ZitatAJL Zitatflor!an Zitatchristian schmidt Gab es das nicht schon mal auf Netzplaenen als die U2 nach Farmsen fuhr? Gerade auch hier gefunden: auf dem Netzplan von 1969 1969 schon Linien eingezeichnet, die 1973, 1976 und 1979 eingeweiht werden. Dann wird ja die U5 im Dezember vielleicht auch schon eingezeichnet. :-) Aber da wäre wohl jeglicher Baubeginn ohnehin viel zu unwahrscheinlich.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Ich sehe es lediglich so, dass zwischen Hauptbahnhof-Nord und Jungfernstieg die gleismäßige Verbindung zwischen den äußeren Bahnsteigkanten hergestellt wird und die U5 dann aber zwischen Hauptbahnhof-Nord und Jungfernstieg von den äußeren Gleisen her ausgefädelt wird. Die Verbindung Bramfeld - Elbrücken hätte dann mehr betrieblichen als linienmäßigen Charakter. Aus diesem Grunde wivon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Auf einen Umbau der Bestandsanlage Stephansplatz kann meiner Meinung nach verzichtet werden. Wenn die U5 Jungfernstieg auslässt, dann wäre aber ein viergleisiger Ausbau von Stephansplatz sinnvoll. Heute erreicht man den Jungfernstieg mit der Metrobuslinie 5 direkt von Hoheluft und Grindel aus. Bei der U5 müsste nach deiner Variante erst mit aufwendigem Treppensteigen am Stephavon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Hochbahn-Chef Henrik Falk hat im Interview (Hamburger Abendblatt v. 13.08.2018) geäußert, dass die Machbarkeitsstudie der U5 Mitte im Herbst publiziert werde. Im Sommer konnten wir also damit noch nicht rechnen. Aber so langsam wäre es an der Zeit. Oder gibt es schon wieder neue Probleme? Bislang gibt es keine Hinweise in den Medien. Es bleibt also spannend. Wünschenswert wäre die Entscheidunvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ r2rho Mein Text stammt vom 17.3.2016. Da ist ja etwas Zeit vergangen. Wenn man das negativ sieht, kann man ggf sagen, ob eine neue U- oder S-Bahn dort fahren wird: gar nicht. Das setzt voraus, dass die U5 Nord das Rennen macht. Eine U5 über Eimsbüttel und Altona (Neu) ist ja vom Tisch. Allerdings meinte ich positiv, es könne allein deshalb noch nicht gesagt werden, weil die Variante S3von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Horner Rennbahn entspricht dann den Stationen Schlump (oben) und Volksdorf. Dort findet man dieselbe Situation vor. Und insofern ist der Hinweis von nordmensch richtig, dass auf das Einfädeln auf freier Strecke nicht gewartet werden soll. (Allerdings hat Schlump seit 1973 keinen Linienverkehr mehr, bei dem diese Art des Betriebsablaufs greift.) @ Rüdiger soweit aus dem Hamburger U-Bahn-Gleispvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Schon das Konstrukt "Deutsche Bahn AG" ist problematisch. Der Staat hat sich aus seiner unmittelbaren Verantwortung gestohlen, um möglichst Haftungen auszuschließen, will aber als alleiniger Aktionär die Dividenden einstreichen. Wie diese erwirtschaftet werden, zeigt sich seit Jahren: zu Lasten des Service, zu Lasten der Wartungen, zu Lasten der Fahrgäste und letztlich auch des Personalvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ djensi Das Gebäude steht Ecke Georgsplatz und Glockengießerwall, linke Seite vom Hbf gesehen. Dort ist die Schanzenbäckerei.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Nun war ich leider über Ostern nicht on. Inzwischen ist die Diskussion weiter vertieft worden. Dabei fallen mir drei Aspekte spontan auf. Tiefer gelegtes Gebäude am Glockengießerwall: Beim Bau der U1 südlich von Jungfernstieg Richtung Meßberg hatte man seinerzeit ein noch viel größeres Problem. Man befürchtete nämlich, der Turm der Petrikirche könnte absacken, da der Tunnel eng daran vorbeivon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Hes Unter der Moorweide wäre insofern möglich, als dieser Bereich für eine offene Baugrube geeignet ist. Leider verläuft der U1-Tunnel links von der Rothenbaumchaussee. Von den Colonnaden kommend erstreckt sich der Tunnel mit der Station "Stephansplatz" schräg unter der Kreuzung Esplanade/Gorch-Fock-Wall/Dammtorstr., dann weiter unter Planten un Blomen und dem Nebenausgang des Dvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Um die offene Bauweise am Jungfernstieg wird man nicht herum kommen, wenn man sowohl die äußeren Gleis am Jungfernstieg als auch Stephansplatz mit den neuen Röhren erreichen möchte. Das einfachste scheint mir eine Durchbindung der alten U4-Ost mit der Hafencity. Aber dann bleiben wohl Grindel und Horner Geest auf der Strecke und genau das will die Politik nicht. Es scheint mir, alsvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Jan Gnoth Vielen Dank für den Link. Habe mir den Gleisplan herunter geladen. Mit der aufwendigen Verzweigung meine ich, dass man diese nicht im Schildvortrieb hinbekommt. Vielmehr bedarf es einer offenen Bauweise, um eine Streckenteilung im Tunnel zu bauen. Und ich denke nicht, dass die Planer sich darauf einlassen werden, so verlockend diese Lösung auch sein mag, sowohl die äußeren Gleisvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatschmidi Und ein Umsteigepunkt in Hbf und Stephansplatz reicht. Jungfernstieg noch mal aufwendig umbauen. Nein Danke. Das ist sicherlich auch die Idee bei der jetzigen Vorbereitung der Machbarkeitsstudie. Eine Möglichkeit, die Linien neu zu kombinieren, ist durchaus realisierbar. Die neue Zuggeneration DT6 soll m.E. sowohl automatisch als auch mit Fahrer betrieben werden. So wäre eine Svon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Umsteigefrei von Bramfeld oder Lokstedt zum Jungferstieg oder umgekehrt werden so manche Fahrgäste zu schätzen wissen. Ich selber wünsche mir lieber einen Halt der U5 am Jungfernstieg als ein bahnsteiggleiches Umsteigen am Stephansplatz. Das kann man so sehen. Allerdings gibt es logistische Probleme, am Jungfernstieg einen Halt neben U2/U4 und gleichzeitig unter der City-S-Bahn zvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitathistor Bahnsteiggleiches Umsteigen am Hauptbahnhof-Nord und am Stephansplatz für die U5 ohne Halt am Jungfernstieg hätte schon eine gewisse Eleganz. Umbau Stephansplatz mehr in Richtung Dammtor hin würde auch den Umstieg zur S-Bahn verbessern. Besser kann man das nicht zusammenfassen. Es ist bisher nur nicht so ganz klar, warum die Konzeptstudie die Nutzung der alten Bauvorleistung am Hbvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Es gibt ein neues Detail zur Station in Barmbek-Nord (Nordheimstr.). Das Hamburger Abendblatt berichtet heute darüber.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Gedreht werden hieße Schleifenfahrt. Aber das wäre ja kein so großes Problem. Man muss es im übrigen ja nicht so abfahren. Wenn eine Zugeinheit der U5 nach Barmbek zur Wartung soll, müsste sie über U1 zur Kellinghusenstr., um dort auf den Abstellgleisen zu wenden. Das wäre der kürzeste Weg.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Jan Gnoth Was hat es mit der Dreiecksfreiheit auf sich? Direkte Wege bei Überführungen von Zugeinheiten zur Werkstatt sind natürlich am besten. An der Sengelmannstr. wäre es schon sinnvoll, Gleiswechsel zwischen U1 und U5 zu haben bzw. von den äußeren Gleisen zur Abstellanlage. Und sollte nicht nach alter Planung auch ein Grünstreifen am Borgweg freigehalten werden, um zwischen U4-avon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Jan Gnoth Denke auch, dass Jungfernstieg entbehrlich ist, wenn es zu den beiden bahnsteiggleichen Umsteigepunkten kommen sollte. Denn am Jungfernstieg entstünde wieder so ein unpraktischer Übergang wie jetzt schon dort zwischen U1 und U2/U4. Die Idee, Hbf Nord und Stephansplatz so zu gestalten, führt doch dazu, die U5 zu einer Expresslinie für die Innenstadt zu machen: Die würde auf bequemevon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Jan Gnoth; Der Hanseat Bevor einer von uns "in die Tasten haut" bei Wikipedia schon einmal diese Präsentation hier verlinkt: Ausbau des U-Bahn-Systems in Hamburg vom 1.11.2017, falls diese noch nicht bekannt ist. Dort steht auf Folie 10: - "An der Haltestelle Hauptbahnhof Nord existieren zwei derzeit nicht genutzte Tunnelröhren, die als Vorleistung im Zuge des Bausvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Wikipedia-Beitrag zur U5 ist nicht so ganz aktuell. Dort wird immer noch folgendes behauptet: "Im Bereich des Hauptbahnhofes wurde die Aktivierung der vorhandenen, als Vorleistung für die in den 1960er und 70er Jahren geplante Linie U4 hergestellten Bahnsteige von Hauptbahnhof Nord in Betracht gezogen, jedoch verworfen, da die Zufahrt zum südlichen Bahnsteig durch die Tiefgründung einvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ slhh Das Problem der Unterfahrung der City-S-Bahn ist ohnehin gegeben. Der Tunnel müsste sich schon hinter Hbf Nord in zwei Richtungen teilen (über die Nischen). Die Frage ist dann, inwieweit der Platz reicht, ein solches Superbauwerk zu realisieren. Zunächst führen Tunnel zwischen den äußeren Röhren am Hbf Nord und den äußeren Bahnsteigkanten Jungfernstieg, und zwar auf der Höhe der mittvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth ... Es wurden nur die Varianten "Ellmenreichstraße", "Kunsthalle" und "Kirchenallee" untersucht. Wobei ich mir bei "Ellmenreichstraße" Gedanken mache, wie aus der Bauvorleistung wieder ausgefädelt werden soll. Vielleicht 4-gleisiger Ausbau Hauptbahnhof-Nord - Jungfernstieg wie einst angedacht mit Nischen kurz vor Jungfernstieg? Im Grunde genovon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Die hier schon diskutierte Variante der Nutzung der äußeren Röhren am Hbf Nord scheint nun wieder Priorität zu haben. Zudem zieht man ebenfalls einen bahnsteiggleichen Übergang zur U1 am Stephansplatz in Erwägung: "Im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung erfolgt unter anderem die Untersuchung eines bahnsteiggleichen Überganges zwischen der geplanten U5 und den Bestandslinienvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Beim Wechsel zwischen Ein- und Zweigleisschild darf nicht vergessen werden, inwieweit es unterschiedlicher TBM bedürfte oder ob es genügt, unterschiedliche Schilde vor dieselbe Maschine zu montieren. Das ist sicherlich auch eine Kostenabwägung. Die Netzwirkung einer Lösung des Innenstadtproblems der U5, wie sie hier schon skizziert wurde, ist zweifellos eine der besten: Die U5 gewissermaßen avon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth [...] Somit kommt die U4-alt jetzt doch noch gut durch die Innenstadt. Lediglich für die Grindellinie müsste jetzt ein neuer Weg durch die Innenstadt und östlicher Endpunkt gesucht werden. Dieser östliche Endpunkt könnte in der Horner Geest liegen und gleichzeitig entfällt der aufwändige Umbau von Horner Rennbahn, weil der Geest-Ast jetzt auf neuem Weg nördlich der Bestandsanlage mvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
War mir leider entfallen, dass der Hinweis auf eine gemeinsame Haltestelle von U1 und U5 unter der Moorweide aus dem Hamburger Abendblatt vom 22.12.2017 stammt. Ob es sich jedoch um bahnsteiggleichen Anschluss handeln soll, wird noch nicht gesagt. Der Chefplaner der Hochbahn Klaus Uphoff hat im Interview selbst darauf hingewiesen. Allerdings wird hier noch eine Station am Jungfernstieg eingeplanvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ histor; Jan Gnoth; Herbert; Kasimir Herzog So hätte die Nordvariante durch die City eine wirklich gute Netzwirkung: Stephansplatz als Viergleisstation ausgebaut und die brachliegenden Röhren von Hbf Nord würden von der U5 als einzige Haltepunkte angefahren. Woher die Idee mit der Moorweide stammt, ist mir schleierhaft. Aber die Kunsthallen-Variante wäre unpraktisch und lässt sich auchvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Jan Gnoth Bislang galt noch die Führung über Kirchenallee - Rathausstr. als Favorit. Aber eine Lösung nördlich von Hauptbahnhof Nord unter Auslassung des Jungfernstiegs und dann Halt an der Moorweide? Das stand doch überhaupt nicht zur Debatte. Woher denn dieser sinnlose Sinnungswandel? Ohne praktische Umsteigebeziehungen stellt die Führung der U5 durch die City keine Einladung an neue Fvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Wir wissen nicht, was 1968 für die U4-alt angedacht war und davon möglicher Weise für die U5-neu geändert worden ist oder auch unverändert übernommen worden ist. Die alte Skizze aus dem Hamburger Abendblatt vom 24.11.1969, die ich seinerzeit schon angucken konnte, ist vielleicht hilfreich zu erkennen, was man damals wollte. Nach "Winterhuder Weg" als Doppelstockstativon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum