Danke, ein sehr guter Beitrag, den sich die Leistungserbringer mal zu Gemüte führen sollten.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn wir schon bei Wünsch Dir was sind, hätte ich gerne einen durchgehenden 5min-Takt auf der U1 Richtung Norderstedt über Ohlsdorf hinaus. Auch zur NVZ und am Wochenende sind die Züge so gut ausgelastet, dass sich das sicher lohnen würde.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Weiß eigentlich jemand, was hinter dieser abgetrennten Wand gegenüber von Fahrstuhl auf der Zwischenebene passiert?von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Damit hat der schon zwei Mobilstände. Vor der Säule, wo im Sommer immer der Kirschstand ist, steht auch noch einer.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Lüneburg ist bereits im HVV.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Aber wieso sieht das dann bei der Hochbahn nicht so aus? Da sind ja auch oft helle Fliesen verlegt.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Die frisch verlegten Fliesen in Jungfernstieg nehmen schon so langsam die altbekannte Patina an. Mir kann keiner erzählen, dass Da täglich gereinigt wird.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Visualisierung der S-Reeperbahn auf Facebook: Baubeginn 03/2018 Alter Schwede. Da wird einem ja schwindelig, wenn man auf die Wand guckt. Ich fürchte, dass man das Design in spätestens genauso hässlich findet, wie heutzutage das jetzige.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitath_guenther Vor der Haltestelle Langenhorn Markt beginnt eine "Sichtfahrt", da der Zugfahrer ein Halt zeigendes Signal "überfährt" um die Haltestelle zu erreichen, das geht nun mal nur "gaaanz vorsichtig" Zurück fährt der Zug in eine Strecke "ohne Signal", was wiederum eine "Sichtfahrt" bedeutet. Da muss an 1 Signal angehalten werden undvon ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Danke für die Erklärungen. Der Zug ist über die Eiche aber schon längst drüber, wenn er vor Fuhlsbüttel Nord noch mal hält. Ich sitze meist im letzen Wagen, daher kann ich das sagen.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Zurzeit ist ja die Strecke zwischen Langenhorm Markt und Ochsenzill gesperrt. Zum derzeitigen U-Bahnbetrieb habe ich mal zwei Fragen: Warum dürfen die Züge von der Innenstadt kommend nur extrem langsam in die Station einfahren? Dass sie vor der Weiche nur auf Sicht und langsam einfahren dürfen, ist klar. Aber warum nur so langsam in die Station? Bei der Ausfahrt Richtung Innenstadt fährvon ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Was ist eigentlich mit Reeperbahn und Königsstr. Passiert da auch was?von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
In dem Abendblatt-Artikel steht, dass die Hinterwandfliesen abgeschlagen und die Wände gestrichen werden sollen. Soll das dauerhaft so bleiben? Das ist doch viel schlechter zu pflegen und sieht schnell schietig aus.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Sperrung hing wohl mit der Evakuierung des Flughafens zusammen.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Inzwischen ist die Wegführung geändert worden. Wenn man jetzt durch den Tunnel Richtung Ausgang ZOB gelangen möchte, muss man durch den ehemaligen Allwörden gehen. Der ursprüngliche Weg ist eingehaust.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
De Südstegtunnel ist wohl inzwischen so verbaut, dess dieser nicht so leicht zu öffnen wäre. Zudem dürfte er für die meisten so unattraktiv sein, dass er wohl nur von denen genutzt würde, die tatsächlich direkt zur Bahn wollen. Die meisten Reisenden wollen halt gerne das volle Programm mit Läden und Gastronomie. Was ich auch nachvollziehbar finde.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatflor!an Das Abendblatt stellt einige Varianten der Erweiterung vor ... keine davon entlastet irgendwie den Hbf (meine Meinung) Die Überbauung der Steintorbrücke würde meiner Meinung nach schon was bringen. Dadurch würden diejenigen, die von der U-Bahn in die Möncke wollen, schon mal am eigentlichen Bahnhof vorbeigeschleust und der Südsteg entlastet. Den Abriss des Bahnverwaltunvon ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Langenhorn Markt hat deshalb zwei Fahrstühle, weil die zum P&R-Parkhaus gehören. Am Hauptbahnhof ändert sich durch den neuen Lift nichts, der jetzige Schrägaufzug bedient ja auch die ganze Ebene. Im Grunde wird es eher schlechter, weil der gleiche Aufzug ja auch noch die U1-Ebene bedienen muss. Also heißt es oft Warten.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Nein, aber es dürfte auch keine Station so frequentiert und wichtig sein, wie der Hauptbahnhof. Ein ähnliches Drama hat man in Altona, wobei man da wenigstens (meistens) die Alternative Rolltreppe hat. Das Problem ist auch, dass es großen Zeitaufwand bedeutet, wenn der Hauptbahnhof nicht barrierefrei erreichbar ist.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Jetzt hängen auch Plakate mit dem weiteren Vorgehen. Die bisherigen Fahrstühle kommen weg und werden durch Rolltreppen ersetzt. Das heißt also nach wie vor es wird nur einen Fahrstuhl geben, man muss zur Rushhour Schlange stehen und es gibt kein Backup bei Ausfall. Zudem ist zu befürchten, dass die Rolltreppen wieder alle nur aufwärts führen werden, also diese im Zweifelsfall nicht als Ersavon ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich habe ähnliches mal in einem Einkkaufszentrum erlebt. mich hätte es wegen des plötzlichen stopps fast geschmissen. Ein anderes Mal war es in einer Station in der Hafencity, weil so ein paar Deppen die Notbremse gezogen haben. Für mich ist das Mist, weil ich schlecht zu Fuß bin.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Eigentlich ganz gut geworden. Die meisten Fehler/Kritikpunkte sind ja bereits angesprochen. Falsch ist jedoch die Bezeichnung "Citytunnel". korrekt heist diese Strecke City-S-Bahn (!!!), welche streng genommen bis Diebsteich geht... Es macht zur Unterscheidbarkeit für Auswärtige aber durchaus Sinn, die Bezeichung City-Tunnel zu wählen, weil dadurch die Unterscheidbavon ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Ist das neu? Die Zugführerin in der U1 machte in Ohlsdorf eine Durchsage DB-like, zu welchen S-Bahnen man Anschluss hat, mit Abfahrtszeit und Gleis.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Dazu kommt ja noch, dass es nicht damit getan ist, ein paar Bahnhoffschilder zu überkleben, es müssen auch Stadtpläne geändert und ggf. Anfahrtsbeschreibungen angepasst werden. Aus meiner Sicht ist das alles vollkommen unnötiger bürokratischer Aufwand mit zweifelhaftem Nutzen. Da gibt es nun wirklich Wichtigeres, mit dem sich die Hochbahn zurzeit beschäftigen muss.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich halte von der Benennung nach Stadtteilen nicht so viel. Zum Einen gibt es in einem Stadttteil häufig mehrere Stationen, da wird es dann schon schwierig. Da kommt es dann zu so unromantischen Anhängseln wie "Nord" etc. Zum Anderen, wenn eine Station nach einer Straße benannt ist, an der sie liegt, weiß ich dann ziemlich genau, wo sie sich befindet. Das ist bei einem Stadtteilnavon ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Als die Absicht des Umbaus veröffentlicht wurde, habe ich diesbezüglich bei der Hochbahn mal angefragt, zumal man ein ziemliches Problem hat, wenn der Aufzug mal aufällt, weil es ja auch keine Rolltreppen abwärts gibt. Die Antwort war nur ganz lapidar, dass man mir wegen der Kosten keine Versprechungen machen könne.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Allwörden ist jetzt auf der Zwischenebene auch raus. Ich hoffe mal sehr, dass sie den Durchgang Richtung ZOB nicht ganz dichtmachen, dann wäre die U1 nämlich nicht mehr barrierefrei erreichbar und man müsste Riesenumwege machen.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Es ist aber für Rollator- oder Rollinutzer oft nicht ganz so einfach, rückwärts zu gehen oder im Fahrstuhl zu wenden. So macht es schon Sinn, dass die meisten Fahrstühle, wenn es irgendwie geht, als sogenannte Durchlader gebaut werden.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
Richtig, auf einigen Strecken gibt es am Wochenende und außerhalb der HVZ noch Verbesserungspotenzial, z.B. auf der U1 aus Richtung Norderstedt. Bei dem 10min-Takt muss man sich in den Zügen manchmal ganz schön drängeln.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum
So ist das im Grunde jetzt ja auch schon. Wenn allerdings der Fahrstuhl beide Ebenen erfasst, also Bahnsteig-und Zwischenebene, haben wir Verhältnisse wie in Altona, wo man zur Rushhour gerne mal 15min einplanen kann, um ans Ziel zu kommen.von ullistein - Hamburger Nahverkehrsforum