Welch ein Unsinn: Die Stub bedient nur Gemüseäcker? 27.09.2023 20:59 |
Re: DIe Störungshäufigkeit ist nicht das entscheidende Kriterium 27.09.2023 21:09 |
Zitat
marco2206
Zitat
hub17
Zitat
Chef-Stef
Das ist schlechter als jeder PKW, der im Übrigen jeden vor der Haustüre abholt und die Kosbacher Brücke mitbenutzen kann.
Man darf also an den 46000 Fahrgästen täglich zweifeln.
Mal genau diesen Punkt rausgegriffen: Deine "Lösung" führt zu einer weiteren Explosion des eh schon überbordenden Individualverkehrs.
Eine neuer Übergang über den Rednitzgrund sorgt also für eine Explosion des Individualverkehrs?
Gibt es dazu auch Quellen die das speziell für den Fall belegen? Sprich, könnte man dann annehmen das massenhaft Fahrgäste vom ÖPNV auf den PKW abwandern? Oder Explodieren alleine durch die neue Verbindung die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen von Herzogenaurach nach Erlangen?
Re: DIe Störungshäufigkeit ist nicht das entscheidende Kriterium 28.09.2023 04:58 |
Zitat
marco2206
Zitat
hub17
Zitat
Chef-Stef
Das ist schlechter als jeder PKW, der im Übrigen jeden vor der Haustüre abholt und die Kosbacher Brücke mitbenutzen kann.
Man darf also an den 46000 Fahrgästen täglich zweifeln.
Mal genau diesen Punkt rausgegriffen: Deine "Lösung" führt zu einer weiteren Explosion des eh schon überbordenden Individualverkehrs.
Eine neuer Übergang über den Rednitzgrund sorgt also für eine Explosion des Individualverkehrs?
Gibt es dazu auch Quellen die das speziell für den Fall belegen? Sprich, könnte man dann annehmen das massenhaft Fahrgäste vom ÖPNV auf den PKW abwandern? Oder Explodieren alleine durch die neue Verbindung die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen von Herzogenaurach nach Erlangen?
Re: DIe Störungshäufigkeit ist nicht das entscheidende Kriterium 28.09.2023 05:04 |
Zitat
marco2206
Und: Macht es nicht auch gerade die modernen Gesellschaft aus schnell und einfach von A nach B zu kommen?
Beide Augen vor der Realität zu verschließen, um Busse schönzurechnen, bringt niemanden weiter 28.09.2023 10:05 |
.... und für diese Zahlen gibt es natürlich eine Quelle, oder? Und auch eine Begründung, warum die zahlreichen Überlandstraßenbahnen und Tram-Trains in Deutschland bei dieser Regel eine Ausnahme bekommen, die StUB aber nicht?Zitat
Chef-Stef
Ein komplett neues ÖPNV System, das zum großen Teil Gemüseäcker bedient.Zitat
R-ler
selten so einen schwachsinn gelesen. Eine Brücke und ein paar Busse haben nichts mit einem komplett neuem ÖPNV System von Nürnberg nach Erlangen Herzogenaurach zu tun. Da wäre es schade um die 46 Mio.
Straßenbahnen sind was für innergroßstädtische Verbindungen, wo es Nachfrage zwischen 5000 bis 8000 PPHPD zu bedienen gibt.
Zur HVZ ist zwischen Nürnberg und Büchenbach ein 5 min Takt geplant. Erst schlau machen, bevor du hier seitenweise Rechnungen aufstellst.Zitat
Chef-Stef
Die StuB soll im 10 min Takt fahren, also 6 Züge pro Stunde.
Das sind bei 218 Plätzen im Zug gerade mal 1308 PPHPD.
Wo kommen diese 6300 her? Ich dachte wir haben gerade festgestellt dass die StUB, dem Fahrgastaufkommen entsprechend, mit geringerer Kapazität geplant wird, um eben nicht leere 75m-Züge durch die Gegend zu schicken? Statt 6000 reden wir zur HVZ über 2616, zur NVZ über 1308 und zur SVZ über 654 PPHPD. Wenn du das ausrechnest, wirst du auf eine Auslastung von knapp 100% kommen, was dir zeigt, dass deine Methodik totaler Blödsinn ist. Das besondere an der StUB ist, dass sie nacheinander mehrere relevante Korridore bedient und deshalb die meisten Plätze zweimal oder noch öfter besetzt werden können. In "Personen pro Stunde" kann man das nicht sinnvoll berechnen, da müsstest du die gefahrenen Fahrgastkilometer mitbedenken.Zitat
Chef-Stef
Man rechnet mit 46000 Fahrgästen täglich, also 23000 pro Richtung.
Ein ausgelastetes System frühstückt dieses Pensum bei ca. 6300 PPHPD also in gut 3 ½ h ab. Gehe ich von 21 Betriebsstunden täglich aus, dann komme ich damit auf eine Auslastung von nur ca. 17 %.
... und jetzt natürich auch noch ohne Begründung die offiziellen Zahlen anzweifeln, wäre ja zu viel Aufwand, das mit einer Argumentation zu untermauern...Zitat
Chef-Stef
Das ist schlechter als jeder PKW, der im Übrigen jeden vor der Haustüre abholt und die Kosbacher Brücke mitbenutzen kann.
Man darf also an den 46000 Fahrgästen täglich zweifeln.
Zitat
Stanze
Nach meiner Ansicht ist es ein Fehler alles mit einer Linie abzuhandeln, die auch noch über Er HBF führt.
Expressbusse? Du hattest doch vorhin mit 32 Bussen gerechnet, die reichen mit Müh und Not aus, um die StUB-Strecke irgendwie abzufahren, aber nicht für zusätzliche Linien!Zitat
Chef-Stef
So sehe ich das auch. Die Dörfer sind eben nicht wie an einer Perlenschnur gelegen.
Dazu kommt, dass Busse viel flexibler eingesetzt werden können (Expresslinien, Änderung der Linienführung, einfacher Verkauf der Fahrzeuge an andere Städte, Ausbildung der Fahrer, keine aufwendige Infrastruktur aus Oberleitungen, Weichen, speziellen Signalen, spezieller Funktechnik, Wende- und Abstellanlagen usw.).
Sollte man nach ein paar Jahren immer noch feststellen, dass die StuB benötigt wird, kann man sie noch bauen. Anders herum geht das nicht.
Busse im Mischverkehr, die wie alle Autos auch im Stau stehen, nutzt kaum jemand. Deswegen sitzen überall dort, wo der ÖPNV keinen Zeitvortel gegenüber dem MIV hat, die meisten Menschen im Auto, was auf dem Land funktionieren mag, in Städten aber zu endlosen Autoschlangen, Luftverschmutzung und längeren Fahrzeiten für alle führt. Die logische Antwort darauf ist, die Straße breiter zu machen (ist in Erlangen ja fast überall passiert), was aber die Verkehrsprobleme nicht löst (siehe Erlangen). Am Ende hat man breite Straßen, viel Autoverkehr, und trotzdem kommt kaum jemand schnell ans Ziel (also außer man baut die Straße so breit, dass es keinen Stau geben kann, aber von welchem Geld?). Unter effizient, günstig und umweltfreundlich verstehe ich was anderes.Zitat
Chef-Stef
Die Straße können alle benutzen, das macht die Geschichte effizient, günstig und damit umweltfreundlich.
Das ist eine glatte Lüge. Das Bild, was du angehängt hast, zeigt die typische Verkehrslage an einem Tag in den Semesterferien - das ist bei einer Universitätsstadt natürlich ganz aussagekräftig! Einfach nur mal zum nachdenken: Der 199er fährt die Strecke Am Wegfeld - Herzo laut Fahplan in knapp 45 min, das ist in etwa die Fahrzeit, die für die StUB geplant ist. Die StUB schafft es in dieser Zeit aber, das Erlanger Zentrum zu durchfahren, während der Bus über die Paul-Gossen-Str fahren muss und nahezu alle Unterwegshalte auslässt, um die Fahrzeit wenigstens halbwegs einzuhalten. Wegen Staus gelingt selbst das oft nicht, so besonders pünktlich ist die Linie nämlich nicht.Zitat
Chef-Stef
Es werden keine weiteren Busspuren benötigt - wozu?
Ich weiß nicht, woher immer die Mär kommt, dass es in Erlangen Stauprobleme gäbe, wo denn? Der 30er steht z.B. auf der B4 auch nicht im Stau.
Re: StUB Erlangen (Planung) 28.09.2023 11:40 |
Zitat
BahnMarkus
Aber für diejenigen, die zwischen den Städten aus-/ein-/umsteigen wollen, werden mit der StUB eine super Lösung finden. Man kann und darf eben nicht einfach nur den Gesamtweg als Ganzes sehen, sondern muss auch Teilstrecken mit einplanen, um den gesamten Nutzen zu erkennen.
Zitat
Stanze
Die Orte zwischen N und Er werden nur angebunden und nicht erschlossen. Sprich viele Bewohner brauchen einen Zubringer zur Haltestelle. Wenn die aber schon auf dem Rad oder im Auto sitzen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie nicht umsteigen sondern damit weiterfahren.
Re: StUB Erlangen (Planung) 28.09.2023 13:01 |
Zitat
Stanze
Zitat
BahnMarkus
Aber für diejenigen, die zwischen den Städten aus-/ein-/umsteigen wollen, werden mit der StUB eine super Lösung finden. Man kann und darf eben nicht einfach nur den Gesamtweg als Ganzes sehen, sondern muss auch Teilstrecken mit einplanen, um den gesamten Nutzen zu erkennen.
Genau darauf bin ich eingegangen. Nicht gelesen? Ignoriert?
Zitat
Stanze
Die Orte zwischen N und Er werden nur angebunden und nicht erschlossen. Sprich viele Bewohner brauchen einen Zubringer zur Haltestelle. Wenn die aber schon auf dem Rad oder im Auto sitzen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie nicht umsteigen sondern damit weiterfahren.
Beispiele:
Haltestelle Reutlaser Str. liegt 100m abseits jeglicher Bebauung. Großgründlach ist da 1km weg.
Haltestelle Boxdorf hat 600m zur Mitte des Orts
In Tennelohne haben ca. 60% der Bewohner auch mehr als 500m zur Haltestelle.
Wie kann man das Super finden?
Re: StUB Erlangen (Planung) 28.09.2023 18:41 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.09.2023 12:35 |
Zitat
HansL
Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, in der ganzen Ecke wird gezeigt, wie StUBs funktionieren.
Zitat
HansL
Eine Brücke nur für den ÖPNV ist in Erlangen sinnvoll. Eine weitere Brücke für den Autoverkehr nicht. Das bestreitet doch niemand, der in der Diskussion ernst genommen werden will
Zitat
marco2206
Macht es nicht auch gerade die modernen Gesellschaft aus schnell und einfach von A nach B zu kommen?
Zitat
hub17
Es besteht keine Notwendigkeit, das speziell für diesen Fall zu belegen. Bisher war es bei jedem für den motorisierten Individualverkehr zugelassenen Straßenneubau so, dass dies zu einer massiven Steigerung des Autoverkehrs führte. Das ist auch Konsens in der Verkehrswissenschaft.
Zitat
hub17
Macht es die moderne Gesellschaft aus, das mit dem Individualblechpanzer mit seinem massiven Ressourcenverbrauch zu tun?
[en.wikipedia.org]Zitat
Sebastian90475
Wo kommen diese 6300 her?
Zitat
Sebastian90475
Statt 6000 reden wir zur HVZ über 2616, zur NVZ über 1308 und zur SVZ über 654 PPHPD.
Zitat
Sebastian90475
Wenn du das ausrechnest, wirst du auf eine Auslastung von knapp 100% kommen
Zitat
Sebastian90475
Der 199er fährt die Strecke Am Wegfeld - Herzo laut Fahplan in knapp 45 min
München ist noch immer die Stauhauptstadt 30.09.2023 13:53 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.09.2023 16:20 |
Zitat
Chef-Stef
Zitat
HansL
Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen, in der ganzen Ecke wird gezeigt, wie StUBs funktionieren.
In Karlsruhe fährt im eigentlichen Sinne keine Straßenbahn sondern ein sog. Tram-Train, der 100 km/h fahren kann.
Die Pfinzigtalbahn verbindet Karlsruhe (> 300kEinw) mit Pforzheim (~ 130kEinw), also Städte, die weit größer sind als Erlangen, geschweige denn Herzogenaurach.
Im Übrigen halte ich die enge Taktung von schweren Schienenfahrzeugen in der Fußgängerzone für ein Sicherheitsrisiko.
Zitat
HansL
Eine Brücke nur für den ÖPNV ist in Erlangen sinnvoll. Eine weitere Brücke für den Autoverkehr nicht. Das bestreitet doch niemand, der in der Diskussion ernst genommen werden will
Da irren Sie sich - ich verweise auf die Leserbriefe in den EN.
Zitat
marco2206
Macht es nicht auch gerade die modernen Gesellschaft aus schnell und einfach von A nach B zu kommen?
Ich möchte noch ergänzen:
Das Angebot muss für alle Verkehrsträger verbessert werden.
Ökonomische Sachverhalte müssen mit einbezogen werden, insbesondere, wenn es um Steuergeld geht.
Zitat
hub17
Es besteht keine Notwendigkeit, das speziell für diesen Fall zu belegen. Bisher war es bei jedem für den motorisierten Individualverkehr zugelassenen Straßenneubau so, dass dies zu einer massiven Steigerung des Autoverkehrs führte. Das ist auch Konsens in der Verkehrswissenschaft.
Das ist ja auch Sinn der Sache?! Warum sollte man einen Verkehrsweg bauen, der dann nicht benutzt wird?!
Dazu seien noch folgende Beispiele angemerkt:
Die Untertunnelung des mittleren Rings in München hat zu einer erheblichen Staureduzierung geführt.
Auch der Ausbau des Autobahnkreuzes Erlangen hat zu einem deutlichen verbesserten Verkehrsfluss aus Richtung Bamberg in Richtung Regensburg geführt.
Ebenso wird es am Kreuz Nürnberg-Ost sein.
Dass der Frankenschnellweg in Nürnberg auf einem lächerlich kurzen Stück von 3 km noch nicht untertunnelt wurde, ist skandalös.
Zitat
hub17
Macht es die moderne Gesellschaft aus, das mit dem Individualblechpanzer mit seinem massiven Ressourcenverbrauch zu tun?
Zum Thema Ressourcenverbrauch ein kleiner Einschub:
Der SUV Anteil an unseren Autos ist < 20 %.
Ein moderner Diesel braucht heute nur noch 4,5 l.
Bei einer durchschnittlichen Auslastung von 1,4 Personen/PkW sind das 3,2 l auf 100 pkm.
Einen Tesla fahren Sie mit 16 kWh/100km --> 11,4 kWh / 100 km.
Das würde vom Energieinhalt her ca. 1,2 l pro 100 pkm entsprechen.
So lange wir aber noch fossile Anteile an der Stromerzeugung haben, hinkt der Vergleich natürlich.
Ein moderner A321 braucht pro h nur noch 2,4 t Kerosin.
Bei 80 % Auslastung bringt er somit 160 Personen pro h 800 km weit.
--> 2,2 l auf 100 pkm.
Was braucht die Bahn?
Ich kenne keine aktuellen Auslastungszahlen, aber 2007 waren es laut faz noch 5,0 l Benzinäquivalent im Fernverkehr und 8,0 l im Nahverkehr pro 100 pkm.
Nun hat sich bei der Bahn viel getan - keine Frage - aber dass sich der Verbrauch hier halbiert haben soll, wage ich zu bezweifeln. Wenn jemand gute Quellen zur Bahnauslastung hat, wäre ich sehr daran interessiert.
[en.wikipedia.org]Zitat
Sebastian90475
Wo kommen diese 6300 her?
Zitat
Sebastian90475
Statt 6000 reden wir zur HVZ über 2616, zur NVZ über 1308 und zur SVZ über 654 PPHPD.
Das macht ja die Sache ja immer schlimmer und zeigt, dass das System für die erwarteten Bedarfe völlig überdimensioniert ist. Über das Wochenende haben wir überdies noch gar nicht gesprochen...
Zitat
Sebastian90475
Wenn du das ausrechnest, wirst du auf eine Auslastung von knapp 100% kommen
Wissen Sie, ich war regelmäßig in den Abendstunden im ÖPNV unterwegs und habe eine Bildersammlung an gähnend leeren Schienenfahrzeugen erstellt - das wohlgemerkt in der Großstadt.
Hier von einer Auslastung von knapp 100% zu reden, entbehrt eigentlich jeder ernst gemeinten Diskussionsgrundlage...
Zitat
Sebastian90475
Der 199er fährt die Strecke Am Wegfeld - Herzo laut Fahplan in knapp 45 min
Gerade nachgesehen, es sind 32 min. So viel zum Thema "wäre ja zu viel Aufwand, das mit einer Argumentation zu untermauern".
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.09.2023 22:25 |
Du hast deine eigene Quelle nicht verstanden. Da wird die Kapazität pro Sekunde und Meter Streckenbreite angegeben. Für die Stadtbahn reden wir also von 20.000 PPHPD, nicht 6300! Und da siehst du auch, warum den Vergleich Quatsch ist - für diese Kapazitäten bräuchte man längere, breitere und schwerere Züge, die größere Stationen, stabileren Unterbau und tragfähigere Brücken benötigen - jede Menge Zusatzkosten, died die StUB als reine Straßenbahn nicht hat. Mal ganz abgesehen davon, dass man, um diese nötigen dichten Takte (2 min oder sogar weniger) zuverlässig zu fahren, die ganze Trasse auf Viadukten oder im Tunnel bauen müsste. Auch hier: Das wäre ein System, dass kostenmäßig höchstens mit der Nürnberger U-Bahn zu vergleichen wäre, nicht mit einer Straßenbahn! Deswegen sind deine Aussagen bezüglich der angeblich zu geringen Auslastung einfach Murks - die StUB kostet einen Bruchteil dessen, was du hier als Vergleich heranziehst, deshalb ist es auch völlig ok wenn sie nur einen Bruchteil der Kapazität hat!
Das ist genau das, was ich eben angesprochen habe: Die StUB wird für den Bedarf gebaut, der entlang ihrer Strecke zu erwarten ist, nicht mehr und nicht weniger. Deswegen kostet sie auch weitaus weniger als eine Hochleistungsstadtbahn, die keine Straßenkreuzungen hat. Überdimensioniert ist da nur dein Genörgel.Zitat
Chef-Stef
Das macht ja die Sache ja immer schlimmer und zeigt, dass das System für die erwarteten Bedarfe völlig überdimensioniert ist. Über das Wochenende haben wir überdies noch gar nicht gesprochen...Zitat
Sebastian90475
Statt 6000 reden wir zur HVZ über 2616, zur NVZ über 1308 und zur SVZ über 654 PPHPD.
Nochmal: Diese "Auslastung" errechnet man, wenn man deine "Methodik" aus dem Anfangspost benutzt, aber halt mit den tatsächlich gefahrenen Kapazitäten. Dass du so reagierst, bestätigt mein Fazit von oben:Zitat
Chef-Stef
Wissen Sie, ich war regelmäßig in den Abendstunden im ÖPNV unterwegs und habe eine Bildersammlung an gähnend leeren Schienenfahrzeugen erstellt - das wohlgemerkt in der Großstadt.Zitat
Sebastian90475
Wenn du das ausrechnest, wirst du auf eine Auslastung von knapp 100% kommen, ...
Hier von einer Auslastung von knapp 100% zu reden, entbehrt eigentlich jeder ernst gemeinten Diskussionsgrundlage...
Zitat
Sebastian90475
...was dir zeigt, dass deine Methodik totaler Blödsinn ist.
Zitat
Chef-Stef
Gerade nachgesehen, es sind 32 min. So viel zum Thema "wäre ja zu viel Aufwand, das mit einer Argumentation zu untermauern".Zitat
Sebastian90475
Der 199er fährt die Strecke Am Wegfeld - Herzo laut Fahplan in knapp 45 min
Re: StUB Erlangen (Planung) 30.09.2023 23:41 |
Zitat
Chef-Stef
Ich möchte noch ergänzen:
Das Angebot muss für alle Verkehrsträger verbessert werden.
Re: StUB Erlangen (Planung) 01.10.2023 15:39 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 02.10.2023 14:44 |
Zitat
Manfred Erlg
Im Bürgerentscheid ist in Erlangen im März 2016 mit 60,4 Prozent für die Realisierung der StUB abgestimmt worden.
Re: StUB Erlangen (Planung) 02.10.2023 16:16 |
Zitat
Efchen
Wurde da nicht darüber abgestimmt, ob mit den *Planungen* einer StUB begonnen werden soll?
Zitat
1. Der Bürgerentscheid findet am Sonntag, den 06.03.2016 statt.
Beschluss des Stadtrates: mit 48 gegen 0 Stimmen angenommen
2. Der Text des Stimmzettels lautet: „Sind Sie dafür, dass die Stadt Erlangen das Projekt StUB (Stadt-Umland-Bahn) nicht realisiert? O Ja O Nein“
Beschluss des Stadtrates: mit 48 gegen 0 Stimmen angenommen
3. Die Unterrichtung der Bürgerinnen und Bürger über den Gegenstand des Bürgerentscheids soll gemäß der geänderten Anlage (siehe Protokollvermerk) erfolgen.
Beschluss des Stadtrates: mit 45 gegen 3 Stimmen angenommen
Re: StUB Erlangen (Planung) 03.10.2023 11:40 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 03.10.2023 12:06 |
Zitat
90408 reloaded
Und was passiert wenn bei der 2. Abstimmung gegen die Stub gestimmt wird? Wird die mit Verweis auf den ersten Entscheid dann doch gebaut?