Re: StUB Erlangen (Planung) 03.04.2024 19:08 |
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Manfred Erlg
Ihr verliert euch schon wieder in Randthemen, die in der öffentlichen Diskussion um den Bürgerentscheid höchstens eine marginale Rolle spielen.
Die Hauptthemen der StUB-Gegner sind:
- die StUB sei zu teuer für die kleine Großstadt Erlangen; das Geld fehle dann anderswo
- die Förderung von zukünftigen Kostensteigerungen sei unsicher (was falsch ist)
- die StUB koste Milliarden über die Jahre (sie verschweigen, dass auch der Nutzen (in Geldwert) und die Steuereinnahmen steigen)
- der Busverkehr solle optimiert werden: Liniennetz verbessern, Takt verdichten (real: steigender Busfahrermangel)
- Umstellung auf E- oder Wasserstoff-Busse (letzteres ist völlig ineffizient)
- die StUB betreibe Raubbau an der Umwelt und die CO2-Einsparung komme zu spät
- die Innenstadt werde durch langjährige Baustellen zerstört, der Handel werde geschädigt (nicht durch's Internet?)
- es dürfe keine Behinderung des Individualverkehrs geben
- und, und, und
[www.heimaterhalten.de]
Re: StUB Erlangen (Planung) 03.04.2024 19:35 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 03.04.2024 19:55 |
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Manfred Erlg
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Bovist66
Ein "Nein" zu der geplanten StUB ist an sich natürlich nicht undemokratisch - was in diesem Forum auch nie jemand behauptet hat, soweit ich weiß. Mir jedenfalls ging es um die Feststellung, dass Vorhaben wie die StUB nicht sinnvollerweise nur durch ein einfaches "Ja" oder "Nein" per Abstimmung entschieden werden können. Bei komplexeren Planungen müssten Alternativen einbezogen werden, wenn abgestimmt werden soll. Ansonsten besteht das Risiko, dass ein Projekt an einem "Nein" scheitert, die verantwortlichen kommunalen Institutionen dann aber auch nicht in der Lage sind, alternative Lösungen umzusetzen. Dies führt letztlich dazu, dass notwendige Entscheidungen nicht oder allenfalls in fernerer Zukunft getroffen werden können (das Nichtstun ist oft nicht die richtige Entscheidung). Für das Zusammenleben von Menschen ist es aber abträglich, wenn ein Instrument der Partizipation letztlich so gehandhabt wird, dass Lösungswege blockiert werden. Übrigens gibt es in Deutschland Bundesländer, die Volksentscheide bei Vorhaben, die der Planfeststellung unterliegen, gar nicht zulassen. In anderen, z.B. in Berlin, schaffen Gesetze (in Berlin z.B. das Mobilitätsgesetz) einen Rahmen, an den sich auch Bürgerentscheide grundsätzlich halten müssen. Als undemokratisch lässt sich das für meine Begriffe nicht bezeichnen.
Merkst du nicht, dass das Politgeschwurbel ist. Wenn in einem kommunalen Bürgerentscheid über ein geplantes Projekt abgerstimmt wird, geht es um JA oder NEIN und sonst nichts. Die Wortführer der Gegner müssen keinen ausgearbeiten Gegenplan vorlegen. Es geht auch nicht um die Frage, was moralisch einwandfrei ist; denn das ist Ansichtssache. Und in Bayern gelten keine Berliner Verhältnisse.
Dass die StUB-Gegner gar keine Ideen haben, ist außerdem falsch (siehe meinen vorigen Beitrag)
Im Übrigen ist es besser, wenn man Usern wie Stef-Chef nicht mit ausführlichen Gegendarstellungen mehr Aufmerksamkeit schenkt, als sie verdienen.
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Auf das Thema Kosbacher Brücke wurde in diesem Forum bereits eingegangen. [...] In den kommenden Jahren werden aller Voraussicht nach die Investitionsmittel des Bundes für Verkehrsprojekte deutlich reduziert werden. Das Vorhaben der StUB hat noch große Chancen, in die jetzige - großzügige - Förderung durch Bundesmittel zu kommen. Scheitert die StUB, werden jedem - ich betone jedem ! - späteren Projekt des ÖPNV viel geringere Zuwendungen des Bundes zur Verfügung stehen. Für Erlangen würde es also bereits bei den Investitionen eines alternativen Systems mit gehobener Qualität deutlich teurer als mit der StUB.
Kommen dann noch erneute Widerstände gegen die Planungen hinzu - wie sie bei der Kosbacher Brücke wohl zu erwarten wären - kann sich jeder ausrechnen, was für den ÖPNV nach dem Scheitern der StUB künftig herauskäme: allenfalls kleinere bzw. kosmetische Verbesserungen, wenn überhaupt. Zumal auch auf politischer Ebene niemand bekannt ist, der dann die Energie hätte, in Erlangen wieder ein größeres Vorhaben zum Ausbau des ÖPNV auf den Weg zu bringen - wissend, dass auch dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder an einem Bürgerentscheid scheitern würde.
1. Für die Kosbacher Brücke ohne Schienen würde es keine Förderung aus Bundesmitteln nach dem GVFG geben. Dass der Freistaat das ausgleicht ist zweifelhaft.
2. Die Bundesförderung für Nahverkehrsprojekte ist in festen Beträgen pro Jahr nach dem GVFG gesichert. Da wird nichts gekürzt. Bei den mittelfristigen Kürzungen (besser Verschiebungen in spätere Jahre) geht es um Bahnprojekte, für die die Verantwortung beim Bund liegt.
StUB-Infoveranstaltung „Jetzt geht’s um die Wurst-Tour“ 03.04.2024 21:22 |
NN+: Befürworter der StUB in Erlangen auf Tour: Gegner-Infos manchmal "ein bisschen schief und falsch"Zitat
NN+
ERLANGEN - "Jetzt geht's um die Wurst": Die Geschäftsleitung des Zweckverbands und Oberbürgermeister Florian Janik rührten in Eltersdorf die Werbetrommel für die Stadt-Umland-Bahn. Es gab Protest, aber auch viel Zustimmung.
Die Geschäftsleitung des Zweckverbands Stadt-Umland-Bahn (StUB) und Oberbürgermeister Florian Janik gehen nun gemeinsam massiv in die Öffentlichkeit, um den Bürgerinnen und Bürgern die Fakten dieses Megaprojektes zu präsentieren. Der Auftakt dieser neunteiligen „Jetzt geht’s um die Wurst-Tour“ fand im Sportheim des SC Eltersdorf statt, und ist prima angekommen bei den rund drei Dutzend Interessierten.
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Re: StUB Erlangen (Planung) 03.04.2024 22:56 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 03.04.2024 23:30 |
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Kriminalpolizei ermittelt
Plakate für eine Anti-StUB-Veranstaltung in Erlangen überklebt
Erlangen - Ein Fall für die Polizei wurden Plakate des Vereins HeimatERhalten, die im Erlanger Stadtgebiet für eine Veranstaltung gegen die Stadt-Umland-Bahn (StUB) werben. Sie wurden überklebt - mit Werbung für eine Veranstaltung des StUB-Zweckverbands.
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Flammende Plädoyers
Langfristig: "Stadt-Umland-Bahn ist auch für Landkreis-Osten ein Gewinn"
SPARDORF/BUCKENHOF - Die Auseinandersetzung um die Stadt-Umland-Bahn verengt sich derzeit auf Erlangen. Direkt betroffen vom Ausgang des Ratsentscheids ist aber die ganze Region, wie die früheren Bürgermeister Georg Förster (Buckenhof) und Birgit Herbst (Spardorf) deutlich machen.
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Fränkische Verzagtheit
ICE-Werk, Frankenschnellweg, StUB: Die Region macht sich allmählich zum Gespött
München - Die einen wollen den Frankenschnellweg nicht weiter ausbauen, die anderen die Stadt-Umland-Bahn stoppen. In beiden Fällen ist die CSU vorne dabei. Jetzt spricht Parteichef Markus Söder ein Machtwort. Das ist richtig, kommentiert Roland Englisch.
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Frankenschnellweg und Stadt-Umland-Bahn: Söder will beides
Zwei umstrittene Großprojekte in der Metropolregion Nürnberg hängen in der Luft: der Ausbau des Frankenschnellwegs und der Bau der Stadt-Umland-Bahn. Nun hat sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder klar positioniert – nicht zur Freude aller.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich hinter die fränkischen Millionen-Projekte Frankenschnellweg und Stadt-Umland-Bahn (StUB) gestellt. Zuerst hatten die Nürnberger Nachrichten darüber berichtet.
Finanzzusage für Ausbau des Frankenschnellwegs [...]
Ausbau weiterhin unsicher: OB will über Alternativen sprechen [...]
Schweigen gebrochen: Söder für Stadt-Umland-Bahn
Markus Söder positionierte sich nach langem Schweigen am Mittwoch auch klar für das zweite Großprojekt in der Metropolregion: die Stadt-Umland-Bahn [...]. Söder bezeichnete die Bahn als großes und wichtiges Projekt für die Region. Außerdem gebe es eine Absprache zwischen der Stadt Erlangen und Siemens, dem größten Arbeitgeber in Erlangen. Siemens hatte millionenschwere Investitionen an den Bau der Stadt-Umland-Bahn geknüpft.
[...] Gegner wollen das Projekt verhindern, darunter auch die Erlanger CSU. Sie wirbt öffentlich dafür, dass die Erlanger bei dem Bürgerentscheid gegen das Millionen-Projekt stimmen. Rückenwind erhalten sie dafür von CSU-Politiker Söder nicht.
Re: StUB Erlangen (Planung) 05.04.2024 18:59 |
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Planer hatten es schwer
Vorstellung der Stadt-Umland-Bahn in Erlanger Stadtteil erntet Gelächter und Kritik
ERLANGEN - Erheblichen Widerstand gegen die Stadt-Umland-Bahn gibt es in dem Erlanger Stadtteil Kosbach. Bei einer Veranstaltung ernteten die Planer lautes Gekicher. Es gab aber auch ernsthafte Kritikpunkte.
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Großes Verkehrsprojekt
Umfrage der Woche: Sind Sie für die Stadt-Umland-Bahn?
Herzogenaurach - Es ist eines der größten Projekte zur Verkehrswende in Deutschland: Zwischen Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach soll in Zukunft eine Stadt-Umland-Bahn fahren. Doch noch gibt es Zweifler.
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Was sagen Sie zum Projekt Stadt-Umland-Bahn? Stimmen Sie ab oder schreiben Sie uns Ihre Meinung via Kommentarfunktion!
Re: StUB Erlangen (Planung) 07.04.2024 10:55 |
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„Aus für die StUB wäre sehr schädlich“: Joachim Herrmann sendet klares Signal - auch an Erlanger CSU
Erlangen/Herzogenaurach/Nürnberg - Ministerpräsident Markus Söder hat mit seiner Finanzzusage beim Frankenschnellweg die Diskussion in Nürnberg gedreht. Innenminister Joachim Herrmann hofft auf den gleichen Effekt bei der Stadt-Umland-Bahn.
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Überfordert die StUB Erlangen? CSU, FDP und Freie Wähler fürchten Schlimmes für die Zukunft
ERLANGEN - In der StUB-Frage ist die CSU Erlangen isoliert. Anders als die Parteifreunde aus Nürnberg und Herzogenaurach, stemmen sich die Christsozialen aus der Hugenottenstadt massiv gegen das Großprojekt. Viele Verbündete haben sie dabei nicht.
Re: StUB Erlangen (Planung) 07.04.2024 12:40 |
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Manfred Erlg
ebenso wie autonom fahrende elektrische Busse, {Zitataussparung}
Wahrscheinlich senkt sie die Fahrgeschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf 20 km/h
In Staffelstein rasen schon autonome Busse durch den Ort 07.04.2024 13:28 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 07.04.2024 14:00 |
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Manfred Erlg
Es fällt auf, dass die Kritiker immer wieder dieselben vorformulierten Phrasen wiederholen, die sich dann auch in der Presse in Leserkommentaren wiederfinden.
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Manfred Erlg
In den Erlanger Nachrichten gibt es auch wieder Leserbriefe, zwei zur StUB (CO2-Problematik und Vorwürfe gegen nicht neutrale Infoveranstaltungen des ZV aus Steuermitteln). Desweiteren gibt es drei Leserbriefe zum Vorschlag eine Bögl-Bahn zu bauen. Zwei sind ablehnend; der dritte ist vom CSU- und HeimatERhalten-Aktivisten Peter Rath. Er schreibt u.a.: "Die [...] Magnetschwebebahn ist eine dieser modernen Antworten für den ÖPNV, ebenso wie autonom fahrende elektrische Busse, die über App individuell angefordert werden können." Ich bin gespannt, wie die autonome Steuerung mit den undisziplinierten Erlanger Radfahrern (ausdrücklich männliche) zurechtkommt. Wahrscheinlich senkt sie die Fahrgeschwindigkeit aus Sicherheitsgründen auf 20 km/h. Dann doch lieber die Bögl-Betonbahn mit Kabinen, die kollisionsfrei über den Radfahrern schweben - wenn es denn nach den Vorstellungen der CSU unbedingt einen Systembruch geben muss.
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HansL
Ich dachte zuerst, das wäre ein schlechter Scherz. Gestern habe ich dort zwar noch nicht einen dieser innovativen Busse gesehen. Aber eine Haltestelle, wo man künftig einsteigen können soll.
!
Re: StUB Erlangen (Planung) 07.04.2024 15:54 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 09.04.2024 18:41 |
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Staatsminister Bernreiter zu Besuch beim Zweckverband Stadt-Umland-Bahn
In Anbetracht des anstehenden Bürgerentscheids zur Stadt-Umland-Bahn in Erlangen hat sich Staatsminister Christian Bernreiter zum aktuellen Planungsstand und zu den Detailplanungen rund um die B 4 aus erster Hand informiert.
„Wir als Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr stehen weiterhin hinter der StUB“, machte Bernreiter direkt zu Beginn seines Besuchs deutlich. Streckenführung, Zeitplan, Kosten – alles keine überraschenden Informationen für den Staatsminister, der gut über das Projekt Stadt Umland-Bahn und dessen Nutzen für die gesamte Metropolregion Bescheid weiß. Hinsichtlich einer Herabstufung der B 4 stellte er klar, dass der Prozess eingeleitet wurde und nach geltendem Recht und Gesetz entschieden wird. Zunächst müsse aber der Bürgerentscheid zur Stadt-Umland-Bahn abgewartet werden.
Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen und derzeit Vorsitzender des Zweckverbands, sowie German Hacker, Erster Bürgermeister der Stadt Herzogenaurach und stellvertretender Verbandsvorsitzender, nutzten die Gelegenheit, um nochmals auf die massiven Entwicklungen in der Region, verbunden mit Investitionen in Milliardenhöhe, hinzuweisen: Ob die Friedrich-Alexander-Universität im Nürnberger Norden, im Erlanger Süden und entlang der Achse der Wissenschaft, oder die Firma Siemens mit dem Siemens Campus, dem Siemens Industrial Campus in Frauenaurach und dem Ausbildungszentrum der Siemens Healthineers, sowie die entstehende Regnitzstadt in Erlangen – Gesamtinvestitionen von über 5 Mrd. Euro werden die Stadt verändern und den Wohlstand der Region, zu dem auch die in Herzogenaurach ansässigen Weltunternehmen beitragen, fördern.
All das bedarf aber auch einer intelligenten Lösung der damit verbundenen Mobilitätsströme. „Kein alternatives Verkehrssystem zur StUB wird es schaffen, diese stadtübergreifenden Mobilitätserfordernisse in Zukunft leistungsfähig abzuwickeln und den Anteil derer, die ÖPNV nutzen, signifikant zu erhöhen“, ist sich Dr. Florian Janik sicher. Dass sich die Region dabei auf die Förderung des Freistaats verlassen kann, betonte Christian Bernreiter abschließend noch einmal.
Re: StUB Erlangen (Planung) 11.04.2024 19:04 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 11.04.2024 22:16 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.04.2024 07:53 |
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Bovist66
Wer von Euch noch nicht weiß, was stublo ist - hier findet Ihr die Antwort:
[www.wiesentbote.de]
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.04.2024 09:59 |
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Axel25
Dabei wird wohl bereits der Schadstoffausstoß des MIV anhand der künftig geltenden Grenzwerte (2030) berechnet.
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.04.2024 13:47 |
Re: StUB Erlangen (Planung) 12.04.2024 14:33 |
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Axel25
Es sind laut Verfahrensanleitung der standardisierten Bewertung (S. 218/S. 241 im PDF-Reader) 127g/Pkw-km.