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Buseinstieg bald nur noch vorn!!!!
geschrieben von Machete 
Zitat
Ingo Lange
Was mich vor allem stört, ist die fehlende Logik im System. Insbesondere:
- Da, wo die (absoluten) Schwarzfahrerzahlen besonders hoch sind (volle Linien wie die 5, große Haltestellen wie Wandsbek Markt), soll der Vordereinstieg entfallen. Vielleicht nicht immer, aber eben immer dann, wenn es voll ist.


Hallo!

Über die Gestaltung der Ausnahmeregelungen ist doch noch gar nichts abschließend entschieden worden. Das von Jan Gnoth genannte Verfahren ist lediglich seine Idee...

Thorsten.
Ja und noch ein Kontrollfan der ein ja nur ein Scheinargument vorbringen tut
Zusätzliche Einnahmen in Millionenhöhe.
Zitat
Ingo Lange
Theater, Kino usw. sind mit dem Busfahren nicht zu vergleichen. Viele Leute steigen jeden Tag viermal, sechsmal oder noch öfter in einen Bus. Und der ÖPNV ist keine Spaßveranstaltung, bei der man aktiv etwas erleben will, sondern Fortbewegung ist meist ein unvermeidliches Muss.

Theater, Kino usw. sind sehr wohl mit Busfahren zu vergleichen. ÖPNV ist eine Dienstleistung, die bezahlt werden muss nur mit dem Unterschied, dass man auf Theater und Kino eher verzichten kann als auf ÖPNV, wenn man dieses nicht bezahlen will. Aber ein Recht auf ordnungsgemäße Bezahlung hat der ÖPNV wie Theater und Kino auch.

Zitat
Ingo Lange
Was mich vor allem stört, ist die fehlende Logik im System. Insbesondere:
- Da, wo die (absoluten) Schwarzfahrerzahlen besonders hoch sind (volle Linien wie die 5, große Haltestellen wie Wandsbek Markt), soll der Vordereinstieg entfallen. Vielleicht nicht immer, aber eben immer dann, wenn es voll ist.

Dafür gibt es den Prüfdienst, der an diesen Haltestellen intensiviert wird.

Zitat
Ingo Lange
- Der Busfahrer kann die Gültigkeit der Fahrkarten gar nicht prüfen.

Muss er auch nicht. Der Busfahrer soll nur die Fahrgäste rausselektieren, die meinen, sie könnten bei freier Türwahl eher schwarzfahren als bei allgemeiner Vorzeigepflicht. Bei abgelaufenen/ungültigen Fahrausweisen muss der Prüfdienst nachkontrollieren.

Zitat
Ingo Lange
- Zeitkarteninhaber, die ihre Karte vergessen oder verloren haben, werden nicht mehr mitgenommen, obwohl sie bezahlt haben. Das nachträgliche Vorzeigen mit der Bearbeitungsgebühr gibt es im Bus dann nicht mehr.

Diese Zeitkarteninhaber können dann entweder nach Hause gehen und ihre Karte holen oder sie kaufen sich im Bus einen anderen Fahrausweis. Ist mir auch schon passiert und ich fand das besser, als dieses erst bei einer Kontrolle durch Prüfer zu bemerken, dass ich meine Abokarte vergessen hatte bzw. dass die Wertmarke abgelaufen war und ich die neue noch nicht drinnen hatte.
Zitat
Jan Gnoth
Diese Zeitkarteninhaber können dann entweder nach Hause gehen und ihre Karte holen oder sie kaufen sich im Bus einen anderen Fahrausweis. Ist mir auch schon passiert und ich fand das besser, als dieses erst bei einer Kontrolle durch Prüfer zu bemerken, dass ich meine Abokarte vergessen hatte bzw. dass die Wertmarke abgelaufen war und ich die neue noch nicht drinnen hatte.

Die Leistung ist aber in dem Fall bereits bezahlt, insofern ist es unangemessen, hier noch einmal zahlen zu müssen.
Zitat
Pommes Schranke
Railjet hat schon recht, man will seine lieb gewordenen Bequemlichkeiten partout nicht hergeben, und bei Bequemlichkeiten reden wir hier vom Vorzeigen einer Fahrkarte (!), nicht mehr!

Warum sollte man diese lieb gewonnene Bequemlichkeit auch hergeben wollen. Wegen einer ineffektiven Schikanemaßnahme sicherlich nicht. 98% aller Personen, die diese Unsinnsmaßnahme über sich ergehen lassen müssen, müssen dies unberechtigterweise. Wenn man zum 100. Mal mühselig einfach den nächstbesten Schnipsel aus der Tasche gekramt hat und damit durchgewunken wurde, weiß man diese Schikane eben auch als solche einzuschätzen. Und bei mir ist auch dies ein Grund, weshalb meine persönliche ÖPNV-Nutzung in den letzten Jahren deutlich rückläufig ist.
Zitat
Jan Gnoth
Dafür gibt es den Prüfdienst, der an diesen Haltestellen intensiviert wird.
Entschuldigung für die Bezeichnung. Aber das ist debil.
Wozu sollen bitte Kontrolleure an unzähligen Haltestellen stehen und einen auf Discotheken-Türsteher (nach dem Motto "du kums hier net rein") machen?

Zitat
Jan Gnoth
Zitat
Ingo Lange
- Der Busfahrer kann die Gültigkeit der Fahrkarten gar nicht prüfen.
Muss er auch nicht. Der Busfahrer soll nur die Fahrgäste rausselektieren, die meinen, sie könnten bei freier Türwahl eher schwarzfahren als bei allgemeiner Vorzeigepflicht. Bei abgelaufenen/ungültigen Fahrausweisen muss der Prüfdienst nachkontrollieren.

Bravo, also was bringt der Foltereinstieg? Rein garnichts. Da kann man sogar Aldi-Rechnungen zeigen und das geht in Ordnung oder wie?
Das ist ja einfacher als mit Falschgeld zu bezahlen..
Hallo Pommes Schranke,

Zitat
Pommes Schranke
Was für ein Schicksal... :-)
Railjet hat schon recht, man will seine lieb gewordenen Bequemlichkeiten partout nicht hergeben, und bei Bequemlichkeiten reden wir hier vom Vorzeigen einer Fahrkarte (!), nicht mehr!

Wenigstens einer, der Spaß versteht.

Allerdings hälst Du Dich auch nur mit einer Oberflächlichkeit auf. Es geht doch gar nicht um eine Bequemlichkeit des nicht-Fahrkartenvorzeigens, sondern um beispielsweise eine Komfortverschlechterung beim ach sonst immer so kritisierten Wetter.

Andererseits einmal die Frage in den Raum, wieso kümmert man sich sonst immer darum es seinen Kunden so bequem wie möglich zu machen? Eben! :-)))



Grüße
Boris
Zitat
Lopi2000
Zitat
Jan Gnoth
Diese Zeitkarteninhaber können dann entweder nach Hause gehen und ihre Karte holen oder sie kaufen sich im Bus einen anderen Fahrausweis. Ist mir auch schon passiert und ich fand das besser, als dieses erst bei einer Kontrolle durch Prüfer zu bemerken, dass ich meine Abokarte vergessen hatte bzw. dass die Wertmarke abgelaufen war und ich die neue noch nicht drinnen hatte.

Die Leistung ist aber in dem Fall bereits bezahlt, insofern ist es unangemessen, hier noch einmal zahlen zu müssen.


Hallo,

dieser Fall ist bisher nur ungenügend gelöst. Da fehlt noch ein Lösungsansatz.

Hier lesen ja genügend "Fachleute" mit, immer her mit Ideen zur Lösung.


Ansonsten haben beide Seiten ihre Argumente ausgetauscht und es wird ermüdend hier immer wieder die selben Argumente zu lesen.


Didier D.
Zitat
Didier D.
dieser Fall ist bisher nur ungenügend gelöst. Da fehlt noch ein Lösungsansatz.
Hier lesen ja genügend "Fachleute" mit, immer her mit Ideen zur Lösung.

Der Lösungsansatz könnte sein:
- Verzicht auf Einstiegskontrolle aus den bekannten Gründen
- Wahlfreiheit für personengebundene und übertragbare Zeitkarten bei deutlich vereinfachten Nachreichemöglichkeiten
Zitat
Deniz90
Zitat
Ringbahn
1. Es wäre zu teuer, alle Busse mit Automaten auszurüsten.
2. Ein Automat würde auch nur kostbare Sitz-/Stehplatzkapazität verschwenden.
3. Dafür gibt es doch die Kassen beim Fahrer.
4. Wäre es sogar günstiger, wenn, dann die Pflicht zur Entwertung aller Fahrkarten außer Zeit- und Abokarten einzuführen.


1. Teuer hin oder her, es wäre ein Schritt Richtung attraktiver Busverkehr. In Köln haben die das doch auch.

[…]

Köln steckt zwar auch in den roten Zahlen, ist aber nicht dermaßen pleite wie Hamburg.


Zitat
Deniz90
3. Der Fahrer ist eigentlich zum fahren da, nicht um kassierer zu spielen oder einen auf Spion (Fahrkarten kontrollieren) zu machen.
Durch Automaten spart man Zeit und Stress.

[…]

Vollkommen richtig, die Automaten im Bus beschleunigen den Busverkehr ungemein.
Zitat
HHA-LURUP
soll ich jetzt mir unbekannte Fahrgäste aufzählen oder was ? Ihr sagt doch immer der Mensch ist ein Gewöhnungs Tier und Sonntags klapt es doch auch oder und wenn es in Berlin klappt dann klappt es auch in Hamburg und Berlin hat ein paar Fahrgäste mehr als Hamburg

In Berlin klappt es aber nicht vernünftig, das ist das Problem. Bus fahren in Berlin ist zum Abgewöhnen. Fahrgastfluss und Fahrscheinverkauf beim Fahrer, die Busse fahren allein deswegen Verspätungen ohne Ende ein. Da lobe ich mir immer wieder das Kölner System, Einstieg bis 20:00 h an allen Türen und Fahrscheinkauf am Automaten im Bus. Das Kölner System schlägt da das Berliner um Längen.
Es sollten mehr Kontrolleure in den Bussen mitfahren, statt diesen Foltereinstieg und aufzuzwängen. Lieber eine Fahrkartenrazzia während einer Busfahrt, statt in der HVZ unnötig in einer Schlange an der Vordertür zu stehen, weil die Leute nach ihrer Fahrkarte suchen. Aber die Politik ist wohl nicht daran interessiert, das Schwarzfahrerproblem besser anzugreifen und führt stattdessen nur unnütze und sinnfreie Maßnahmen dafür ein.

Ich war zuvor neutral zum Thema, aber jetzt nehme auch ich eine Position gegen den Foltereinstieg und für erhöhte Fahrkartenkontrollen in Bussen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Pommes Schranke
Zitat
Boris

Ich weiß nicht, wie Du das machst, ich bin normaler weise nicht genötigt ungeschützt im Regen auf den Bus zu warten. Ist der Bus an der Haltestelle, muss ich im überwiegenden Fall aber den schützenden Unterstand verlassen oder den Regenschirm einklappen, damit ich nicht jemandem asozial irgendwo hinpieke. Bislang kein Problem, da man die nächstliegende Tür nutzen konnte (die Häuschen sind ja meist nicht auf Höhe von Tür 1) oder eben fix in den Bus kam.

Was für ein Schicksal... :-)
Railjet hat schon recht, man will seine lieb gewordenen Bequemlichkeiten partout nicht hergeben, und bei Bequemlichkeiten reden wir hier vom Vorzeigen einer Fahrkarte (!), nicht mehr!

Es gibt genau zwei Einrichtungen, die die Einlasskapazität künstlich verknappen und Kunden wortwörtlich im Regen warten lassen... zum einen die Dorf-Disse und zum anderen die Verkehrsunternehmen mit kontrolliertem Vordereinstieg... das ist natürlich eine illustre Gesellschaft, in die sich da VHH und Co begeben...

Aber im Ernst: alle anderen Vergleiche mit Theater, Kino, Flughafen, ICE hinken, da in diesen Einrichtungen die Kontrollbereiche und der Ablauf der Kontrollen so gestaltet sind, dass
-die notwendige Kapazität bereitgestellt wird,
-der Kontrollort möglichst komfortabel ist (wettergeschützt, möglichst ausreichend Platz vor und nach der Kontrolle zum Warten, bzw. zum Neu-Sortieren der persönlichen Sachen),
-alle Kunden augenscheinlich gleich kontrolliert werden,
-die Anzahl der Kontrollvorgänge minimiert wird,
-der Kontrollvorgang die Effektivität der eigentlichen Dienstleistung nicht gefährdet und
-der Kunde durch die Kontrolle anderer nicht über Gebühr behindert wird.
Zitat
Jo B.

Zitat
Deniz90
3. Der Fahrer ist eigentlich zum fahren da, nicht um kassierer zu spielen oder einen auf Spion (Fahrkarten kontrollieren) zu machen.
Durch Automaten spart man Zeit und Stress.

[…]

Vollkommen richtig, die Automaten im Bus beschleunigen den Busverkehr ungemein.

Die PVG hatte ja mal vor Jahren in einigen Bussen Fahrkartenautomaten - weis jemand, warum die abgeschafft wurden?
Hallo Nils,

Zitat
Nils
Die PVG hatte ja mal vor Jahren in einigen Bussen Fahrkartenautomaten - weis jemand, warum die abgeschafft wurden?

Ohne Garantie, dass es so stimmt, im HVV soll es grundsätzlich keine HVV-Fahrkartenautomaten an Bord geben. Bei den AKN VTA und VTE soll es die aus dem gleichen Grund nicht mehr geben.



Grüße
Boris



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2011 20:52 von Boris.
Die Automaten nahmen doch nur Geldkarte glaube ich .
Zitat
Lopi2000
Zitat
Pommes Schranke
Railjet hat schon recht, man will seine lieb gewordenen Bequemlichkeiten partout nicht hergeben, und bei Bequemlichkeiten reden wir hier vom Vorzeigen einer Fahrkarte (!), nicht mehr!

Warum sollte man diese lieb gewonnene Bequemlichkeit auch hergeben wollen. Wegen einer ineffektiven Schikanemaßnahme sicherlich nicht. 98% aller Personen, die diese Unsinnsmaßnahme über sich ergehen lassen müssen, müssen dies unberechtigterweise. Wenn man zum 100. Mal mühselig einfach den nächstbesten Schnipsel aus der Tasche gekramt hat und damit durchgewunken wurde, weiß man diese Schikane eben auch als solche einzuschätzen. Und bei mir ist auch dies ein Grund, weshalb meine persönliche ÖPNV-Nutzung in den letzten Jahren deutlich rückläufig ist.

Naja Lopi, bei allem Respekt, aber wenn ich schon wieder "Schikane" lese, und dann "mühselig einfach den nächstbesten Schnipsel", dann frage ich mich immer noch, Gottchen, es geht um das Vorzeigen einer Fahrkarte. Das kann doch nicht "mühselig" sein, oder gar "Schikane".
Um den Sinn bzw. Unsinn in finanzieller oder auch fahrplantechnischer Hinsicht kann man doch diskutieren, aber dieses ganze Foltereinstieg, Schikane oder eben umständlich und mühselig ist für mich nur Kindergarten.
Aber ich denke, Befürworter und Gegner kommen hier eh nicht mehr auf einen Nenner.
Zitat
Pommes Schranke


Naja bei allem Respekt, aber wenn ich schon wieder "Schikane" lese, und dann "mühselig einfach den nächstbesten Schnipsel", dann frage ich mich immer noch, Gottchen, es geht um das Vorzeigen einer Fahrkarte. Das kann doch nicht "mühselig" sein, oder gar "Schikane".
Um den Sinn bzw. Unsinn in finanzieller oder auch fahrplantechnischer Hinsicht kann man doch diskutieren, aber dieses ganze Foltereinstieg, Schikane oder eben umständlich und mühselig ist für mich nur Kindergarten.
.

Deshalb hab ich es ja aufgegeben in diesen Thema rein zuschreiben .
Zitat
Pommes Schranke
Naja Lopi, bei allem Respekt, aber wenn ich schon wieder "Schikane" lese, und dann "mühselig einfach den nächstbesten Schnipsel", dann frage ich mich immer noch, Gottchen, es geht um das Vorzeigen einer Fahrkarte. Das kann doch nicht "mühselig" sein, oder gar "Schikane".

Aber ich denke, Befürworter und Gegner kommen hier eh nicht mehr auf einen Nenner.

Wikipedia sagt dazu: "Eine Schikane ist ein absichtlich errichtetes Hindernis oder ein mutwillig verursachtes Erschwernis, das den Hauptzweck hat, jemandem Schwierigkeiten zu verursachen, insbesondere sein Vorankommen zu bremsen oder sogar ganz zu unterbinden." Aus meiner Erfahrung, dass es grundsätzlich ausreicht, irgendeinen Papierschnipsel vorzuzeigen (ich krame doch z.B. nicht extra mein Bahn-Online+City-Ticket aus meinen Dienstreiseunterlagen raus, wenn auch ein alter Fahrschein aus einer anderen Stadt ausreicht...), erfüllt es in meinem persönlichen Erleben lediglich die obige Definition.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Pommes Schranke
Naja Lopi, bei allem Respekt, aber wenn ich schon wieder "Schikane" lese, und dann "mühselig einfach den nächstbesten Schnipsel", dann frage ich mich immer noch, Gottchen, es geht um das Vorzeigen einer Fahrkarte. Das kann doch nicht "mühselig" sein, oder gar "Schikane".

Aber ich denke, Befürworter und Gegner kommen hier eh nicht mehr auf einen Nenner.

Wikipedia sagt dazu: "Eine Schikane ist ein absichtlich errichtetes Hindernis oder ein mutwillig verursachtes Erschwernis, das den Hauptzweck hat, jemandem Schwierigkeiten zu verursachen, insbesondere sein Vorankommen zu bremsen oder sogar ganz zu unterbinden." Aus meiner Erfahrung, dass es grundsätzlich ausreicht, irgendeinen Papierschnipsel vorzuzeigen (ich krame doch z.B. nicht extra mein Bahn-Online+City-Ticket aus meinen Dienstreiseunterlagen raus, wenn auch ein alter Fahrschein aus einer anderen Stadt ausreicht...), erfüllt es in meinem persönlichen Erleben lediglich die obige Definition.

... *hat es sich anders überlegt, und will lieber kein Öl ins Feuer gießen*



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.2011 23:14 von Adenosin.
Dieses Thema wurde beendet.