Heul doch :-pvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Du liegst sowas von falsch - falscher geht es gar nicht. Gemessen in Pkm ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel im Berliner Raum und wohl auch in Berlin selbst die S-Bahn (ohne jetzt extra die ja bekannten Zahlen zu verlinken). Ganz so falsch kann er nicht liegen nach den auf S-Bahn und BVG veröffentlichten Zahlen für 2018: S-Bahn Berlin: Streckenlänge 331,5km - 478,1von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo Marienfelde, zu deinem Beitrag möchte ich einen Dirk Mattner aus einem anderen Forum zitieren, weil er die Situation treffend beschreibt: Was erst allmählich in den Fokus rückt, doch in der Statistik nicht zu übersehen ist: Die U-Bahn ist DAS Rückgrat des Berliner ÖPNV! Es müsste oberste politische Pflicht sein, dieses Verkehrsmittel zu stärken und massiv auszubauen. Sorry, liebevon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Darum geht es nicht, sondern dass Mario ziemlich eindeutig erklärt hat, weshalb in Berlin solche Türen notwendig sind. Das hat mit "Macke" gar nichts zu tun, sondern liegt lediglich daran, dass andere deutsche Städte nicht derart enge Tunnel haben, was wiederum sicherlich an der Entstehungszeit derer liegt. Ich habe Mario schon verstanden.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatandre_de Sag mal, bist Du tatsächlich nicht imstande, einen Fehler von Dir einfach mal zuzugeben? Das wäre hier nämlich angemessen gewesen! Deine Aussage, dass es sich lediglich um "eine Altberliner Macke die im Westteil überlebt hat" handelt, ist ja nun ganz offensichtlich Unsinn, wie Dir bereits zwei Leute erläutert und begründet haben. Stattdessen fällt Dir nichts besseres ein avon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Das Missverständnis zwischen euch beiden liegt glaube ich in dem immermal wieder für Falkensee geplanten Stromschienen-Express-S-Konzeptes. Ich glaube wir drei sind uns einig, dass man größere, regelmäßigere Regionalzüge im Speckgürtel braucht. @Havelländer: L.'s Idee ist ja eine RB10/RB14 glatt alle 15 Minuten ab Nauen/Falkensee etc. Er hat es halt Express-S-Bvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms ZitatDerMichaelEs ist einfach zu viel notwendig, um alles gleichzeitig zu machen. S-Bahn nach Falkensee / Nauen, kompletter zweigleisiger S-Bahn-Ausbau mit 10-Minuten Takt bis zum Ende Nur will im Havelland die lahme S-Bahn nur eine kleine Minderheit haben, die große Mehrheit schätzt den RE-Verkehr. Dieser müßte von der Kapazität her nur ausgebaut werden und verläßlicher werden.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBovist66 Zumal die Machbarkeitsstudie für eine U2-Verlängerung Richtung Falkenhagener Feld nichts als rausgeschmissenes Geld wäre. Parallelverkehr zur S-Bahn, Havelquerung und die mangelnde Eignung der U2 West zur Feinerschließung innerhalb Spandaus - um nur einige ko-Kriterien zu benennen. Um noch weitere der Vielen zu nennen, ist mir die Zeit zu schade ... Na da kann Spandau sich ja richvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVvJ-Ente Wenn aus dem Havelland Expertenmeinungen über den weitsichtigen Umgang mit Schnellbahnen verbreitet werden, finde ich das immer drollig. Siehe Schönwalde, Bredow und Elstal. Bahnanbindung Falkensee. RB nach Ketzin... Wundert mich nicht das ausgerechnet DU das drollig findest so als Laie mit viel Meinung ...von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Die BOstrab verlangt ausreichende Möglichkeiten zur Evakuierung liegengebliebener Fahrzeuge. In neu angelegten Strecken mit ausreichenden seitlichen Sicherheitsräumen ist das kein Thema. In historischen Streckenabschnitten mit zum Teil längeren Sicherheitsraumunterbrechungen schon. Die Tunnelbahnen in vielen Metropolen können daher auf Schlupftüren selbst in den Stirnfronten dvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHavelländer ZitatHenning Dürfen U-Bahnzüge ohne Schlupftür an den Frontseiten heute noch zugelassen werden? Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München kennen keine Schlupftür in der Front. Das ist eine Altberliner Macke die im Westteil überlebt hat. Aua! Deine fachliche Inkompetenz tut ja schon beim Lesen weh. Es gibt im Kleinprofilnetz mindestens eine Engstelle, die längervon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 ZitatRummelburg Das neue BVG-Plus ist erschienen und damit ein aktualisiertes Liniennetz. Außer Rüdesheimer Platz und Friedrich-Wilhelm-Platz (jetzt jeweils mit Aufzug) - welche Änderungen sind dort noch verzeichnet? Der TXL ;-) Im Forum dürfen keine Abkürzungen verwendet werden!von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGlobal Fisch Zitatschallundrausch Naja, zur Abwechslung tauch auch mal EINE sinnvolle Linie in der Liste auf. Also Fortschritt. Das Dumme ist: selbst unter uns Foristen, die eine ähnliche Meinung zur Priorität neuer U-Bahn-Projekte haben, sind die Meinungen, welches denn die EINE sinnvolle Linie ist, grundlegend verschieden. ;-) Da können Berlin und Umland richtig froh drüber sein, daß hvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning Dürfen U-Bahnzüge ohne Schlupftür an den Frontseiten heute noch zugelassen werden? Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München kennen keine Schlupftür in der Front. Das ist eine Altberliner Macke die im Westteil überlebt hat. Gisela und EIII kennen diese Türen auch nicht. Es gibt kein Bundesgesetzt was eine Schlupftür vorschreibt, also können (und werden) auch heute noch U-Bahnzügevon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef Eine für Dich absolut typische Promotion, auf den richtigen Gebrauch von Fremdwörtern hinzuweisen! :) Ja gaaaanz großes Kino ... LOL Zitatdef Das lustige ist ja, wie sich der Bauer um Dresdner Berlin-Besucher sorgt, aber anscheinend den DB-Vorschlag völlig unkritisch hinnimmt. Für nicht wenige dieser omniösen Besucher dürfte die Führung über Ostkreuz unterm Strich sogar eine kürvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Nur kurz zu 4.: Eine Straßenbahn/Stadtbahn kann unter bestimmten Bedingungen betriebswirtschaftlich vorteilhaft sein - sogar im ehemaligen amerikanischen Sektor Berlins. Dies im Ernst zu bestreiten, ist eine ideologisch geprägte Position. Damit hast du ja Recht, nur betriebswirtschaftlich vorteilhaft wird eine Unternehmung doch erst, wenn ich entweder a) was einsparen kann ohnvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
@schallundrausch LOLvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger Aber nur für Spandauer und Havelländer, die ebenso gut in Ostkreuz oder Gesundbrunnen bzw. Oranienburg zu-/aussteigen könnten. :-) Dafür brächte Eure favorisierte Lösung bis zur Fertigstellung von BER (dann wäre Schleifenfahrt über Grünau ohne Kopfmachen in Schönefeld möglich) und Dresdener Fernbahn zwischen Priesterweg und Blankenfelde nur massive Fahrzeitverlängerung sowievon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatStefan Metze Kannst du bitte erläutern warum der von Arnd genannte direkte und logischste Laufweg schlecht sein soll? Der IC mit altem Wagenmaterial wird mehr als 5 Wagen haben und dafür ist der Ringbahnsteig Ostkreuz zu kurz. Somit würde der Laufweg an allen relevanten Haltestationen vorbei führen. Den GAR gibt es im Süden übrigens schon lange nicht mehr :-)von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger @Stefan: Denkbar wäre der folgende Laufweg: Blankenfelde - Schönefeld (Vh) - Grünauer Kreuz - Schöneweide - Ostkreuz Ro (Vh) - Ostring - Gesundbrunnen (Vh) - Karower Kreuz - Oranienburg. (Vh) = Verkehrshalt, fachsprachlizh für "Halt zum Ein-/Ausstieg" Das wäre eine denkbar schlechte Lösung, der geplante Laufweg wie ihn Bd2001 beschreibt ist fahrgastfreundvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde 1. Bevor man sich überhaupt mit irgendwelchen Netzerweiterungen beschäftigt, sollte eine möglichst fundierte Einschätzung des erreichten Standes erfolgen. Berlin verfügt über ein für eine Stadt dieser Größenordnung relativ großes Netz von S-und U-Bahnstrecken, die sich zudem meist nicht direkt konkurrenzieren, sondern sich zu einem recht sinnvollen Schnellbahnnetz zusammenfügen.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHavelländer Das du mit deiner Doppelstöckigkeit ebenfalls total im Unrecht bist, läßt du natürlich gern hinten runter fallen. Du siehst es ernsthaft immer noch nicht ein? Du möchtest uns immer noch erzählen, der Tunnel wäre nicht mit Sand aufgeschüttet gewesen und nur einstöckig? Das da eine provisorische Schicht Sand war um ebene Abstellgleise für den Interimsendpunkt dervon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHavelländer Das sehen wir wenn die besagte BVG Festschrift in meinem Postkasten liegt. Was ist mit den Links samt Fotos? Das beweist doch, dass du mit deiner Behauptung bzgl. der Tunnelanlagen am Alex völlig im Unrecht bist. Das du mit deiner Doppelstöckigkeit ebenfalls total im Unrecht bist, läßt du natürlich gern hinten runter fallen.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMarienfelde Die tatsächlich verfolgte politische Linie liegt damit fest: Wenige teure, dazu nicht sonderlich sinnvolle neue U-Bahnstrecken - Straßenbahnstrecken: Weitgehend Fehlanzeige. Ist das nicht eher ein frage des Standpunktes was sinnvoll wäre und was nicht?von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Na, immer noch Sand in den Augen? Das sehen wir wenn die besagte BVG Festschrift in meinem Postkasten liegt. Deine "ich habe grundsätzlich immer recht" Holzhammermetoden werde ich immer kritisch hinterfragen!von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHavelländer Doch, siehe einschlägige Literatur! Was habe ich gerade verlinkt? Angaben von 1929, die aus einem Buch der BVG stammen! Das steht unter deinem Text nicht und widerspricht den Zeichnung/Plan U-Bahn Planung 1939 aus dem Buch Berliner U-Bahn von Lemke/Poppel, welche ich als letzten Stand vor der neuen Nachkriegsplanung 1955 als relevanter ansehe. Plan 1939 Nachvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 ZitatHavelländer Der damalige Plan einer Linie FII, als die Linie E gebaut wurde, hat mit der späteren U10 aus dem Jahre 1955 nur den Abschnitt vom Potsdamer Platz zum Alexanderplatz und den Abschnitt Alexanderplatz-Weißensee gemeinsam. Nein, siehe unten. Doch, siehe einschlägige Literatur! ZitatB-V 3313 ZitatHavelländer Eine doppelstöckige Kehranlage gab es am Alexanderplvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Ahja, und warum erhielt der U-Bhf Alexanderplatz dann 1930 vier Gleise für die Linien E und F? Warum baute man die anschließende Kehranlage doppelstöckig? Du siehst deinen Fehler ein oder sind noch mehr Infos nötig? Die sind im Fragenthread Q2 2018 zu finden. Der damalige Plan einer Linie FII, als die Linie E gebaut wurde, hat mit der späteren U10 aus dem Jahre 1955 nur den Abschnvon Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Ich würde aufhören, Reuter als eine Art "Messias der Berliner Straßenbahn" zu verklären. Der Mann war U-Bahnfan, war mittenmang dabei bei der zweiten Ausbauperiode (ohne Weltwirtschaftskrise hätten wir heute die U10!) und gab den Startschuss zur dritten Ausbaustufe. Es gab nur eine Weltwirtschaftskrise 1929/30 und da war die U10 noch nicht geplant.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum
War die Schleife Revaler Str. schon immer nur zweigleisig? Meine mich dunkel an dunkle Zeiten vor 1989 zu erinnern und dort mehr als zwei Bahnen stehen gesehen zu haben.von Havelländer - Berliner Nahverkehrsforum