Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 04.10.2011 17:15 |
Dieser Link ... 04.10.2011 20:20 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 04.10.2011 22:14 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 05.10.2011 10:54 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 05.10.2011 18:55 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 00:37 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 01:53 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 16:15 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 16:58 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 18:51 |
Zitat
Daniel Vielberth
Also es gibt auch Züge nach Bamberg, die so gut wie nie Verspätungen haben. Ich pendle ja jetzt ja seit September täglich mit der S1 nach Bamberg, die um 5:49 von HBF fährt, und hatte nur eine Verspätung bislang, und die war auch nur so 8 Minuten, da war mein Anschluss nach Oberhaid nicht in Gefahr. Und meistens muss meine am HBF immer drauf Warten, das endlich der Hersbrucker Zug reinkommt, damit wir raus dürfen, also das die "bösen Langläufer" die Verursacher sind, trifft zumindest bei "meiner" S-Bahn nicht zu. Allerdings haben die Tf mit der einen Ausnahme das immer rausfahren können.
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 20:46 |
Zitat
nvf
Die größten Verspätungen entstehen meistenszu der Zeit, wenn jeweils früh und abends in der HVZ zwei Kurzpendel Lauf - Nämberch bis Fürth verlängert werden, da diese für eine sehr hohe Auslastung des eingleisigen Abschnittes Nürnberg - Fürth sorgen.
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 21:18 |
Zitat
Mezzo
Zitat
nvf
Die größten Verspätungen entstehen meistenszu der Zeit, wenn jeweils früh und abends in der HVZ zwei Kurzpendel Lauf - Nämberch bis Fürth verlängert werden, da diese für eine sehr hohe Auslastung des eingleisigen Abschnittes Nürnberg - Fürth sorgen.
Wie will man dann jemals einen stabilen 20min Takt nach ER/FO auf der eingleisigen Trasse zwischen Nbg und Fü schaffen?
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 21:38 |
Zitat
nvf
* Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit zwischen Fürth und Vach (von derzeit 90 auf 140 km/h)
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 06.10.2011 22:16 |
Zitat
Mezzo
Zitat
nvf
* Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit zwischen Fürth und Vach (von derzeit 90 auf 140 km/h)
Wieso wurde die HG ab Vach seit ca. 2006 eigentlich herrunter gesetzt?
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 07.10.2011 17:56 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 07.10.2011 20:22 |
Zitat
Mezzo
Das Chaos geht weiter!!
Der Sandwichbetrieb der 111er auf der S1 wird mit sofortiger Wirkung eingestellt, da bei einer Unltraschall-Untersuchung Risse im Rahmen der 111er festgestellt wurden !!
Freuen wir uns auf große Verspätungen!
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 07.10.2011 20:39 |
Zitat
nvf
Zitat
Mezzo
Das Chaos geht weiter!!
Der Sandwichbetrieb der 111er auf der S1 wird mit sofortiger Wirkung eingestellt, da bei einer Ultraschall-Untersuchung Risse im Rahmen der 111er festgestellt wurden !!
Freuen wir uns auf große Verspätungen!
Bereits seit dem 24. September fahren keine Sandwichgarnituren mehr.
Und die Verspätungssituation hat sich dadurch nicht verändert.
Abgesehen davon ist mir schleierhaft, warum durch den Sandwichbetrieb Risse entstehen sollten.
Ich glaube eher, dass der S-Bahn-Betrieb der Maschine grundsätzlich nicht besonders gut tut.
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 07.10.2011 20:44 |
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 07.10.2011 22:08 |
Zitat
Daniel Vielberth
Man kann von Glück reden, das der Sandwichbetrieb nur die 111er kaputt gemacht hat, hätten wir einen heißeren Sommer gehabt, wären aus der Regionalbahn "S4" auch noch reihenweise 143er an Überhitzung kreppiert, zumindest war diese Befürchtung noch vor Start des Nachfolgesystems der S-Bahn mal zu hören gewesen..
Zitat
Daniel Vielberth
Andererseits zwei gute Dinge kann ich der Meldung abgewinnen: Ersten zeugt es von der Robustheitheit der x-Wagen, die das Zerrspiel der beiden Loks ja immer schön brav von einem Zugende zum andern leiten mussten (und das bei einem geringeren Kupplungsspiel als jeder andere Personenzug, schließlich werden die ja mit eingedrückten Pufferfedern gekuppelt), und das aber offentsichtlich aushalten, irgendwie ein tröstlicher Gedanke. Das andere: Wenn man schon genügend Steuerwagen hat, finde ich es gut, denen nicht noch vornedran ne Lok zu hängen (da hat der Optik der halben S-Bahn m.M bei Fotos ganz schön gelitten) ohne Sandwich kann man die Exotik von x-Wagen im Regionalbahneinsatz irgendwie besser im Bilde festhalten..
Zitat
Daniel Vielberth
Wie es nun Fahrplanmäßig weitergeht? Naja, mein subjektiver Eindruck ist, das die meisten Tf die 111er inzwischen fast auf ähnliche Beschleunigungswerte wie die 143er hochpeitschen können, was zu Beginn des Nachfolgesystems zur S-Bahn ja nicht ganz der Fall war, und da eh der Winter und damit die schwer planbare Phase kommt, werden sich die Verzögerungen die alleine auf das Konto der Einfachbespannung gehen, kaum bemerkbar machen. Eher schon die eine oder andere klemmende Weiche, Eiszapfenabwurf, und was halt sonst zum Winter passt und gehört.
Re: Nervenprobe S-Bahn: Ärger ohne Ende 07.10.2011 22:53 |