Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 10.05.2012 21:10 |
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Andre91
Zu dem Warten ganz kurz und knapp: Da gibt es durchaus andere Städte wo das anders gehandhabt wird und die Fahrgäste bereits vorher in den Bus dürfen. In Hamburg hat man bisher noch nicht so kundenorientiert gedacht. Schade.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 11:24 |
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Andre91
Und eines noch. Nordkorea ist zwar ein anderes System, es aber gleich deswegen für Negativdarstellungen zu benutzen ist unangebracht.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 16:47 |
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Andrako
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Andre91
Zu dem Warten ganz kurz und knapp: Da gibt es durchaus andere Städte wo das anders gehandhabt wird und die Fahrgäste bereits vorher in den Bus dürfen. In Hamburg hat man bisher noch nicht so kundenorientiert gedacht. Schade.
Wie meinst Du das genau?
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 20:30 |
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Andre91
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Andrako
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Andre91
Zu dem Warten ganz kurz und knapp: Da gibt es durchaus andere Städte wo das anders gehandhabt wird und die Fahrgäste bereits vorher in den Bus dürfen. In Hamburg hat man bisher noch nicht so kundenorientiert gedacht. Schade.
Wie meinst Du das genau?
Man kann an der Endhaltestelle gleich wieder in den Bus einsteigen sobald er diese erreicht hat und dort die Zeit für die nächste Fahrt abwartet.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 21:20 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 21:45 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 22:15 |
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Deniz90
Es gibt aber auch Betriebe bei denen es keinen Foltereinstieg gibt und die Fahrgäste grundsätzlich im Bus warten können. Der Fahrer macht dann halt nur die hinteren Türen auf und vorne nur "seinen" Flügel wo niemand rein darf.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 22:19 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 11.05.2012 23:41 |
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Deniz90
Warum kann man den Bus nicht verlassen? Wenn der Fahrer eine geschlossene Kabine hat (wie in der U Bahn) ist das kein Problem.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 00:09 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 00:14 |
Das gilt in jedem Job. Für alle, die vielleicht noch keine Erfahrung mit einem Beruf haben, es gibt in Deutschland etwas tolles, das sich Arbeitsschutz nennt. Dafür gibt es Gesetze, wie z.B. das Arbeitsschutzgesetz. Besonders in Zeiten vom Burnout-Syndrom sind Pausen etwas sehr wichtiges für die geistliche und körperliche Gesundheit des Arbeiters. Gäbe es keinen Arbeitsschutz, dann würden wir unter Umständen nichts anderes machen als gefühlte Sklavenarbeit verrichten.Zitat
Andrako
Pause ist Pause und Arbeitszeit ist Arbeitszeit.
Die Aufsichtspflicht des Busfahrers. Er ist für die Sicherheit der Fahrgäste verantwortlich.Zitat
Deniz90
Warum kann man den Bus nicht verlassen?
Selbst in der U-Bahn kann der Zugfahrer nicht den Zug alleine lassen.Zitat
Deniz90
Wenn der Fahrer eine geschlossene Kabine hat (wie in der U Bahn) ist das kein Problem.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 00:28 |
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Ringbahn
Selbst in der U-Bahn kann der Zugfahrer nicht den Zug alleine lassen.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 00:38 |
Zitat
Ringbahn
Selbst in der U-Bahn kann der Zugfahrer nicht den Zug alleine lassen.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 02:33 |
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Andrako
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Andre91
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Andrako
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Andre91
Zu dem Warten ganz kurz und knapp: Da gibt es durchaus andere Städte wo das anders gehandhabt wird und die Fahrgäste bereits vorher in den Bus dürfen. In Hamburg hat man bisher noch nicht so kundenorientiert gedacht. Schade.
Wie meinst Du das genau?
Man kann an der Endhaltestelle gleich wieder in den Bus einsteigen sobald er diese erreicht hat und dort die Zeit für die nächste Fahrt abwartet.
Ich habe ja fast befürchtet, dass das gemeint war...
Dazu kann ich nur sagen das "Hamburg" in dieser Hinsicht absolut kundenorientiert denkt.
Den hiesigen Verkehrsbetrieben ist die körperliche Unversehrtheit ihrer Fahrgäste eben so wichtig, das dem Busfahrer die wichtige Pausenzeit auch zugestanden wird.
Was ist denn das bitte für eine Ruhezeit für den Fahrer, wenn schon Fahrgäste im Bus herumkaspern?
Diese - manchmal wirklich kurze - Pause ist absolut wichtig für das Fahrpersonal. Endlich mal aufstehen, sich bewegen, weg vom Steuer und ein paar Minuten abschalten und anschliessend wieder die Fahrt aufnehmen.
Das ist auch kein "abwarten der Zeit für die nächste Fahrt", sondern eben Ruhezeit.
Vekehrsbetriebe, die dem Fahrer diese Ruhezeit nehmen, handeln nicht kundenorientiert, sondern verantwortungslos und fahrlässig.
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 09:02 |
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Deniz90
Wenn es Stammwagen gibt würde ich das für "meinen" tun. Wiso soll ich für andere mitbezahlen?
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 14:35 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 14:45 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 15:25 |
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 12.05.2012 16:37 |
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Boris
Hallo André,
da kann ich Andrako nur zustimmen (zwar als Fahrgast, aber man kennt ja doch den ein oder anderen Fahrer). Dann ist die Pause futsch, da sich meistens die Leute nicht hinsetzen, sondern irgendwas vom Fahrer wollen. Wie sollte sich der Fahrer so auch mal aufs WC begeben oder sich etwas zu essen holen?
Aus Fahrgastsicht ist es auch nicht vorteilhaft. Ich kann doch gar nicht wissen, welcher Bus als nächster abfährt. Als beispielsweise weiteren Punkt.
Grüße
Boris
Re: „Einstieg vorn “ ab dem 5.03.2012 13.05.2012 04:27 |
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Andrako
Diese - manchmal wirklich kurze - Pause ist absolut wichtig für das Fahrpersonal. Endlich mal aufstehen, sich bewegen, weg vom Steuer und ein paar Minuten abschalten und anschliessend wieder die Fahrt aufnehmen.
Das ist auch kein "abwarten der Zeit für die nächste Fahrt", sondern eben Ruhezeit.