Die Linie sollte gleich bis Jenfeld (20.000 Einwohner) geplant werden, mit späterer Verlängerungsmöglichkeit nach Barsbüttel (12.000 Einwohner). Die Realisierung kann zur Not in zwei Bauabschnitten gemacht werden, die aber unmittelbar nacheinander gemacht werden müssten. Nicht zu unterschätzen ist auch das Potenzial einer P+R Anlage. Die Staus am Horner Kreisel sind legendär, und eine so praktisvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Das eigentliche Problem ist dann nur der überdimensionierte Fernabhnhof am Diebsteich, der keinen Platz für die Express-S-Bahn lässt Überdimensioniert bei nur 6 Bahnsteiggleisen, die alle heute endenden Züge in Altona plus alle vorbeifahrenden Züge aufnehmen soll, und dabei diese geräumt und/oder gewedet werden müssen? Am Diebsteich sind sowohl der Fern als auch der S-Bahn Teivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatGünter Wolter Und das Hamburger Hauptbahnhof-Problem wird man auf diese Weise ohnehin nicht los. Die Nord-Süd- sowie die Ost-West-Verbindungen führen nur über den Hauptbahnhof bzw. die Verbindungsbahn. In Berlin hat man eine zusätzliche Strecke für den neuen Hauptbahnhof gebaut. Das wäre für Hamburg ggf. viel nützlicher, wenn es denn genügend Platz dafür gäbe. Allenfalls bräuchte man einvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNWT47 Der Bahnhof soll doch in erster Linie dem Ein- und Aussetzen der Fernzüge dienen. Wenn man den Bahnhof Altona nur als Betriebsbahnhof statt Personenbahnhof sieht, dann macht das ganze natürlich Sinn - Verlegung weg von den lästigen Fährgästen. Für mich ist aber die primäre Funktion eines Bahnhofs, Fahrgäste zu befördern, und das Ein-/Aussetzen lediglich ein betrieblicher Ablauf, der hivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBus Nr. 1404 Sollte der neue Bahnhof Diebsteich und damit ein voranschreitender Wohnungsbau in Altona tatsächlich realisiert werden, würde die Nachfrage nach Wohnungen im Hamburger Süden sicherlich sinken. Nicht wirklich - denn geht man von den Preisen der Neuen Mitte I aus, und dass die Grundstücksverkäufe aus der Neuen Mitte II den direkten & inderekten Zuschuss der Stadt für den Bahnhvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRegioDosto Ich denke, Diebsteich ist durchaus der ideale Standort für den neuen Bahnhof. Ein Friedhof, ein Gewerbegebiet, ein Paar zerstreute Wohnungen, kein Handel. Zwei S-Bahnen. Ein Bus. Nicht mal eine brauchbare Strassenanbindung. Dagegen steht das enorme Ziel & Quellverkehr Potential von Altona, mit 70.000 Einwohnern un 2.600 Gewerbe in Fußreichweite. Plus ÖPNV Knotenpunkt des Havon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Die meisten Benutzer des jetzigen Bahnhofs Altona sind reine ÖPNV-Fahrgäste für die sich nichts ändert. Für viele Regionalverkehrskunden wird sich auch nichts verschlechtern Woraus schliessen Sie, dass es kaum Umsteiger von ÖPNV auf Fern-/Regioverkehr gibt? Wie können Sie behaupten, dass sich für die Regio Kunden nichts ändert, wenn für die meisten ein zusätzlicher Umstievon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatComputerfreak Verstehe immer noch nicht, warum Altona nicht einfach ersatzlos geschlossen wird. Diebsteichs Erschließungswert ist 0 und betrieblich eher ein Hindernis. Aus DB AG Sicht ist das sicher der Wunsch, doch dann liesse sich das Projekt schlecht verkaufen, sowohl politisch - "Der Bahnhof wird nur verlegt, es ändert sich ja nichts." - als auch rechtlich, denn die DB AG müvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatBahnInfo-Redaktion Dass diese neue Zugverbindung trotzdem genau so lange benötigt wie die zahlreichen Fernbusse, die mit maximal 100 km/h fahren dürfen, liegt in erster Linie an der fast vollständig eingleisigen Strecke Uelzen – Stendal mit mehreren Zwangsaufenthalten durch Zugkreuzungen. Ein weiterer Grund, die Amerika-Linie auszubauen... ZitatBussHamburg001 Dem Metronom geht es insbesondvon r2rho - Deutschlandforum
Trotz der wiederholten Versuche der DB AG, diese verschwinden zu lassen, schaffen es immer wieder irgendwelche "lästigen" Anbieter, diese erfolgreich zu betreiben... Der letzte Versuch ist ja gewesen, die Autozuganlage in Hamburg bei der Verlegung von Altona nach Diebsteich ganz abzuschaffen. Zum Glück vorerst gestoppt durch die Klage des VCD. An sich sin Autozüge durchaus verkehrvon r2rho - Deutschlandforum
Es fahren viele ICE's nach Berlin...welche sind gemeint? Das Thema sollte "von Hamburg nach Berlin" heissen. Ein 30min Takt wäre wünschenswert und nachfragegerecht, allerdings müsste man dazu einiges an der Infrastruktur auf Hamburg Seite verbessern... - der 1-gleisige Engpass zw Tiefstack und Berliner Tor muss endlich zweigleisig werden, liesse sich aber relativ enfach realivon r2rho - Deutschlandforum
Die angekündigten Massnahmen scheinen eher das Aufholen von lange fälligen und immer wieder aufgeschobenen Instandhaltungsmassnahmen zu sein als ein echter Ausbau und Verbesserung. Das ganze natürlich politisch verkauft als "Investitionsoffensive". Wo bleiben Zweigleisigkeit, Elektrifizierung, Signaltechnik, Aufhebung von Bahnübergängen, ggf Optimierung des Trassenverlaufs... ? Auch evon r2rho - Nahverkehrsforum Schleswig-Holstein
ZitatPAD Stünde an der Sternschanze nicht dieses hässliche EBA-Gebäde direkt neben den Ferngleisen, wäre dort sogar ausreichend Platz für einen Fernbahnhof mit drei, eventuell sogar vier Bahnsteigkanten (die zusätzliche Kante wäre ggf. für 400m ICE zu kurz, aber ausreichend für den Regionalverkehr) für den Fernverkehr. Die Einfahrt von Altona aus ist zwar recht eng, Richtung Messe/Dammtor ist jedvon r2rho - Deutschlandforum
ZitatAchterbahn Eine S-Bahn nach Uetersen ist meiner Meinung nach zwar wünschenswert, aber kaum zu realisieren, außer vielleicht als Hoch-Bahn, die in Tornesch über die Ferngleise führt. Und in Uetersen müßte die S-Bahn über den früheren Bahnhof bis ins Zentrum verlängert werden, sonst bringt sie nicht genug Verbesserung. Das ist ein Riesenaufwand, der wohl zu unseren Lebzeiten nicht in Angriff gvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKasimir Herzog Ohne die DB AG in Schutz nehmen zu wollen, aber bei der Hochbahn werden diese Haltestellen-Typen z.B. noch nach folgenden Kriterien bewertet:. Alles schon richtig, aber das sind eben nur technische Kriterien. Wie schon gesagt haben diese bei Ottensen keine ausschlaggebende Rolle gespielt. In der Anfangsplanung ware Seitenbahnsteige vorgeschlagen, beide Alternativen wären möglivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Borchers wäre eine U-Bahn nach Veddel kaum über den Faktor 1 bei der Bewertung gekommen. ...aber eine U-Bahn bis Wilhelmsburg/Harburg, mit halt in Veddel, sehr wohl. Sogar heute schon, bevor man überhaupt am Grasbrook das neue Viertel baut. Und dann erst recht. Hier zeigen sich wieder einmal die Einschränkungen und Verfälschungen des Kosten-Nutzen-Faktors und der damit verbundenen kurvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
alles im Prinzip nicht schlecht, aber auch eine verpasste Chance, zumindest die Vorleistungen für eine Weiterführung der S-Bahngleise Richtung Tornesch und Uetersen zu bauen. Diese müssten natürlich verlegt werden, da heute das Bahnhofsgebäude im weg steht. Platz dafür ist -noch- genug vorhanden, wenn man sich nicht schon (wieder) alles verbaut. Wenn man aber alles zubaut, wird's nachher ricvon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum
Grundsätzlich sollte die GÜB endlich zweispurig ausgebaut (eigentlich fertiggebaut, da schon immer so vorgesehen) und für den Personenverkehr freigegeben werden. An Orten wie Lokstedt, Sengelmannstr, Barmbek, Rauhes Haus können Bahnhöfe mit Übergang zu U/S gebaut werden. Es würde Sinn machen, einige Regionalbahnen hierüber bis Harburg fahren zu lassen, als Alternative zur Verbindungsbahn, die schvon r2rho - Deutschlandforum
Eigentlich bräuchte der Hbf jede Entlastung, die er kriegen kann. Also auch Halte in Dammtor. Aber die Kapazitätsprobleme der Verbindungsbahn sind bekannt. Und ein Halt am Dammtor schafft mehr Engpässe. Zudem kommt, dass meiner Meinung nach die DB AG schrittweise die Hamburger psychologisch auf eine künftige Schliessung des Bahnhofs vorbereiten will. Wenn diesen dann aus Mangel and Angebot sowvon r2rho - Deutschlandforum
Die Diskussion hier im Forum zwischen Mittel- und Seitenbahnsteigen ist eine rein bahntechnische... doch so denkt die DB AG schon lange nicht mehr! Um die Entscheidung für den Mittelbahnsteig zu verstehen, muss man einfach wie die DB AG denken: Seitenbahnsteige: - günstigere und technisch bessere Lösung an diesem Standort - Bahnhofkosten trägt Stadt HH - Brücke über Bahrenfelder Str bleivon r2rho - Hamburger Nahverkehrsforum