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Fragen-Thread V / 2013 (beendet)
geschrieben von FuzzyLogic 
Ich kenne es schon seit den 70er-Jahren, daß man in Leopoldplatz abends beim Umsteigen von U6 zur U9 immer nur die Rücklichter des Anschlußzuges sieht....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Ich kenne es schon seit den 70er-Jahren, daß man in Leopoldplatz abends beim Umsteigen von U6 zur U9 immer nur die Rücklichter des Anschlußzuges sieht....

Das nenne ich mal Fahrplanstabilität. Seit 40 Jahren keine Änderung im Fahrplan ...

Um die Rücklichter zu sehen, müsste man im Übrigen bei planmäßigem Betrieb von der U6 Richtung Norden in die U9 Richtung Süden umsteigen wollen. Da gibt's identische Ankunfts- und Abfahrtszeiten am Leo. Sonst hat man für die eine Treppe ausreichend Zeit. Wenn man genau diese eine von vier Möglichkeiten benötigt, hat man natürlich Pech.
Zitat
M2204
Um die Rücklichter zu sehen, müsste man im Übrigen bei planmäßigem Betrieb von der U6 Richtung Norden in die U9 Richtung Süden umsteigen wollen. Da gibt's identische Ankunfts- und Abfahrtszeiten am Leo.

Das ist der Nachteil von historisch gewachsenen Netzen.
Die U6 kann in Richtung Norden nicht eher am Leopoldplatz sein, sonst würden die U7-Fahrgäste beim bahnsteiggleichen Umsteigen in Mehringdamm die U6 nicht mehr kriegen.
Die U9 kann aber auch nicht später von Olsoer losfahren, dann würde sie den Anschluss zur U7 in Berliner Straße verpassen.

Die fahrplanmäßigen Anschlüsse werden im übrigen penibel eingehalten. Leuchtet eine Anschlusslampe nicht wegen Verspätung des Anschlusszuges, wird normalerweise über Funk nachgefragt, ob gewartet werden soll oder nicht.

Anschlusslampen haben viele Kreuzungsbahnhöfe, auch wenn dort gar keine fahrplanmäßigen Anschlüsse bestehen. Der Nachteil der Anschlussgewährung liegt in der längeren Reisezeit für alle Fahrgäste, auch für die, die gar keinen Anschluss brauchen. Beispielsweise hat die U7 spätabends von Rathaus Spandau nach Rudow eine Fahrzeit von 61 min durch Wartezeiten in Bismarckstraße (2 min), Mehringdamm (1 min) und Hermannplatz (1,5 min), während sie bei dichter Zugfolge ohne Anschlüsse nur 56,5 min benötigt.

so long

Mario
Hallo,

Zitat
der weiße bim
Der Nachteil der Anschlussgewährung liegt in der längeren Reisezeit für alle Fahrgäste, auch für die, die gar keinen Anschluss brauchen. Beispielsweise hat die U7 spätabends von Rathaus Spandau nach Rudow eine Fahrzeit von 61 min durch Wartezeiten in Bismarckstraße (2 min), Mehringdamm (1 min) und Hermannplatz (1,5 min), während sie bei dichter Zugfolge ohne Anschlüsse nur 56,5 min benötigt.

Ein echtes Drama war in früheren Zeiten die Nachtbuslinie N76. Auf dem Weg vom Zoo nach Lichtenrade summierten sich die Zeiten, die an verschiedenen Punkten zur planmäßigen Wahrung von Anschlüssen vorgesehen waren (z.B. Mehringdamm, Alt-Tempelhof, Alt-Mariendorf), auf rd. 15 Minuten. Auch der N6 in Richtung Süden steht heutzutage planmäßig beinahe zehn Minuten am Mehringdamm herum und wartet dort auf den N7 in Richtung Schönefeld.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
der weiße bim
... Leuchtet eine Anschlusslampe nicht wegen Verspätung des Anschlusszuges, wird normalerweise über Funk nachgefragt, ob gewartet werden soll oder nicht.

Wird das tatsächlich gemacht? Was, wenn der Fahrer gar nicht daran interessiert ist, sondern pünktlich am Linienende sein möchte wegen der Pause?

Leider erlebe ich es im Nachtverkehr allzu regelmäßig, dass man sich darauf verlassen kann, dass man sich auf Anschlüsse (gerade welche mit 0-5min Umsteigezeit) nicht verlassen kann. Bzw. gleich 20-40min mehr Fahrzeit einplanen kann. Egal ob Anschlüsse von BVG zu S-Bahn, S-Bahn zu BVG, BVG zu BVG oder S-Bahn zu S-Bahn.
Letztens erst kam meine S3 vom Ostkreuz mit genau +8min in Köpenick an, von planmäßig 9min Umsteigezeit war nur noch 1min. Selbstverständlich waren gleich beide Nachtbusse, die zu dieser Zeit (fast zeitgleich) zum Schloßplatz Köpenick fuhren, weg! Das macht dann Freude - 30 min Fußweg und später am Ziel. Was hätte sich der Busfahrer einer der beiden Busse sich einen abgebrochen die ein bis zwei Minuten auf die S-Bahnfahrgäste zu warten. Zumal sämtliche Nachtbusse 4-5min am Schloßplatz stehen, bevor es weiter geht. Da hat niemand irgendwen angefunkt, um nachzufragen.
Zitat
Tramler
Zitat
der weiße bim
... Leuchtet eine Anschlusslampe nicht wegen Verspätung des Anschlusszuges, wird normalerweise über Funk nachgefragt, ob gewartet werden soll oder nicht.

Wird das tatsächlich gemacht? Was, wenn der Fahrer gar nicht daran interessiert ist, sondern pünktlich am Linienende sein möchte wegen der Pause?

Es gibt dazu Dienstanweisungen. Wegen Verspätung eines der am Anschluss beteiligten Züge nicht gewährte Anschlüsse sind sogar zu dokumentieren.
Hier gibt es Vorgaben in den Verkehrsverträgen, möglicherweise auch Ansprüche wie Fahrzeitgarantie.

Es ist aber auch genau festgelegt, wo und wann es z.B. bei der U-Bahn fahrplanmäßige Anschlüsse gibt:
Wo?
- Wittenbergplatz : U1 / U2 / U3
- Mehringdamm : U6 / U7
- Berliner Straße : U7 / U9
- Osloer Straße : U8 / U9
- Wuhletal : S5 (S-Bahn) / U5
Wann?
Die Garantie der Anschlussbeziehung gilt in der Schwachverkehrszeit ab einer Zugfolge von 10 Minuten und darüber.

Alles andere sind Zufallsanschlüsse, die zustandekommen können, aber nicht müssen.

Der Busbetrieb und der Straßenbahnbetrieb haben ebenso genaue Festlegungen, welche Anschlüsse einzuhalten sind. Hier arbeiten meist automatische Mechanismen auf RBL-Basis. Diese geben den Fahrern aufeinander wartender Wagen das Startzeichen.

Auf jeden Fall geht Anschlussicherung vor Wendezeiten. Ist allerdings die Lenkzeit überschritten, gibts eine Ablösung oder eben Ausfall, das entscheidet aber die Leitstelle nicht der einzelne Fahrer für sich.

so long

Mario
Zitat
Tramler
Was hätte sich der Busfahrer einer der beiden Busse sich einen abgebrochen die ein bis zwei Minuten auf die S-Bahnfahrgäste zu warten. Zumal sämtliche Nachtbusse 4-5min am Schloßplatz stehen, bevor es weiter geht. Da hat niemand irgendwen angefunkt, um nachzufragen.

Hallo!

Nun sind aber S-Bahn und BVG verschiedene Unternehmen. Dort dürfte es also keine gemeinsame Leitstelle geben (richtig?).
Übrigens wäre es in meinen Augen wesentlich sinnvoller wenn die zu spät kommenden S-Bahner die Busfahrer informieren würden.
Die S-Bahner wissen ja von ihrer Verspätung.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Meinst du, die S-Bahnfahrer wissen das ein Anschluß vorgesehen ist?
Das bezweifle ich.

Soweit ich weiß, richtet sich die BVG nachts mit ihren Fahrplänen nach S- und U-Bahn.
Zitat
micha774
Meinst du, die S-Bahnfahrer wissen das ein Anschluß vorgesehen ist?

Hallo!

Aber die Busfahrer sollen hellsehen ob und wann die S-Bahn kommt?

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Das es sich um 2 Verkehrsunternehmen handelt, wissen hier alle. Das tut aber nichts zur Sache. Wenn da eine Kommunikation zwischen Beiden (S-Bahnfahrer/Busfahrer) bzw. jeweilige Leitstellen) nicht statt findet, dann nicht weil es technisch nicht möglich ist. Da fehlt dann ganz klar der Wille und die Bereitschaft miteinander als VBB zu agieren.

Als Laie interessiert es doch auch keinen, ob der Anschluss von einem anderen Unternehmen betrieben wird.
Zitat
Bürgermeister
Zitat
micha774
Meinst du, die S-Bahnfahrer wissen das ein Anschluß vorgesehen ist?

Hallo!

Aber die Busfahrer sollen hellsehen ob und wann die S-Bahn kommt?

Die Busfahrer bekommen das durch RBL angezeigt.
Also den Anschluß, nicht die Zeiten der S-Bahn.
Zitat
Tramler
Das es sich um 2 Verkehrsunternehmen handelt, wissen hier alle. Das tut aber nichts zur Sache. Wenn da eine Kommunikation zwischen Beiden (S-Bahnfahrer/Busfahrer) bzw. jeweilige Leitstellen) nicht statt findet, dann nicht weil es technisch nicht möglich ist. Da fehlt dann ganz klar der Wille und die Bereitschaft miteinander als VBB zu agieren.

Als Laie interessiert es doch auch keinen, ob der Anschluss von einem anderen Unternehmen betrieben wird.

Wenn der Welle da wäre, wäre es auch heute schon mit billigsten Methoden möglich. (die Echtzeitdaten sind für jedermann abrufbar) Doch die Nonplusultra-RBL-Methode läuft eben noch nicht zwischen BVG und S-Bahn.
Ich würde mich freuen wenn ich da falsch liege.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
Tramler
Das es sich um 2 Verkehrsunternehmen handelt, wissen hier alle. Das tut aber nichts zur Sache. Wenn da eine Kommunikation zwischen Beiden (S-Bahnfahrer/Busfahrer) bzw. jeweilige Leitstellen) nicht statt findet, dann nicht weil es technisch nicht möglich ist. Da fehlt dann ganz klar der Wille und die Bereitschaft miteinander als VBB zu agieren.

Als Laie interessiert es doch auch keinen, ob der Anschluss von einem anderen Unternehmen betrieben wird.

Wenn der Welle da wäre, wäre es auch heute schon mit billigsten Methoden möglich. (die Echtzeitdaten sind für jedermann abrufbar) Doch die Nonplusultra-RBL-Methode läuft eben noch nicht zwischen BVG und S-Bahn.
Ich würde mich freuen wenn ich da falsch liege.

Die S-Bahn stellt ihre Echtzeitdaten mittlerweile öffentlich wie auch intern zur Verfügung. Hingegen offenbart sich ein ganz anderes Problem: Bei den unzähligen Verknüpfungspunkten im Netz können Anschlüsse eben nicht flächendeckend manuell durch Leitstelle(n) überwacht werden. Hier sind Systeme gefragt, die Konflikte rechtzeitig erkennen und Entscheidungen oder wenigstens Empfehlungen unmittelbar an die Fahrer der jeweiligen Verkehrsmittel übermitteln.
Ich hörte mal von einem RBL-System, das z. B. am Bahnhof Fürstenwalde die Verspätung der Regionalzüge direkt dem/den Busfahrer/n übermittelt. Wenn dann der Busfahrer das Abwarten des verspäteten Regionalzuges bestätigt, wird dies sogar in den Displays im Wageninneren des Regionalzuges angezeigt. Ich meine das kürzlich auf einem Display im RE1 gesehen zu haben ("... Bus xyz wartet ...").

Viele Grüße von Matze
In Köpenick ist doch eine Aufsicht tätig. Auch nachts?
Wenn ja, kann die doch die BVG anrufen und Bescheid geben das eine Verspätung wahrscheinlich ist.
Ich weiß, Wunschdenken :-)

Der Garantieschein der BVG greift bei besagtem Beispiel nicht und die S-Bahn bietet sowas leider nicht an.
Warum eigentlich?
Doch, ab 60 Minuten bietet auch die S-Bahn von gesetzeswegen Entschädigung an. *lach*

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Matze
Zitat
Logital
Zitat
Tramler
Das es sich um 2 Verkehrsunternehmen handelt, wissen hier alle. Das tut aber nichts zur Sache. Wenn da eine Kommunikation zwischen Beiden (S-Bahnfahrer/Busfahrer) bzw. jeweilige Leitstellen) nicht statt findet, dann nicht weil es technisch nicht möglich ist. Da fehlt dann ganz klar der Wille und die Bereitschaft miteinander als VBB zu agieren.

Als Laie interessiert es doch auch keinen, ob der Anschluss von einem anderen Unternehmen betrieben wird.

Wenn der Welle da wäre, wäre es auch heute schon mit billigsten Methoden möglich. (die Echtzeitdaten sind für jedermann abrufbar) Doch die Nonplusultra-RBL-Methode läuft eben noch nicht zwischen BVG und S-Bahn.
Ich würde mich freuen wenn ich da falsch liege.

Die S-Bahn stellt ihre Echtzeitdaten mittlerweile öffentlich wie auch intern zur Verfügung. Hingegen offenbart sich ein ganz anderes Problem: Bei den unzähligen Verknüpfungspunkten im Netz können Anschlüsse eben nicht flächendeckend manuell durch Leitstelle(n) überwacht werden. Hier sind Systeme gefragt, die Konflikte rechtzeitig erkennen und Entscheidungen oder wenigstens Empfehlungen unmittelbar an die Fahrer der jeweiligen Verkehrsmittel übermitteln.
Ich hörte mal von einem RBL-System, das z. B. am Bahnhof Fürstenwalde die Verspätung der Regionalzüge direkt dem/den Busfahrer/n übermittelt. Wenn dann der Busfahrer das Abwarten des verspäteten Regionalzuges bestätigt, wird dies sogar in den Displays im Wageninneren des Regionalzuges angezeigt. Ich meine das kürzlich auf einem Display im RE1 gesehen zu haben ("... Bus xyz wartet ...").

Sind die Busse in FüWa nicht von der DB-Bussparte..??
Da werden Betriebsinterne Daten eher übertragbar sein, denk ich mal, wegen gleicher Funksysteme uvam...?

T6JP
Zitat
micha774
In Köpenick ist doch eine Aufsicht tätig. Auch nachts?
Wenn ja, kann die doch die BVG anrufen und Bescheid geben das eine Verspätung wahrscheinlich ist.
Ich weiß, Wunschdenken :-)

...

Wieviel Aufsichten sollen denn bei der BVG dann anrufen...?

"Man darf" immer in Mahlsdf auf die verspäteten Busse und S-Bahnen warten..?
Und was ist mit den Leuten die pünktlich weiterwollen..zu anderen Anschlüssen..?

Ich hab schon oft geschrieben, die 62 fünf min eher Ri Mahlsdorf fahren lassen
und von dort 5 min später Ri Wendenschloß als die gegenwärtige Fahrplanlage-
und alles wär in Butter...aber da führt sein Jahren kein Weg rein.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Sind die Busse in FüWa nicht von der DB-Bussparte..??
Da werden Betriebsinterne Daten eher übertragbar sein, denk ich mal, wegen gleicher Funksysteme uvam...?

T6JP

Der BOS (Busverkehr Oder Spree) gehört zu 51% DB Regio und zu 49% dem Landkreis Oder Spree (siehe hier: [www.bos-fw.de])

Bäderbahn
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Matze
Zitat
Logital
Zitat
Tramler
Das es sich um 2 Verkehrsunternehmen handelt, wissen hier alle. Das tut aber nichts zur Sache. Wenn da eine Kommunikation zwischen Beiden (S-Bahnfahrer/Busfahrer) bzw. jeweilige Leitstellen) nicht statt findet, dann nicht weil es technisch nicht möglich ist. Da fehlt dann ganz klar der Wille und die Bereitschaft miteinander als VBB zu agieren.

Als Laie interessiert es doch auch keinen, ob der Anschluss von einem anderen Unternehmen betrieben wird.

Wenn der Welle da wäre, wäre es auch heute schon mit billigsten Methoden möglich. (die Echtzeitdaten sind für jedermann abrufbar) Doch die Nonplusultra-RBL-Methode läuft eben noch nicht zwischen BVG und S-Bahn.
Ich würde mich freuen wenn ich da falsch liege.

Die S-Bahn stellt ihre Echtzeitdaten mittlerweile öffentlich wie auch intern zur Verfügung. Hingegen offenbart sich ein ganz anderes Problem: Bei den unzähligen Verknüpfungspunkten im Netz können Anschlüsse eben nicht flächendeckend manuell durch Leitstelle(n) überwacht werden. Hier sind Systeme gefragt, die Konflikte rechtzeitig erkennen und Entscheidungen oder wenigstens Empfehlungen unmittelbar an die Fahrer der jeweiligen Verkehrsmittel übermitteln.
Ich hörte mal von einem RBL-System, das z. B. am Bahnhof Fürstenwalde die Verspätung der Regionalzüge direkt dem/den Busfahrer/n übermittelt. Wenn dann der Busfahrer das Abwarten des verspäteten Regionalzuges bestätigt, wird dies sogar in den Displays im Wageninneren des Regionalzuges angezeigt. Ich meine das kürzlich auf einem Display im RE1 gesehen zu haben ("... Bus xyz wartet ...").

Sind die Busse in FüWa nicht von der DB-Bussparte..??
Da werden Betriebsinterne Daten eher übertragbar sein, denk ich mal, wegen gleicher Funksysteme uvam...?

T6JP

RBL-Light nennt sich das und es soll sich um ein offenes, mandantenfähiges System handeln:
[www.deutschebahn.com]

Viele Grüße von Matze
Die Regionalverträge sehen vor, dass in den Zügen Echtzeitdaten und Anschlussinformation dargestellt werden. Das ist Pflicht und keine nettes Zusatzangebot der DB. Einheitliche Schnittstellen sind auch schon lange da.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.12.2013 07:50 von Logital.
Dieses Thema wurde beendet.