ZitatPassusDuriusculus Da muss ich widersprechen: Wenn der Bus eh nur alle 2 Stunden fährt passt es in den meisten Fällen eh nicht genau mit Schichtbeginn und Anschlusszügen. Verpasst man die S-Bahn, kann man seine Fahrt trotzdem fortsetzen. Verpasst man den Bus alle zwei Stunden, kann man seine Fahrt nicht mehr fortsetzen. Und wenn dieser Anschluss nicht gesichert ist, braucht man den Busvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Wenn wir jetzt die Umläufe so nehmen, wie wir sie haben, hat ein zweistündlicher Busanschluss gefälligst bis zu 15 Minuten S-Bahn-Verspätung abzuwarten. Wenn dadurch auf dem Rückweg ZUR S-Bahn der Anschluss flöten geht: Nich soo schlimm, denn 20 Minuten später fährt ja die nächste S-Bahn Ist doch Unsinn. Und wenn auf dem Rüchweg die S-Bahn weg ist, dann bedeutet es, dasvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatoskar92 ZitatNVB .... Hatte ich bereits mit meiner Antwort vom 02.10.2023 um 11:36 erwähnt, vorletzter Satz. Es war ein Vorschlag des Staatssekretärs Ferlemann, auf den Hamburg überhaupt nicht reagiert hat und der auch nicht öffentlich Erwähnung fand. Korrespondenz würde ich das nicht nennen wollen, eher das Senats-übliche Totschweigen guter Ideen. Wieso sollte es dann möglich sein, einen Fvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Diese Überlegung gebe ich Dir doch gleich mal zurück. Was für eine künstliche Ausrede.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSTH Hat jemand eine Idee, was die beiden geschwärzten Verkehrsmittel / Varianten 6, 9 bzw. 14 sein könnten? Das hat Herbert doch im Beitrag erwähnt. Ich verstehe nicht so wirklich, warum so etwas auf Hamburger Gebiet gebaut werden konnte, wo ein Teil der Bewohner wegen so etwas praktisch keinen besseren ÖPNV bekommen kann. Gut, Desy ist nicht seit gestern dort und deren Forschung sichevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Das "oder" in dem Satz passt nicht, denn Du hat überlesen, dass dies noch nicht bekannt ist (bzw. noch nicht kommuniziert wurde): "Nähere Informationen, insbesondere zur Fahrtrichtung, kommuniziere die HOCHBAHN kurzfristig." Vielleicht überlegst du es dir einfach mal die Hände bei sich zu lassen, weil hier schon mal geschrieben wurde, das Sascha in so etwas einvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Per Definition sind ohnehin alle Investitionen für die Zukunft bestimmt, da sie ja frühestens heute geplant und in der Zukunft genutzt werden können, insofern ist "wenn es um die Zukunft geht" nicht wirklich ein Argument. Dat haste schön geschrieben, bringt nur so rein gar nichts. Nein, nicht alles ist für die Zukunft gebaut worden, sondern hat schon in vielen verschiedvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 Bevor ein mehrere km langer Neubautunnel der einfachere und machbarere Weg... Wo steht das bitte wenn ed um die Zukunft und nicht um irgendwelchen Flickkram? Wenn mal wieder eine Störung geht, geht wieder gar nichts mehr. Was für ein Vorteil soll das sein. Von NVB sind das mal wieder alles Eigenideen und alle anderen werden wieder für blöd erklärt, ist ja nichts neues,von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 ZitatThomas S.Aber wenn du sonst keine Sorgen oder Meinung dazu hast. Was soll denn der Spruch? Ich finde "Expersten" wirklich witzig. Aber wenn Dir dafür der Humor fehlt.. Und übrigens: Ich tippsel auch am Handy. Das geht. Gruß, Matthias Ah, ok. Warum denn nicht ein ";-)" hinten dran, hätte mit jetzt etwas geholfen. Danke fürs aufklären.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Das wäre dann allerdings eine richtige Stsdtbahn in Hamburg und alle Pronleme wären gelöst.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatmasi1157 ZitatThomas S.zwei Expersten Eine wunderschöne Wortschöpfung! Die obersten Superexperten? Gruß, Matthias Handy halt... Aber wenn du sonst keine Sorgen oder Meinung dazu hast.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Wie kann man nur auf die Idee kommen, so viele Leistungen der S-Bahn in dem Bereich durch eine U-Bahn ersetzen zu wollen, wo dann zusätzlich alle am Hauptbahnhof umsteigen müssten. Da haben ja zwei Experten wieder die richtige Durchsicht im ÖPNV.... Erst soll die U5 nicht gebaut werden, dann nur bis zur Jarrestraße und jetzt soll sie geteilt werden, was gerade die U-Bahn ausmacht, soweit unvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Man benötigt dann doch gerade zwischen den Arenen über UKE und der Uni die kurzen Takte, wie soll da dann noch eine zusätzliche Linie einpädeln? Und die S-Bahnen fahren dann nur bis zum Hauptbahnhof und alle müssen dann in die U6 umsteihen. Und von der anderen Seite auch? Wo sollen die Enden? Es können ja nicht alle durch den Citytunnel fahren, oder verstehe ich die Frage jetzt falsch? Du hvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Auch wenn es da noch kein Baurecht gibt, oder bis zuletzt geplant ist, so weiß man aber schon, wo es lang gehen könnte. Kommt auf dem Meter links oder rechts dann auch nicht drauf an. Es wäre natürlich schon gut, wenn man von der anderen Seite auch schon anfangen würde, aber alles das, was man dazu benötgen würde, bedeutet alles doppelt an Leuten und Technik haben zu müsse .Damir würde sich divon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Ja aber wo hat die vorherige Fahrt gegen Mitternacht so hohe Verspätung. Die müsste dann ja schon bei über 15 Minuten liegen... Und das um Mitternacht? Was soll die Frage mit um Mitternacht... Gibt genügen Spinner die dann noch unterwegs sind und da reicht es dann, wenn die HOCHBAHN-Wache, DB Sicherheit, Bahnpolizei, RTW, vor Ort sind. Da sind 15 rein gar nichts.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Vor Vorteil liegt doch eigentlich auf der Hand. In Hamburg spricht einem keiner mehr rein, oder ist neidisch. München ist eine Stadt in Bayern und Hamburg ein Staststaat. Nichts geht über die Grenze, wie die S4 mit beiden Enden, was genügend Probleme machte, oder sogar noch hat. In den Kosten sind 1 Mrd. für unvorhersehbare Dinge. Die Zahlen hat dich HOCHBAHN sehr viel besser im Griff als divon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatzurückbleiben-bitte ZitatOlifant Ich habe vielleicht einen Denkfehler, aber wäre es nicht günstiger, an beiden Enden gleichzeitig anzufangen, um nicht in die Kostensteigerungen der nächsten Jahre zu geraten? So wurde es uns bei der Planung der U5 versprochen.... Das war hier schon einmal erwähnt worden. Da war noch nicht die Rede von der S32 gewesen. Das kam erst später.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Hier ein Link zur Landespressemonfernz am 19.09.23. Vielleicht für die, die es nicht Live schauen konnten. Und dann noch etwas von der Hochbahn.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt ZitatThomas S.Das kann man aber auch ohne Bezahlschranke auf einigen Internetseite noch heute nachlesen. Ist aber für diese Straßenbahnseite kein Wunder, das so etwas mit eingebracht werden musste. Mal wieder ein interessanter Beitrag für den es Wert wäre Danke zu sagen wenn da nicht schon wieder eine Beschimpfung mit eingebaut wäre. Öhm, welche Beschimpfung? Googvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatr2rho Das sind 600 Mio pro km. So teuer baut nur die angelsächsische Welt, die nicht gerade als Vorbild in Sachen SPNV-Ausbau gilt... Paris schafft 250 Mio, Amsterdam etwas über 300 Mio. Was macht Deutschland falsch? Dann Frage dich doch mal, wo der eiventlich Grund dafür liegt und was es im Jahr 2019 gekostet hätte. Hast du das auch für andere Länder mit einberechnet? Oder sind dievon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt Bei nahverkehrhamburg.de steht jetzt auch ein Artikel zur U5. Hinter Bezahlschranke, aber ich glaube den Absatz kann man zitieren: "Übrigens: Die vor zwölf Jahren geplante alternative Stadtbahn von Winterhude über die City Nord nach Bramfeld kam damals auf einen positiven Kosten-Nutzen-Faktor von 1,18". Wenn man allerdings bedenkt dass die standardisierte Bewevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Oh ha, und weil Hamburg "kein Geld" hat, um eine U4-Verlängerung (in beide Richtungen), eine S4 bis ins Umland, eine U5 im bekannten Umfang, Ausbau der AKN-Strecke usw. zumindest zu großen Teilen zu finanzieren, können diese Projekte ja auch nicht begonnen, geschweige denn, gebaut werden. Und die Erde ist eine Scheibe. Dazu käme ja noch die S32/S6 und der Hamburg-von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Dazu gehört allerdings die Erklärung, warum das so war. Das war nämlich dem Umstand geschuldet, dass die "Habenichtse" der Republik angesichts leerer Kassen ihren Eigenanteil (noch) nicht aufbringen konnten. Wobei Hamburg eigentlich auch zu den "Habenichtsen" gehört: Daran willst es jetzt fest machen? Unglaublich naiv! Hamburg ist neben Bayern ein Geberland, was dvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatSonnabend Ja und Nein! es wurde von Dressel darauf hingewiesen, dass der Teil der Fördermittel, der für städtische Großprojekte vorgesehen ist, in den vergangenen Jahren nie vollständig beim Bund abgefordert wurde (als Antwort auf eine Frage, ob Hamburg sich nicht "schlecht fühlen" müsste gegenüber den "Habenichtsen" in der Republik) und dass der VET eben kein Projekvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB @Thomas S.: Anstatt hier den Dummschwätzer zu geben und Dich wie so oft in Beleidigungen zu ergießen, solltest Du Dich erst einmal ordentlich informieren. Beispielsweise hier: Ich halte mich daran, was man gesgern dort mehrmals erwähnt hatte. Und do willst du mit so einer Seite kontern. Dein Link ist nicht gerade Aussagekräftig. Wird mal Erwachsen! Aber das willst du wohl malvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNVB Nee, ist nicht ganz richtig. Der Fördertopf ist beschränkt – ab 2024 mit drei Milliarden pro Jahr für das gesamte Bundesgebiet – und zunächst werden die Projekte mit den höchsten Nutzen-Kosten-Faktoren gefördert. Da nie genug Geld im Topf ist, fallen dann die schlechteren NKFs hinten runter. Gestern wurde dazu allerdings etwas ganz anderes erzählt. Einmal, das Förderprojekte eingereivon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Man muss das machen, denn sogenannte Fernstraßen werden durchaus auch als Konkurrenz zu ÖPNV-Projekten gebaut. Kapitän Nemo und seine Geschichten. Fernstraßen und ÖPNV, passt hier ja wie die Faust auf Auge. Vielleicht sollte man einfach zum Thema U5 zurückkehren, bevir der MIV noch durch den U5 Tunnel verkehrt.von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Dislaimer: Als Hobby-Nahverkehrsfan freu ich mich natürlich sehr auf die U5 und hätte sie am Liebsten jetzt schon zwischen Hbf und Kampnagel. Schade, dass dieser Abschnitt evtl. erst in 15-20 Jahren oder nie kommt. Nie, wäre jetzt ja nun Unsinn. Nur wenn man die gesamte Strecke baut kommt man zu den Faktor 1,23. Ansonsten bleibt man auf den Kosten bis dahin allein sitzevon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Das wird immer so gemacht! Bei der Stadtbahn unterschätzen die Autoverkehrsplaner allerdings immer den Nutzen und die Bereitschaft umzusteigen und... Gähn....von Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatNemo Nunja, man macht es bei solchen Sachen doch immer so dass Nutzen nach oben gerechnet wird und die Kosten nach unten... Wenn man mit eigenen -möglicherweise realistischeren Annahmen- nachrechnet, dann kommt man halt auf ein ganz anderes Ergebnis. Die Realität wird dann sowieso ganz anders sein, sodass niemand mit seiner Fehlannahme konfrontiert werden kann. Nur bei einer Stadtbahnvon Thomas S. - Hamburger Nahverkehrsforum