft fast ganz alleine in Zügen, die als stark ausgelastet deklariert waren sowie in Zügen mit geringer Auslastungsvorhersage, die tatsäcvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatFlorian Schulz Man sollte Fernverkehr nicht mit Nahverkehr gleichsetzen. Je seltener ein Zug hält, desto einfacher ist es Fahrzeiten rauszufahren. Der geeignetere Vergleichsmaßstab wäre meines Erachtens der ICE. Und hier hat Deutschland nur eine Strecke, die wirklich fernverkehrsrein betrieben wird: die VDE 8. Hast du da was verwechselt? Nur KRM ist durch die Streckenanforderungenvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlinWie lange willst du denn jetzt deinen Quatsch diskutieren? Was hat das jetzt mit der Kompetenz von irgendwelchen Ärzten zu tun? Verstehe den Zusammenhang zum Muva und den von mir beobachteten jungen Partymenschen nicht. Vielleicht mal nachlesen, welche deiner zwei Äußerungen ich genau kritisiert habe. Du hast Jugendliche pauschal abgestempelt, wonach sie nun wahrlich keinen Aufvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Find's immer wieder spannend wenn sich Menschen kompetenter als Ärzte einschätzen, und gleichzeitig Gutmensch als Schimpfwort benutzen.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlin Danke für die Belehrung. Aber um dich zu beruhigen. Die "Jugendlichen" die durchaus sehr topfit aussahen (und das war nicht nur ein Mal) waren ein Beispiel. Ich könnte auch gerne noch andere Personengruppen jeglichen Alters nennen. Brauchst du nicht. Die Notwendigkeit der Muva-Beförderung am äußeren Erscheinungsbild eines Menschen oder seines Alters festzumachen, blevon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Ob man einen Aufzug benötigt, bestimmt sich doch eher am körperlichen Zustand und nicht am Alter. Ich kenne mindestens eine Person, die in der Oberschulphase einen Bandscheibenvorfall hatte. Für sie war jede körperliche Anstrengung, die sie vermeiden konnte, ein Segen. Was ist mit Sportverletzungen am Bewegungsapparat? Sowas hält sich auch ewig und lange nachdem Gips und Schiene längst weg sind.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlinIch bin in keiner Komfortzone. Mir ist es nur einfach Sch***egal. Dann einfach alles "das" und gut ist. Aber dieses ewige "Salzstreuer/in" hebt die Gleichberechtigung in keinster weise nach oben. Deswegen wird in feministischen Kreisen auch niemand die Forderung erheben, Gegenstände zu gendern.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatFlorian Schulz ZitatGraphXBerlinBei den Deutschen liegt es in der Natur Probleme zu erzeugen wo eigentlich nie welche waren. [...] Du kannst ja mal zum Spaß bei Arzneimittelwerbung zählen, wie häufig man den Arzt und Apotheker fragen soll und wie selten die Ärztin oder Apothekerin. Beim generischen Maskulinum sollen sich Frauen mit angesprochen fühlen und beim generischen Feminvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGraphXBerlinBei den Deutschen liegt es in der Natur Probleme zu erzeugen wo eigentlich nie welche waren. Jeder, der die männliche Komfortzone mal ein bisschen verlässt, kommt zu anderen Schlüssen. Aber ja, feministische Frauenbewegungen zeigen Probleme auf, die den Männern 300 Jahre am Hintern vorbei gingen. Und sowas manifestiert sich über die Jahrhunderte eben in der Sprache. Du kannst jvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Eben genau das wollte sie damit ausdrücken. Das generische Femininum ist eine schöne Idee um aufzuzeigen, wir männlich dominiert unsere Sprache ist. Das männliche Geschlecht wird zur Norm erklärt und das weibliche zur Abweichung. Das generische Femininum dreht das Prinzip einfach mal um. Vielleicht kommen wir als Gesellschaft eines Tages dahin, zum Beispiel damenlose Koffer als etwas Normales anzvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Man sollte Fernverkehr nicht mit Nahverkehr gleichsetzen. Je seltener ein Zug hält, desto einfacher ist es Fahrzeiten rauszufahren. Der geeignetere Vergleichsmaßstab wäre meines Erachtens der ICE. Und hier hat Deutschland nur eine Strecke, die wirklich fernverkehrsrein betrieben wird: die VDE 8.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Vielleicht könnte man einen Schalter einbauen, mit dem man zwischen den Haltestellenbeschriftungen hin- und herwechseln kann. Also entweder "Dorfstr." oder "Krewelin, Dorfstr." Zumal die Karte die Siedungsnamen nur unvollständig hergibt. Man muss zur OSM wechseln. So gibt es östlich von Zehdenick die Linie 842, wo die Haltestellenreihenfolge ohne Siedlungsname seltsam anmutet:von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Schönes Projekt. Das Grundkonzept, die Darstellungen an den BVG-Stadtplan zu orientieren, finde ich gelungen. ZitatÖPNVmapManchmal weicht der Linienweg auf der Karte vom tatsächlichen Fahrweg ab, weil der Algorithmus einfach den kürzesten Weg zwischen zwei Haltestellen sucht. Das war ein Kompromiss, den ich eingehen musste, denn jede Linie manuell nachzubearbeiten, wäre viel zu aufwändig. Kvon Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Wohlmöglich sind die Informationen zur S8 und S85 noch nicht eingepflegt. Würden mich auch interessieren. Vielleicht hilft ne Nachricht an die S-Bahn. Aber das als Indiz zu deuten, dass es mit der Fahrgastinformation bei der S-Bahn grundsätzlich bergab geht, würde ich so nicht unterschreiben. Im Gegenteil.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Zitatdef Morgen zwischen 8 und 12 Uhr wegen eines kurzfristigen Personalausfalls kein S-Bahn-Verkehr im Raum Schöneweide. Laut S-Bahn wird ein SEV eingerichtet. Ich finde dazu nichts (mehr) auf den einschlägigen Seiten. Hat die S-Bahn noch einen Stellwerker gefunden? Die Störungsmeldung wurde wieder aufgehoben. Also scheinbar ja.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum
Den Standort kann man sich aus der Streckrnkilometrierung leicht herleiten. Strecke 6032 ist die S1. Der Streckenkilometer 6,0 liegt neben der Treppe am Bahnhof Yorckstraße (Großgörschenstr). Von dort 404m zurück und man landet am Zusammenlauf der beiden S-Bahnstrecken Wannseebahn und Dresdner/Anhalter Bahn in etwas des Tunnelmundes der S1.von Florian Schulz - Berliner Nahverkehrsforum