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U25 nach Eibach?
geschrieben von Marktkauf 
Re: U25 nach Eibach?
02.10.2013 11:46
Zitat
Marktkauf
Ja, aber Fürth und seine Innenstadt hat wirklich ein ganz großes Problem. Und die U-Bahn trägt dieser Sache auch noch bei. [...]
Ja, das war es, worauf ich hinaus wollte.

Zitat

Den Bahnhof "Kieselbühl" werden wir wohl nicht mehr erleben. Nürnberg und die VAG will ihn wohl schon. Fürth kann und will ihn nicht, oder nicht mehr.
Wie gefragt und noch nicht beantwortet: Wofür denn? Wer will denn dahin, außer derjenigen, die da arbeiten.

Zitat

zum Thema Eingemeindungen
Wann schließt sich Nürnberg denn Fürth an? In Fürth läuft doch eh alles besser, alle sind zufriedener, die Stadt ist viel schöner...stimmt. Wozu Nürnberg eingemeinden? :-D
Re: U25 nach Eibach?
03.10.2013 16:40
zur U2/U21 Süd

Naja, damals Ende der 70er/Anf. der 80er Jahre mußte man mit der U2 im Süden beginnen. Hatte man doch den Plärrer als Kreuzungsbahnhof und einzigste Stelle im Netz wo alle Linien U1/U11, U2/U21, U3 und ev. später mal U4 und U25 ihre Strecke wechseln können und zum Betriebshof fahren können. Deshalb mußte im Januar 1984 zuerst die U2/U21-Strecke Plärrer - Schweinau in Betrieb gehen.

zur U1 und Fürth

Ja, die U1 ist für die Fürther Geschäftsleute überhaupt kein Segen. Quelle an der Fürther Freiheit und nun das City-Center. Die U1 fährt die Kaufkraft nach Nürnberg.

zur U25

Da kann was dran sein. Fährt die U25 mal bis Eibach, könnte man Erlenstegen wieder als U-Bahnstrecke aufwärmen.

zur U4

Ich glaube da wird man noch sehen müßen. In den nächsten 7 bis 8 Jahren wird sich da wohl nichts tun.
Eibach hat bereits die S-Bahn und für die Feinerschließung mehrere attraktive Buslinien. Wieso soll man für viel Geld hier etwas ändern?
Eine U-Bahn hätte wesentlich größere Haltestellenabstände und eine Straßenbahn, darüber brauchen wir wohl nicht zu reden...
Re: U25 nach Eibach?
06.10.2013 13:05
Scheibelhund

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Die U25 nach Eibach ist für mich vollkommen überflüssig.
Die U2/U21 fährt ab Röthenbach und alle Buslinien aus den Nürnberger Südwesten, aus Stein, aus Schwabach und sogar aus Fürth sind auf diesen Bahnhof abgestimmt.
Der Stadtteil Eibach hat die S2 nach Schwabach und Roth und zahlreiche Buslinien. Eine U25 würde das ganze Netz zerschlagen und ob eine Buslinie 61 aus Schwabach und eine Buslinie 62 danach noch so fahren werden, nehme ich mal nicht an. Das REZ und Rötenbach ist sehr gut erschlossen. Ein Einkaufszentrum, ein Busbahnhof und eine U-Bahn-Endstation. Was will man mehr?
Da dieser Thread gerade verlinkt worden ist, ein Sprung nach 2022. Da im Faden von 2013 etwas fehlt, das seit 2012 bekannt ist, ergänze ich das:

Anscheinend haben die Humoristen hier den Nahverkehrsentwicklungssplan (NVEP) 2025 nicht gekannt (der 2012 veröffentlicht worden ist). Sonst hätten sie vielleicht nicht über die längst tote U4 fabuliert.

Die einzige im NVEP noch vorgesehene U-Bahnerweiterung (nach Fertigstellung von U2 und U3) ist die U25 nach Eibach mit einer Zwischenstation in Röthenbach Ost am Platz der Dt. Einheit (östlich der B2). Die Buslinien 61 und 62 enden dann in Eibach.

Da eine Verlängerung der U2 nach Stein-Weihersberg (Palm Beach) allein nicht wirtschaftlich ist, hat man sie zusammen mit dem Ast nach Eiberg untersucht:
- Planfall E1: U25 nach Eiberg und U2 nach Stein-Weihersberg: NKF = 0,70
- Planfall E2: U25 nach Eiberg allein: NKF = 1,05

Übrigens, die Durchbindung der Gräfenbergbahn über den Nordring nach Fürth und Cadolzburg hat einen NKF = 1,57 erreicht. Die Entscheidung zur Verwirklichung liegt aber nicht in Nürnberg, sondern in München.

Edit: Erster Absatz überarbeitet



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2022 09:06 von Manfred Erlg.
Re: U25 nach Eibach?
23.09.2022 12:02
Zitat
Manfred Erlg
Übrigens, die Durchbindung der Gräfenbergbahn über den Nordring nach Fürth und Cadolzburg hat einen NKF = 1,57 erreicht. Die Entscheidung zur Verwirklichung liegt aber nicht in Nürnberg, sondern in München.

In Nürnberg hat jemand diesen NKF errechnet. Das BEG in München kam auf einen NKF unter 1

Ich glaube in Nürnberg ist man noch davon ausgegangen, dass Teile der Uni in die Ecke kommen, habe keinen Lärmschutz eingeplant usw...

Ich kanns mir auch nicht so recht vorstellen, dass da viele Fahrgäste sind.
Re: U25 nach Eibach?
23.09.2022 13:15
Zitat
Stanze

In Nürnberg hat jemand diesen NKF errechnet. Das BEG in München kam auf einen NKF unter 1

wie bei allen Vorhaben hier. Was ein zufall....

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
R-ler

Ich verweise dabei immer gerne auf das legendäre Interview zwischen Erwin Pelzig und Gerd Bosboch was ein "Gutachten" ist: "Geben sie mir ein paar Zahlen für meine Vorurteile". Und diese Zahlen hat sich die BEG eben geben lassen...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
R-ler

Ich verweise dabei immer gerne auf das legendäre Interview zwischen Erwin Pelzig und Gerd Bosboch was ein "Gutachten" ist: "Geben sie mir ein paar Zahlen für meine Vorurteile". Und diese Zahlen hat sich die BEG eben geben lassen...

Du meinst nach dem Motto glaube keine Zahlen die du nicht selbst gefälscht hast? (Gilt ja auch für alle erdenklichen Wahlen in Deutschland, oder?) :D

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Re: U25 nach Eibach?
24.09.2022 10:27
Könnt ihr es auch etwas untermauern, warum ihr meint das BEG rechnet falsch?

Und nein, Argumente auf Basis Nürnberger Minderwertigkeitskomplexe sind nicht wirklich stichhaltig.
Re: U25 nach Eibach?
24.09.2022 12:17
Ist nicht gerade die Streckenführung nach Röthenbach das Aus für die U25?
Oben der Kanal und unten die falsche Richtung im Tunnel?
Ist kein Nürnberger, sondern ein bayernweites Problem. Fast alle Streckenreaktivierungen gehen hierzulande nur über private Initiative, die BEG rechnet für keine Strecke Zahlen aus, mit denen anschließend sie zahlen müssten [www.br.de]

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Der Verkehrsausschuss (AfV) des Nürnberger Stadtrats hat am 28.05.2020 das Thema "Zukunft des Nürnberger U-Bahn-Netzes" behandelt.

In der Berichtsvorlage heißt es knapp [eckige Klammern von mir]:

Zitat

Es wird über den aktuellen Stand des U-Bahn-Netzes in Nürnberg informiert.
Die bisherige Entwicklung der Nutzungszahlen wurde von der VAG ermittelt.
Über die möglichen Erweiterungen nach
- Wetzendorf [Verlängerung U3 nicht förderwürdig; Studie Intraplan]
- Marienberg [zusätzlicher Halt U2 förderfähig bei 10.000 Einw., Beschäftigten; Studie Intraplan]
- Südbahnhof Areal [zusätzlicher Halt U1 nicht förderwürdig; NVEP 2025]
- in der Südstadt [neue Linie U4 (auch als U-Tram) nicht wirtschaftlich; NVEP 2025]
wird berichtet.

In der Sachverhaltsdarstellung wird auch eine mögliche Verlängerung Stein / Eibach (-Reichelsdorf) betrachtet:

Zitat

Da eine U2-Verlängerung nach Stein in der Zuständigkeit des Zweckverbands Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (ZVGN) liegt, wurde die betrieblich zusammenhängende Flügelung der U2 ab Hohe Marter nach Stein und Richtung Eibach bisher nur getrennt bewertet.

Das in Folge der Ergebnisse des NVEP 2025+ vom Stadtrat am 14.03.2013 im Verkehrsausschluss (TOP 1 „Nahverkehrsentwicklungsplan“) beschlossene ergänzende Gutachten zur U-Bahn nach Eibach / Reichelsdorf kam zu einem negativen Ergebnis (AfV vom 16.07.2015 TOP 1 „Voruntersuchung zur Erweiterung des U-Bahnnetzes“).
Auch die vom ZVGN beauftragten Abschätzungen zu einer U2 nach Stein in 2013 und 2016 ließen unter den bisher gültigen Fördervoraussetzungen keinen positiven Nutzen-Kosten-Indikator erwarten.

Im Rahmen der „Intermodalen Verkehrsuntersuchung zur Entlastung der Stadt Stein und des Nürnberger Südwestens“ (AfV-Beschluss vom 18.07.2019) sollen die Varianten gesamtheitlich von einem Gutachterbüro bewertet werden. Aufgrund der Modifizierung der Standardisierten Bewertung könnte eine Neubewertung der beiden U-Bahnäste zeitnah erfolgversprechend sein.

Ich glaube nicht, dass eine neue Studie zu Stein und Eibach während der derzeitigen unsicheren Wirtschaftslage sinnvoll ist.

Nachtrag: In den Studien zum NVEP 2025+ und dem ergänzende Gutachten zu Stein / Eibach ist mit der Standardisierten Bewertung von 2006 und entsprechendem Preisstand gerechnet worden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2022 10:19 von Manfred Erlg.
Re: U25 nach Eibach?
25.09.2022 02:51
Keine guten Aussichten für mögliche U-Bahn Neubauvorhaben.
Gegen den Zusätzlichen Halt am Südbahnhof wäre ich ehrlich gesagt auch gewesen denn dafür genügt auch ein zweiter Ausgang am U Hasenbuck aus WENN DENN endlich dort auch mal die Straßenbahn gebaut werden würde, aber lieber wartet man bis alle Anwohner ein Auto haben werden...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Noch ein Nachtrag zum Beitrag von gestern Abend:

In der Sitzung des AfV am 16.07.2015 ist ein Abschlussbericht von Intraplan mit dem Titel "Verlängerung der U2
nach Eibach / Reichelsdorf -- Ermittlung der gesamtwirtschaftlich tragfähigen Investitionssumme" vorgestellt worden.

Siehe hier TOP Ö 1: [online-service2.nuernberg.de]

Der Abzweig nach Eibach Mitte mit zwei Stationen hatte bei den Untersuchungen zum NVEP 2025 einen NKF von knapp über 1 erzielt.

Zitat

Diese Untersuchung des U2-Abzweigs Richtung Eibach im Rahmen des NVEP stellt in zweierlei Hinsicht eine Grobabschätzung der Wirtschaftlichkeit des Vorhabens dar:

-- Zum einen kam zur Abschätzung der verkehrlichen Wirksamkeit des Vorhabens das NVEP-Verkehrsmodell zur Anwendung, das für die Analyse und Prognose des Verkehrsgeschehens auf dem gesamten Nürnberger Stadtgebiet erstellt wurde und auf dessen Basis alle Maßnahmen des NVEP beurteilt wurden. Dieses Verkehrsmodell wurde somit nicht spezifisch auf die Verkehrssituation im Nürnberger Süden geeicht.

-- Zum anderen lagen den Bewertungen lediglich sehr grobe Kostenschätzungen für die zur Errichtung der Infrastruktur notwendigen Investitionen zugrunde. [aus Kapitel 1, Aufgabenstellung]

In der neuen vertieften Untersuchung (Prognose 2025) wurde der Ohnefall mit zwei Planfällen verglichen, dem Mitfall 1 (Eibach Mitte) und dem Mitfall 2 (Reichelsdorf Nord, 4 Stationen). Von Seiten der Regierung von Mittelfranken wurde darauf hingewiesen, dass Auswirkungen auf die S-Bahn Roth zu berücksichtigen seien, ein Verlust der Förderung sei möglich.

Für den Mitfall 1 ist der neugerechnete Nutzen nur halb so hoch wie die Investionskosten (nach NVEP). Der Nutzen hat sich durch Verlagerungen von der S-Bahn verschlechtert.

Im Mitfall 2 bringen die zwei zusätzlichen Stationen weniger ÖPNV-Mehrverkehr als die zwei Stationen nach Eibach, da bei der Verlängerung ein Siedlungsschwerpunkt wie Röthenbach Ost fehlt. Ein weitaus größerer Teil als im Mitfall 1 resultiert aus ÖV-internen Verlagerungen von der S-Bahn auf die U-Bahn. Nachteilig ist auch der Wegfall der direkten Busverbindung nach Röthenbach (erzeugt neuen MIV).

Fazit in Kapitel 9, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen:

Zitat

Folgende Schlussfolgerungen lassen sich treffen:

-- Für keinen der beiden Mitfälle kann ein gesamtwirtschaftlich tragfähiges Ergebnis in Aussicht gestellt werden.

-- Die in beiden Mitfällen identifizierten Interdependenzen von U-Bahn und der S-Bahn Schwabach/Roth könnten ggf. förderrechtliche Konsequenzen bei Realisierung des Vorhabens U-Bahn Eibach zur Folge haben. [...]

Nach Einschätzung des Gutachters ist eine Realisierung der Verlängerung der U2 in Richtung Eibach bzw. Reichelsdorf nach den derzeit gültigen Förderregularien nicht umsetzbar. Derzeit [d.h. 2015] wird im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur die Fortschreibung des Standardisierten Bewertungsverfahrens erarbeitet. Dabei geht es nicht nur um die Fortschreibung der Kosten- und Monetarisierungsansätze, sondern es wird auch geprüft, ob neue Nutzenkomponenten in das Verfahren aufgenommen werden können. Ob sich aus der Aktualisierung der Standardisierten Bewertung Chancen für eine Realisierbarkeit des Vorhabens U2-Abzweig nach Eibach / Reichelsdorf ergeben, ist derzeit noch nicht absehbar. Im Bedarfsfall kann das Vorhaben nach Vorliegen des weiterentwickelten Bewertungsverfahrens und nach Festlegung der Förderbedingungen für ÖPNV-Vorhaben nach 2019 im Rahmen der Föderalismusreform abermals geprüft werden.

Hinweis: In den Studien zum NVEP 2025+ und dem ergänzenden Gutachten zu Stein / Eibach ist mit der Standardisierten Bewertung von 2006 und entsprechendem Preisstand gerechnet worden. Eine neue Version ist 2016 für die Rechnungen zum BVWP 2030 erschienen. Die jüngste Fassung („Version 2016+“) ist am 1. Juli 2022 in Kraft getreten.

Haltestellen für den untersuchten Abzweig sind:
-- Mitfall 1: Röthenbach Ost, Siedlungsschwerpunkt am Platz der Dt. Einheit
-- Eibach (Mitte), Abzweig Hafenstraße
-- Mitfall 2: Eibach Süd, Bereich Im Ries, Neuburger Straße
-- Reichelsdorf Nord, Bereich Weltenburger Straße



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2022 20:51 von Manfred Erlg.
Re: U25 nach Eibach?
25.09.2022 20:26
Würde sich der Nutzenfaktor erhöhen, wenn der Endpunkt statt in Deutenbach, zwei Stationen weiter wäre?

Deutenbach-Eibach-Süd/Einsteinring und der Endpunkt in Koppenhof?
Re: U25 nach Eibach?
25.09.2022 20:58
Zitat
elixir
Würde sich der Nutzenfaktor erhöhen, wenn der Endpunkt statt in Deutenbach, zwei Stationen weiter wäre?

Deutenbach-Eibach-Süd/Einsteinring und der Endpunkt in Koppenhof?

2 x die Rednitz unterqueren?
Re: U25 nach Eibach?
25.09.2022 22:04
Zitat
elixir
Würde sich der Nutzenfaktor erhöhen, wenn der Endpunkt statt in Deutenbach, zwei Stationen weiter wäre?

Deutenbach-Eibach-Süd/Einsteinring und der Endpunkt in Koppenhof?

Wer soll sowas bezahlen?
Re: U25 nach Eibach?
25.09.2022 22:32
Zitat
Stanze
Zitat
elixir
Würde sich der Nutzenfaktor erhöhen, wenn der Endpunkt statt in Deutenbach, zwei Stationen weiter wäre?

Deutenbach-Eibach-Süd/Einsteinring und der Endpunkt in Koppenhof?

2 x die Rednitz unterqueren?


Da ist es wieder:

Ich hatte gefragt, ob sich der Nutzenfaktor erhöht, wenn . . .

Wenn du keine vernünftige Antwort darauf geben kannst, ist das doch weiter nicht schlimm!


Ob man aber den Fluß tatsächlich 2x UNTERQUEREN muß, kommt von dir eine Gegenfragen, die du dir jedoch auch selbst beantworten könntest!?

Es soll doch tatsächlich noch andere Möglichkeiten geben.


Wenn Punkt 1 abgearbeitet/beantwortet worden ist, kann ich gerne meine weiteren Überlegungen zu Koppenhof hier ausführen.

Dann kannst du eventuell dort nach Haaren suchen.


NB: Der direkte Weg als U 25 über Eibach nach Reichelsdorf ist, wie hier zu lesen war/ist, nicht gewünscht, da dann dort die S-Bahn kanibalisiert werden könnte.
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