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Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch
geschrieben von Jan Borchers 
HHNights schrieb:
> @histor:
> 2 Minuten halte ich für Busse, die ja durch den
> Straßenverkehr eher unzuverlässig fahren, für sehr
> mutig.
> Und wie gesagt, laut HVV-HP fährt auch die Linie
> [3] über Jungfernstieg, ja. Aber gut, scheint ja
> wohl nicht der Fall zu sein.
Ich halte mich da einfach an den Augenschein. Den Bus [3] habe ich am Jungfernstieg noch nie gesehen. Auch auf der Schemakarte Metrobus des HVV fährt er dort nicht. Kommt vielleicht - wie Boris schrieb - dass die Haltestelle in Fahrplanauskünften mit "Jungfernstieg" räumlich ganz weit gefaßt ist. Allerdings ist der Jungfernstieg eben nicht nur an der Ecke zum Ballindamm, sondern an der anderen Seite eben auch beim Gänsemarkt.

> Und der [4] als Straßenbahn? Spätestens ab
> Osterstraße könnte das ein Problem werden, denk
> ich mal
Warum ?

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
@Boris und histor:
Ich glaube Euch, was den [3] anbetrifft - das ist ja auch die Nachfolgelinie des 111er (?), wenn mich nicht alles täuscht, also der Linie, die auch Feldstraße anfährt, oder? Dann wäre es tatsächlich merkwürdig, wenn er am Jungfernstieg hielte.

@histor:
Weil ich die Osterstraße ziemlich eng finde.
Gut, man könnte natürlich die ganzen Parkmöglichkeiten an der Seite entfernen.
NVB
Re: Tram versus Bus
10.10.2010 13:20
"Teile der Industrie sind heute schon längst in der Lage höher und weitaus besser motorisierte Fahrzeuge zu liefern ... Da braucht man gar nicht so viel Wissenschaft zu - mit einfachen studieren und richtiges einordnen von Fakten ist schon vielmehr mit getan, als sich in Newtonsche und Einsteinschen Stratosphären zu begeben ;-)"

Trotz des Smileys ist das ja wohl pure Spinnerei auf höchstem Niveau - jenseits jeglicher Realität!

Also Karl-Theodor, jetzt aber sofort "Butter bei die Fische" und ich will hier und sofort die technischen Daten eines Busses sehen, der - ich gebe mich schon mit "annähernd" zufrieden - der Straßenbahn bei der Beschleunigung das "Wasser" reichen kann ...
Über den Jungfernstieg fahren die Buslinien 4, 5, 34, 36 und 109.
Und dann entsprechend Nachtlinien.
Wenn die M5 durch eine Straßenbahn ersetzt wird, fällt der bisherige Bus schließlich weg. Mit den übrigen Buslinien sollte es kein Gedränge geben.
Solche Situationen, in denen sich Straßenbahnlinien und Busse die Haltestellen teilen, gibt es in anderen Städten auch.
Re: Tram versus Bus
10.10.2010 20:48
Hallo NVB,

danke für die Bestätigung, danke für die Berichtigung des falsch geschriebenen Wortes.

Bei mir mit der Rechtschreibung zu kommen, nehme ich als Kompliment, daß Dir die sachlichen Argumente ausgegangen sind. Ich hatte - bei jemanden wie Dir - auf eine fundierte Diskussion gehofft, da ich mir nicht denken konnte, auf so wenig Substanz zu treffen. Die in diesem Forum nachzulesenden teils unsinnigen, teils merkwürdigen Äußerungen zur Stadtbahn sind aber wohl leider wegweisend.

Ich möchte mich besonders für das "Quatsch" bedanken. Während ich hier reale Probleme thematisiere, wird mir - gefühlt - vom Schreibtisch aus mit Buchwissen vorschwadroniert, was wie sein sollte. Da kommt bei mir nicht das Gefühl auf, daß Du weißt, was vor Ort passiert.

Letztendlich aber egal, da für Dich der Bus und die U-Bahn schlecht sein müssen und die Stadtbahn künstlich in den Himmel gehoben wird. Dazwischen aber immer wieder die Wissenschaften als Größe zu bemühen, ist heikel. Taugliche Wissenschaft setzt Objektivitäten voraus.



Grüße
Boris
Boris schrieb:
-------------------------------------------------------
> was ich viel interessanter finde, wie ist die
> Abfertigung bei der Straßenbahn? So regide
> möglich, wie bei der (Schnell-)Bahn oder so
> überrücksichtsvoll wie beim Bus?

Üblicherweise genau dazwischen.

Wer nett lächelt und sich beeilt, dem wird auch die TÜr geöffnet.
Regelmäßige Ausnahme sind da lediglich die Kölner Verkehrs-Betriebe.
Re: Tram versus Bus
10.10.2010 22:07
Vielleicht sollten wir diese Diskussion weniger emotional führten. Naja, nicht vielleicht - eigentlich auf jeden Fall. Ist bestimmt besser.

Für mich ist die Straßenbahn von Steilshoop nach Kellinghusenstr. ein vielversprechender Neuanfang und dennoch auch Test. Über 30 Jahre keine Erfahrung mehr in Hamburg - seien es Politiker, Ingenieure oder Fahrgäste. Von Autofahrern garnicht zu reden. Und bekanntlich ist ja auch gerade diese Strecke eben dem Betriebshof im "Gleisdreieck" geschuldet.

Richtig ernst wird die Sache, wenn es um die M5-Strecke geht. Gäbe es dort seit Jahren eine U-Bahn, würde es niemand bedauern. Gibt es aber nicht. Die Strecke kann man notfalls auch mit Bussen betreiben, wie man täglich sieht. Ihr Potential reicht unbestritten für eine moderne Straßenbahn (zumal manche hier ja befürchten, es müsse sogar doch wohl eine U-Bahn sein).

Die generellen Vorteile von Straßenbahnen vor Bussen brauchen wir nicht jeden Tag zu wiederholen. Ihr Nachteil der langsameren Reisegeschwindigkeit gegen eine U-Bahn wird weit weit kompensiert durch ihre geringeren Kosten, ihre bessere Feinverteilung, ihre leichtere Erreichbarkeit - und ihre Netzfähigkeit. Leicht kann ein Verstärker z.B. in der Relation Hoheluftchaussee - Martinistr Eppendorf besser anschließen. "Knotenpunkte" eines erweiterten Netzes lassen sich einfach konstruieren - Überwerfungsbauwerke sind nicht nötig. Wir sollten uns angewöhnen, nicht eine Einzelstrecke zu betrachten, sondern das potentielle Netz mit allen Vorteilen, die das System Straßenbahn da bietet.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Hallo MaxM,

> > was ich viel interessanter finde, wie ist die
> > Abfertigung bei der Straßenbahn? So regide
> > möglich, wie bei der (Schnell-)Bahn oder so
> > überrücksichtsvoll wie beim Bus?
>
> Üblicherweise genau dazwischen.

Danke! :-)



Grüße
Boris
NVB
Re: Tram versus Bus
10.10.2010 22:15
"Letztendlich aber egal, da für Dich der Bus und die U-Bahn schlecht sein müssen und die Stadtbahn künstlich in den Himmel gehoben wird."

Nöö, Bus und U-Bahn sind nicht grundsätzlich schlecht. Doch auf der Grindelstrecke ist der Bus aus Kapazitäts- und Geschwindigkeitsgründen Mist und eine U-Bahn würden viele von uns - wenn sie denn überhaupt käme - nicht mehr erleben. Die Straßenbahn löst stattdessen für einen Bruchteil der Kosten die anstehenden Probleme verdammt gut, man muss sie dazu keineswegs "in den Himmel" heben.

Ich denke, ich habe mir einige Mühe gegeben, die technischen und wissenschaftlichen Zusammenhänge zu erklären. Anscheinend interessiert Dich das nicht, sonst hättest Du ja darauf eingehen können. Entscheidend ist jedenfalls, dass der (zu) lahme Bus auf der Grindelstrecke im abgestimmten Autokollektiv zwischen Radial- und peripherem Querverkehr immer ein Fremdkörper im Verkehrsfluss bleiben wird, weil er ständig von der Autoverkehrswelle überholt wird und deshalb mit dieser an keiner Stelle über die Kreuzung kommt. Und in dem Moment, wo wir dem Bus in diesem fein gewebten "Spinnennetz" Extrazeiten zur Überwindung des Querverkehrs einräumen (müssen), kommt der gesamte Verkehr ins Stocken.

Es gibt drei Lösungen:
1. Der Bus wartet an der Kreuzung auf die nächste Welle (Istzustand)
2. Wir reduzieren die allgemeine Geschwindigkeit auf die maximale Wellengeschwindigkeit des Busses, diese hängt in erster Linie vom Haltestellenaufenthalt und dem Beschleunigungsvermögen des Busses ab, realistisch wären etwa 25 km/h.
3. Wir erhöhen die Wellengeschwindigkeit des Busses auf etwa 35 km/h, dann kann er drei bis fünf Haltestellen in der Autowelle "mitschwimmen", fällt erst allmählich aus dem Kollektiv und muss dann eine Grünphase aussetzen.

Doch es gibt keinen Bus (außer Obus), der Punkt 3. ansatzweise erfüllen könnte. Die Straßenbahn passt dagegen sehr gut in dieses Raster. In jeder Beziehung mit Hamburg vergleichbar ist die Budapester Straßenbahnlinie 4/6 in Budapest, die im Minutentakt mit den längsten Straßenbahnen der Welt verkehrt.

Der einzige Unterschied zur Grindellinie: Die Straßenbahn fährt im peripheren Querverkehr und nicht in einer Radiallinie [de.wikipedia.org]. Das ist aber für die Beweisführung unerheblich ...
Moin Moin,

HOCHBAHN-Fan schrieb:

> Außerdem muss sich der "mobilitätseingeschränkte
> Fahrgast" bei der Strassenbahn wohl oder Übel auf
> einem Bahnsteig aussteigen, der von Autos auf 4
> Fahrspruen umtost wird, da sind mir 20 Minuten
> Treppen steigen lieber, als das ich mitten im
> Verkehr stehe.

???

Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bietet der Niederflurbus mit manuellen Rampen im Hamburger ÖPNV-Netz derzeit die grösste Sicherheit der sörungsfreien Mitnahme ... Und genau darauf wird die Stadtbahn aufsetzen.

Aussagen wonach die Strassenbahn schon deshalb abzulehnen sei, weil sie nicht für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste nutzbar ist, haben sich erfreulicherweise bislang als Gerücht erwiesen, sie könnten auch nur aus jenen Kreisen entstammen, welche mit Stadtbahn die alte Hamburger Strassenbahn assozieren, oder weitaus unangenehmer, rationalen Argumenten nicht zugänglich sind.

Motivierende Grüße zum Wochenanfang,
Birger Wolter
HOCHBAHN-Fan schrieb:

> Außerdem muss sich der "mobilitätseingeschränkte
> Fahrgast" bei der Strassenbahn wohl oder Übel auf
> einem Bahnsteig aussteigen, der von Autos auf 4
> Fahrspruen umtost wird, da sind mir 20 Minuten
> Treppen steigen lieber, als das ich mitten im
> Verkehr stehe.

Ich weiss nicht, an was für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste du denkst (der Anführungszeichen wegen vermutlich an tatsächlich weniger eingeschränkte). Aber es gibt tatsächlich Fahrgäste, für die eine einzelne Stufe ein unüberwindbares Hindernis ist - von ganzen Treppen ganz zu schweigen. Da sind 4spurige Straßen mit Ampeln und abgesenktem Bordstein überhaupt kein Problem.

Mobilitätseingeschränkt heisst noch lange nicht, dass man eine Furcht vor vielen Autos oder komplexen Verkehrssituationen hat - sondern lediglich, dass man weniger gut zu Fuss (oder gar auf Räder angewiesen) ist.

Tobias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.10.2010 23:10 von McPom.
Anonymer Benutzer
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch
11.10.2010 23:17
Mal ne andere Frage:
Wenn die Haltestelleninseln auf dem M5 wirklich so schmal sind, daass keine
Klapprampen benutz werden können, wäre es dann nicht möglich, die Haltestellen
der Stadtbahn als Mittelbahnsteige zu bauen? Hätte den Vorteil, dass ein breiter
statt zwei schmale Bahnsteige entsteht.
Ist nicht die Busspur breiter gerechnet bei der Haltestelle als die Gleise der Straßenbahn ? Wenn ja - so hätte man schon dadurch etwas Platz gewonnen. Vielleicht ausreichend - ansonsten muss man eben an der Straße etwas tun.

Die U-Bahn-Haltestelle "Christuskirche" liegt ja nun auch mitten in der Fruchtallee.

Und von 4 Fahrspuren umtost ? Na - ich werde wohl wissen, auf welche Seite ich will und brauche daher - mobilitätseingeschränkt oder nicht - nur 2 zu überqueren. Zumeist mit Ampel. Wenn die "rot" ist, heißt es eben warten.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Eine weitere Horrormeldung schlägt ein wie eine Bombe: Die Stadtbahn braucht ein System von Oberleitungen!

[www.abendblatt.de]

Das konnte man ja gar nicht wissen, da hat man bei der Bremer oder Münchner Straßenbahn gar nicht so genau drauf geachtet. Jetzt steht der Untergang Hamburgs endgültig bevor. Die Häuser werden unter der Last der an ihnen befestigten Leitungen zusammenbrechen bzw. alle drei cm wird ein Mast stehen. Vor allem können die Paraden des Kaisers mit ihren Lanzen da nicht mehr drunter durch.

Mal im Ernst, jetzt haben Abendblatt und Wagener wieder neuen Stoff zum Herumkritisieren. Ist doch die Oberleitung schon in anderen Städten ein beliebter Vorwand, um gegen die Bahn zu Felde zu ziehen.
...und gleichzeitig stellt sich heraus, dss die Mopo in ihrem letzten Anti-Stadtbahn-Artikel mit falschen Zahlen gearbeitet hat - und die WELT hats blind abgeschrieben - peinlich.

Die ganze Geschichte gibts hier:
[www.strassenbahn-hamburg.de]

---
[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg
So langsam ist das aus journalistischer Sicht mehr als bedenklich. (Insbesondere durch das Übernehmen von falschen Zahlen...)
Vielleicht könnte sich mal ein investigatives Magazin mit diesem Thema beschäftigen. ZAPP oder ähnliche...

CU BB
Boombastic schrieb:
-------------------------------------------------------
> So langsam ist das aus journalistischer Sicht mehr
> als bedenklich. (Insbesondere durch das Übernehmen
> von falschen Zahlen...)

In der Tat. Der "BILDblog" ist bereits informiert.

---
[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg
Michael-SH schrieb:
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> Eine weitere Horrormeldung schlägt ein wie eine
> Bombe: Die Stadtbahn braucht ein System von
> Oberleitungen!
>
> [www.abendblatt.de]
> e1659610/Hamburg-braucht-ein-Netz-von-Oberleitunge
> n-fuer-die-Stadtbahn.html

jaja Bomben hatten wir schon mehr einmal und das auch mehr als genug - hat die ganze Stadt unnötigerweise nur leider platt gemacht ;-)
Das Wort "Panfeststellungsverfahren" hat echt beste Chancen Unwort des Jahres zu werden - richtig heißen müsste es - Letzte Einspruchsfrist zur Bürgerbeteiligung - sprich nur hier haben Bürger das Recht und ggf. gar die Pflicht ihrem Unmut mit aller Macht in Worten und Diskusssionen Ausdruck zu verleiten.
Dieses besch... Behörden und Astrokratendeutsch gehört echt in die Tonne - dann wäre Stuttgart 21 und dieser banale Protest gar nicht nötig!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Christian H. schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...und gleichzeitig stellt sich heraus, dss die
> Mopo in ihrem letzten Anti-Stadtbahn-Artikel mit
> falschen Zahlen gearbeitet hat - und die WELT hats
> blind abgeschrieben - peinlich.
>
> Die ganze Geschichte gibts hier:
> [www.strassenbahn-hamburg.de]
> uelle-meldungen/stadtbahn-morgenpost-arbeitet-mit-
> falschen-zahlen

Wenn man schon "richtig" das stellt - sollte man auch erwähnen das mindestens 1 Mrd. und noch ein weiteres zu bauendes Streckennnetz zwingend unabdingbar verbunden nötig ist - um die Stadtbahn zu betreiben - sonst begibt man sich ebenfalls auf das blamierende Mopo (SPD-Blatt) Nebelkerzen Niveau - aber die ist ja sowiso gegen die Stadtbahn - daher auch kein Wunder wenn Chef Animateurin der Gal Greggersen sich so freizügig und anmachend der Stadtbahngeilheit hingibt. Da kann man ja nur noch durcheinander und kirre bis gaga werden - wie bspw. auch dieser ominöser Apotheker aus der Alsterdorfer Strasse - Chefnachplapperer vom Dienst - oder war es Greggersenverrückt- irgendwas auf jeden Fall - armen ;-)

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!




2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.2010 13:40 von Karl-Theodor.
histor schrieb:
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> Ist nicht die Busspur breiter gerechnet bei der
> Haltestelle als die Gleise der Straßenbahn ? Wenn
> ja - so hätte man schon dadurch etwas Platz
> gewonnen. Vielleicht ausreichend - ansonsten muss
> man eben an der Straße etwas tun.


Mit einem Fahrstuhl direkt von der Strassenebene zur Bahnsteigebene und ohne Kanten und Stufen, wäre den Mobilitätseingeschränkten am besten geholfen - da ersparen sie sich die unnötige Qual und negative Angst im Strassen/Stadtbahnverkehr - Tunnel-Seitenbahnsteige (nur der heutigen Zeit entsprechend freundlich ausgerichtet und mit Tageslicht erhellte) bspw. ähnlich wie die auf dem NN Ast der U2 wären dafür optimal , sie erreichen mit den Ausgängen und -1 Veteilerebenen einen nahezu perfekten Zu/Abfluss von Fahrgästen die zum/vom Strassen/Bürgersteigraum müssen/kommen.

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Dieses Thema wurde beendet.