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AKN -Streikentwicklung
geschrieben von ELLERAU_01 
Hallo,
ich habe der AKN mal meine Sicht der Dinge geschildert ohne dabei den Streik selbst zu bewerten (im Kern: "Die Situation ist aus Kundensicht nicht akzeptabel") und angefragt, was man zu tun gedenkt um wieder zu einem Normalbetrieb zu kommen, die Kern-Antwort vom 2.8.11:

"Wir hoffen, dass unsere in der GDL organisierten Triebfahrzeugführer ihre
Gewerkschaftsfunktionäre zur Vernunft bringen und sich nicht mehr an
Streikmaßnahmen beteiligen."

Da zu Anfang den Berichten zufolge rd. 20 MA gestreikt haben und aktuell wohl 45, kann man sich ausrechnen das die "Hoffnung" wohl nicht gerade fundiert ist. (Man könnte auch das Sprichwort "Hoffen und Harren hält manchen zum Narren" verwenden)
Meines Erachtens ignoriert die AKN GF die Sachlage völlig , was auch immer wieder zum Ausdruck kommt indem man darauf hinweist "dass der Streik bundesweite Ziele hat, die mit den Gegebenheiten bei der AKN nicht im Zusammenhang stehen". Weiterhin beklagt die AKN immer wieder das "neue Projekte" nicht bearbeitet werden können.

Diese Sicht der Dinge halte ich für Weltfremd, das Kundeninteressen an einem Normalbetrieb scheint völlig ausgeblendet zu sein. Woran das liegt erschließt sich mir nicht, bei einer "normalen" Organisation führt ein solches Verhalten über kurz oder lang zu einer Verabschiedung aus dem Markt, aber diese Befürchtung braucht man ja nicht zu haben.

Weitere Meinungen würden mich interessieren, damit man mal bei den Politisch Verantwortlichen intervenieren kann, denn letzlich gehört die AKN "uns".
INW
Re: AKN -Streikentwicklung
07.08.2011 12:50
Zitat
ELLERAU_01
Meines Erachtens ignoriert die AKN GF die Sachlage völlig , was auch immer wieder zum Ausdruck kommt indem man darauf hinweist "dass der Streik bundesweite Ziele hat, die mit den Gegebenheiten bei der AKN nicht im Zusammenhang stehen". Weiterhin beklagt die AKN immer wieder das "neue Projekte" nicht bearbeitet werden können.

Ich denke mal, ein Streikziel dürfte speziell hier auch sein, daß das Fahrpersonal der SHB (100% AKN, diese Firma hat ab Dez.'11 keine Geschäftsgrundlage mehr) vom neuen Betreiber nordbahn (50% AKN, 50% BeNEX) vollständig und ohne jede Gehaltseinbuße übernommen werden soll.

Soweit ich weiß, geht es hier um mehr als 10 Lokführer (zuzüglich weiterer in der GdL organisierter Personale).

Gruß Ingo
Zitat
INW
Ich denke mal, ein Streikziel dürfte speziell hier auch sein, daß das Fahrpersonal der SHB (100% AKN, diese Firma hat ab Dez.'11 keine Geschäftsgrundlage mehr) vom neuen Betreiber nordbahn (50% AKN, 50% BeNEX) vollständig und ohne jede Gehaltseinbuße übernommen werden soll.

Soweit ich weiß, geht es hier um mehr als 10 Lokführer (zuzüglich weiterer in der GdL organisierter Personale).
Die nordbahn tut gut daran, diesen mehr als 10 Lokführern was zu husten. Es genügt, wenn im AKN-Stammnetz massenhaft Züge ausfallen.
Der Streik findet einfach ein Ende! Die Notfallpläne wurden bis Mittwoch Betriebsschluss verlängert. Es gilt das Fahrangebot wie in den letzten Wochen gehabt.

Damit steht nun fest, dass der Streik seit 3 Wochen am Stück anhält. Ich bin mal gespannt, wie lange das noch dauern soll. Mitlerweile kann mich mir auch schon vorstellen, dass der Streik noch weitere 3 Wochen anhält. Denn offensichtlich bleiben beide Partein fest auf ihrern Positionen, wenn die AKN jetzt sogar schon Zettel in die Bahnen klebt, bezüglich des Streiks dann ist das für mich ein Zeichen dafür, dass noch sehr lange kein ende in Sicht ist.
INW
Re: AKN -Streikentwicklung
08.08.2011 13:37
Zitat
Andreas1
Der Streik findet einfach ein Ende! Die Notfallpläne wurden bis Mittwoch Betriebsschluss verlängert. Es gilt das Fahrangebot wie in den letzten Wochen gehabt.

Da fehlt 'n "k"...
Es sollte wohl heißen "der Streik findet einfach kein Ende".

Ich denke inzwischen wirklich, daß das, was ich 2 Beiträge weiter oben skizziert habe, Grund für den Streik ist und es nicht einmal mehr um die eigentlichen Ziele der GdL geht (bundesweiter TV).

Gruß Ingo
Die Argumentation in den Zügen finde ich übrigens interessant. Fast alle Forderungen hat die AKN bereits erfüllt, die anderen sind eh irrelevant (sinngemäß). Da fragt man sich ja schon: warum lässt man es da auf drei Wochen Streik ankommen? :)
ben
Re: AKN -Streikentwicklung
08.08.2011 14:28
Das Schlimme dabei scheint wirklich die eher zunehmende Streikbereitschaft der AKN-Tf zu sein, das jetzige Fahrplanangebot ist wirklich mehr als ein Rumpfangebot. Und es dauert nicht mehr lange, dann sind die Ferien zuende, was soll denn dann passieren?

Habe einen Kollegen aus Hasloh der sich mangels Alternativen im ÖV und dem Endlos-Streik mittlerweile wieder ins Auto setzt und erstaunt war, dass er nur knapp die halbe Zeit benötigt wie im AKN-Normalbetrieb. Wobei hier meiner Meinung nach die Reisezeiten mit Ende der Ferien und dem Normal-Berufsverkehr auch nochmal leicht ansteigen werden. P+R über Norderstedt Mitte und/oder Garstedt ist bei dem Füllungsgrad der Anlagen wohl aktuell für ihn auch keine Alternative.

Es wird interessant, wie stark der Einbruch der Fahrgastzahlen durch den Streik messbar sein wird. Ich denke gerade im Segment der AKN-Kunden gibt es viele, die relativ problemlos Zugriff auf PKW haben und evtl. nach Streikende nicht wieder in die Züge zurückkehren werden.
Seit Mitte März war damit quasi an knapp 30 Prozent der Tage ein Streik angesetzt bei der AKN. Aus einer Bahn, die mit Zügen aus Helmut Schmidts Regierungszeiten im Postkutschentempo wenigstens im dichten Takt und zuverlässig fuhr, wurde ein Betrieb, der unzuverlässig, langsam und unattraktiv ist. Wer soll denn da mitfahren? Die Züge des Notverkehrs werden nach meinen Beobachtungen auch immer leerer.

Zitat

Habe einen Kollegen aus Hasloh der sich mangels Alternativen im ÖV und dem Endlos-Streik mittlerweile wieder ins Auto setzt und erstaunt war, dass er nur knapp die halbe Zeit benötigt wie im AKN-Normalbetrieb.

Das ist ja nun keine neue Erkenntnis ;)

Zitat

Wobei hier meiner Meinung nach die Reisezeiten mit Ende der Ferien und dem Normal-Berufsverkehr auch nochmal leicht ansteigen werden.

Durch die vielen Baustellen gerade ist die Staulage m.E. sogar schlimmer als vor den Sommerferien.

Zitat

P+R über Norderstedt Mitte und/oder Garstedt ist bei dem Füllungsgrad der Anlagen wohl aktuell für ihn auch keine Alternative.

Fährt er halt mit dem Auto. Das ist doch das, was die Politik für die Anlieger der AKN eh am besten hält. Sonst würde sie den Laden nicht so völlig runterkommen lassen, während gleichzeitig zig neue Straßen, Autobahnzubringer und -abfahrten gebaut werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.2011 14:42 von Herbert.
Zitat
INW
Zitat
ELLERAU_01

Ich denke mal, ein Streikziel dürfte speziell hier auch sein, daß das Fahrpersonal der SHB (100% AKN, diese Firma hat ab Dez.'11 keine Geschäftsgrundlage mehr) vom neuen Betreiber nordbahn (50% AKN, 50% BeNEX) vollständig und ohne jede Gehaltseinbuße übernommen werden soll.

Soweit ich weiß, geht es hier um mehr als 10 Lokführer (zuzüglich weiterer in der GdL organisierter Personale).

Ist es denn tatsächlich so, dass die Lf Gehaltsmäßig bei einem Betreiberwechsel wie "Neue" behandelt werden?

Insgesamt erscheint mir die Befürchtung der GDL hinsichtlich Übernahmen/Gehaltseinbußen doch sehr fraglich, da Lf ja offensichtlich Mangelware sind.
Eine weitere Frage wäre in diesem Zusammenhang, ob bei dieser Konstellation gesetzlich etwas geregelt ist. Es ist ja keine Firmenübernahme mit den entsprechenden Absicherungen der AN, sondern eine Gesellschaft löst sich auf (oder hat keinen Bedarf mehr an den MA) und eine Neue übernimmt das Geschäft. Ob diese dann die MA übernimmt ist offen.
Aber per Tarifvertrag kann kann man m.E. so etwas auch nicht regeln, denn wenn die übernehmende Gesellschaft ganz Neu wäre, hätte diese keine Verpflichtungen, und die Alte gibt es nicht mehr, bzw. hat keine rechtliche Beziehung zur Neuen, da der Vertrag ja durch die "Vergabestelle" abgeschlossen wird. Eine Regelung hinsichtlich der AN kann eigentlich nur diese Vertraglich mit der Neuen vereinbaren.
Insofern wären eigentlich die "Vergabestellen" in dieser "Unabdingbaren Regelung" der richtige Ansprechpartner für die GDL. Aber die können natürlich nicht bestreikt werden.

Das nutzt uns als Kunden aber alles nichts, die Fronten sind wohl auf beiden Seiten zu verhärtet, und Hr. Weselsky hat sicherlich einiges zu verlieren, wenn er jetzt "einknickt", die AKN im Prinzip nichts, ausser Kunden, aber das scheint dort nicht zu interessieren.
Hallo ELLERAU_01,

Zitat
ELLERAU_01
Zitat
INW

Ich denke mal, ein Streikziel dürfte speziell hier auch sein, daß das Fahrpersonal der SHB (100% AKN, diese Firma hat ab Dez.'11 keine Geschäftsgrundlage mehr) vom neuen Betreiber nordbahn (50% AKN, 50% BeNEX) vollständig und ohne jede Gehaltseinbuße übernommen werden soll.

Soweit ich weiß, geht es hier um mehr als 10 Lokführer (zuzüglich weiterer in der GdL organisierter Personale).

...

Insofern wären eigentlich die "Vergabestellen" in dieser "Unabdingbaren Regelung" der richtige Ansprechpartner für die GDL. Aber die können natürlich nicht bestreikt werden.

Interessante Betrachtungsweise, nur hinkt sie ein wenig für mich. Ansprechpartner ist schon die AKN, aus meiner Sicht. Da sie ja entschieden hat, mit der einen und nicht der anderen Tochter an der Vergabe teilzunehmen. Sie ist der Verknüpfungspunkt.



Grüße
Boris
INW
Re: AKN -Streikentwicklung
08.08.2011 22:34
Zitat
Boris
Interessante Betrachtungsweise, nur hinkt sie ein wenig für mich. Ansprechpartner ist schon die AKN, aus meiner Sicht. Da sie ja entschieden hat, mit der einen und nicht der anderen Tochter an der Vergabe teilzunehmen. Sie ist der Verknüpfungspunkt.

Bist Du Dir sicher, daß die AKN nicht auch die eigene Tochter ins Rennen geworfen hat?

Da allerdings auch die Hochbahn an dieser scheinbar nicht unattraktiven Ost-West-Verbindung teilhaben möchte, hat wohl eher die Hochbahn über ihre Tochter nordbahn deren Mutter BeNEX zu einer Angebotsabgabe angeregt. Daß die Nordbahn nicht komplett benex-eigen ist, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt...

Auslöser dafür, die SHB-Strecke an die Nordbahn zu vergeben, soll -- wenn ich es richtig erinnere -- nicht nur ein möglicherweise günstigeres Angebot gewesen sein, sondern vielmehr die Möglichkeit, die Züge von Büsum nach Bad Oldesloe durchzubinden und somit eine recht attraktive West-Ost-Verbindung quer durchs Land zu schaffen.

Andererseits hätte das Land SH als Anteilseigner bei der AKN/SHB 50% Mitspracherecht, bei der Nordbahn haben sie nur 25% Einspruchsmöglichkeit (hier kommen 2 Finger aus Hamburg und einer vom Kapitalgeber dazu).

Gruß Ingo
Zitat
INW
Auslöser dafür, die SHB-Strecke an die Nordbahn zu vergeben, soll -- wenn ich es richtig erinnere -- nicht nur ein möglicherweise günstigeres Angebot gewesen sein, sondern vielmehr die Möglichkeit, die Züge von Büsum nach Bad Oldesloe durchzubinden und somit eine recht attraktive West-Ost-Verbindung quer durchs Land zu schaffen.
Hoffentlich ist da wieder deine Phantasie mit dir durchgegangen, denn für das Queren einer verspätungsanfälligen Hauptstrecke ist der SHB- bzw. nordbahn-Fahrplan zu sehr auf Kante genäht.
Sorry - aber warum? Normalerweise sind da ein paar Minuten Luft. Einzig und alleine die Bahnsteigüberdachung kann man ja in Neumünster langsam abbauen. Alles was nicht DBAG ist muss ja im freien halten.

Nein - wirklich - das queren der Hauptstrecke kann doch nicht ernsthaft ein Argument für oder gegen eine Durchbindung sein. Wie schafft man denn den Verkehr in anderen Bahnhöfen. Wie wird in Neumünster die Flensburger Strecke aus- bzw. eingefädelt.

Meiner Meinung nach ist da wirklich genügend Luft noch hinter. Auch auf der AKN-Stammstrecke (wenn denn da gefahren wird) schafft man ja auch relativ problemlos den Verkehr.
Hallo Ingo,

Du meinst allen Ernstes die AKN habe kleinlaut zusehen müssen, wie die BeNEX sich die SHB-Strecke unter den Nagel reißt? Glaubst Du das selbst?

Nachdem, was ich in der letzten Zeit aus SH gelesen habe, können wir doch froh sein, dass die AKN noch nicht abgewickelt wurde. Wer hätte da denn ernsthaft die SHB in den Ring werfen sollen?

Die SHB so in die NBE integrieren zu können, ist doch sehr nachvollziehbar. Das spart Geld und Unannehmlichkeiten, wie jetzt beim Streik (die NBE fährt).

Und was die Durchbindung betrifft: Anders als bei metronom und NOB und den großen Problemen bei Durchbindungen Nds <-> SH, ist hier doch alles aus einer Hand. Von Büsum nach Bad Oldesloe, ohne umsteigen zu müssen, würde sicher auch heute schon möglich sein.



Grüße
Boris
Jedenfalls ist angeblich der AKN-Vorstand gerade im Urlaub...
Zitat
Herbert
Jedenfalls ist angeblich der AKN-Vorstand gerade im Urlaub...

Wie bitte?
INW
Re: AKN -Streikentwicklung
09.08.2011 22:25
Zitat
Boris
Und was die Durchbindung betrifft: Anders als bei metronom und NOB und den großen Problemen bei Durchbindungen Nds <-> SH, ist hier doch alles aus einer Hand. Von Büsum nach Bad Oldesloe, ohne umsteigen zu müssen, würde sicher auch heute schon möglich sein.

Bist Du Dir da sicher?
Die Fahrzeuge werden zwar auf derselben Drehbank bearbeitet und rollen über dieselbe Grube für Unterflurarbeiten, aber das wars dann auch schon. Meines Wissens darf die BeNEX die AKN mit ihrem NBE-Anteil für die Werkstattdienstleistungen voll bezahlen. Soweit ich weiß, ist hier die AKN-Werkstatt auch nur Auftragnehmer -- die Werkstattleistungen könnten (Formulierung!!!) auch von RBSH in Kiel erbracht werden (die wissen auch, wie ein Lint funktioniert).

Ich glaube kaum, daß es von der BeNEX derzeit sehr gerne gesehen wird, wenn ein Nordbahn-Lint in Büsum auftaucht -- nicht nur wegen des Streiks. Die brauchen ihre beiden Linte selber...

Gruß Ingo
INW:

Auf der Nordbahn fährt jedenfalls häufiger mal ein LINT der AKN, mitunter auch mit der SHB-Beklebung.

@all:

Der Streik bei der AKN geht weiter bis mindestens Freitag, 12.08.

@Pommes Schranke:

Ja, Franke hat sich angeblich zwei Wochen Urlaub genommen und kümmert sich gerade um seinen Hof.
Quelle: [ulzburger-nachrichten.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2011 16:15 von Herbert.
Zitat
Herbert
Der Streik bei der AKN geht weiter bis mindestens Freitag, 12.08.


Nach so vielen verlängerungen der Notfallpläne, hat die AKN heute vergessen, den Link Button auf der rechten Seite zu aktualisieren.
Hallo Ingo,

wie schaut es denn bei Dir aus, hast Du für Deine Behauptungen eine Quelle?

Zitat
INW
Meines Wissens darf die BeNEX die AKN mit ihrem NBE-Anteil für die Werkstattdienstleistungen voll bezahlen.

Da wirst Du mir und uns doch sicher auch etwas über den Vertrag erzählen können. Wie soll das gehen, einerseits schließt die NBE als Gesellschaft einen Vertrag mit einem Dienstleister ab, wobei letztendlich nach den Anteilseignern berechnet wird?

Solange ich nicht mehr darüber weiß, liest sich das für mich, wie eine der typischen Verschwörungstheorien.


Zitat
INW
Ich glaube kaum, daß es von der BeNEX derzeit sehr gerne gesehen wird, wenn ein Nordbahn-Lint in Büsum auftaucht -- nicht nur wegen des Streiks. Die brauchen ihre beiden Linte selber...

Du vermengst da zwei Aussagen von mir. Ich schrieb nirgends davon, dass jetzt die NBE nach Büsum fahren sollte, damit man die Streikfolgen mildern kann. Den Streik erwähnte ich nur als aktuellen Bezug, wieso es für die AKN naheliegend ist, die SHB aufzugeben.

Ansonsten finde ich die Logik dahinter sehr interessant. Bei den Werkstattkosten lässt sich die BeNEX über den Tisch ziehen, aber bei den Fahrzeugeinsetzen hat sie ein genaues Auge drauf. Bei dem sonstigen sehr freizügigen Fahrzeugeinsatz, kann das irgendwie nicht sein. Und damit meine ich nicht den Bereich der AKN, sondern die BeNEX an sich.



Grüße
Boris

P.S. Wieso sollte sich HH, als AKN- und BeNEX-Anteilseigner, selbst so schaden?
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