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Ringbahn

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LH

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Ringbahn
Die andere Frage ist, ob während des Streiks der Metronom auch in Neugraben hält.

Laut HVV-Störungsmeldungen (im Gesichtsbuch) schon.
Demnach S1, S3, S21 und S31 (sic!) alle 20 Min.

Ich dachte, die S31 fällt komplett aus.

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LH
Auf der S1 Pendel Ohlsdorf <-> Poppenbüttel.

Die (das nur am Rande) wahrscheinlich als S11 ausgeschildert werden, wie ich es oft bei Pendelverkehren zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel erlebt habe.

Ob nun S1 oder S11 ist doch egal. Hauptsache die Züge fahren.

Die S31 fährt ebenfalls im 20erTakt.

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oesi345
Die S31 fährt ebenfalls im 20erTakt.

Bis Berliner Tor, oder auch nach Harburg Rathaus/Neugraben?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

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Ringbahn
Bis Berliner Tor, oder auch nach Harburg Rathaus/Neugraben?

Bis Harburg Rathaus

S31 fährt allerdings 5 Minuten nach der S3 (zumindest als ich vorhin auf dem Bahnsteig war). das finde ich ziemlich ungünstig. 5 Minuten vorher wäre besser, denn so kann die S31 die Bahnstiege Harburg Rathaus - Hauptbahnhof schonmal leeren bevor die ohnehin überfüllte S3 kommt. Auch habe ich drüber nachgedacht ob es nicht sinnvoll wäre die S21 nach Pinneberg fahren zu lassen und die S3 als Langzug Elgbaustraße - Neugraben und nach Stade dann einen oder 2 Vollzüge im Pendel fahren lassen.

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NWT47
Auch habe ich drüber nachgedacht ob es nicht sinnvoll wäre die S21 nach Pinneberg fahren zu lassen und die S3 als Langzug Elgbaustraße - Neugraben und nach Stade dann einen oder 2 Vollzüge im Pendel fahren lassen.

Ist aus Personalbedarfssicht ziemlich ungünstig, du brauchst dann 2 volle Tf für Neugraben-Stade, wenn du nicht in Neugraben ein wildes Wechselspiel veranstalten willst. Mit durchfahren sind immer nur "1,3 Tf" auf dem Stader Ast unterwegs.

Richtig. Die jetzigen Fahrpläne sind an mancher Stelle aus Fahrgastsicht eher ungünstig, aber immerhin so gestaltet, dass die Tfs im Einsatz möglichst effizient eingesetzt werden, da nun auch die S31 durchgehend verkehrt. Die Schichten müssen zudem auch genügend Ruhezeiten für jeden Mitarbeiter bereithalten, sonst gibt es dann wieder irgendwann einen 40Minutentakt auf einer Linie durch Fahrtenausfälle.

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Philip Pape
Moin!
...
Die S-Bahn wird für die ausfallenden Leistungen wohl kaum Zahlungen erhalten. Der HVV bucht aber weiterhin die gleichen Beträge ab, ohne Ersatz zu bestellen!
Ich habe auch keine Monatkarte der DB oder der S-Bahn Hamburg, sondern des HVV, der bitte die Leistungen, die ich ihm im voraus zahle, auch erbringen möge.
...

Gruß, Philip

Ich vermute Du hast eine Monatskarte der Hochbahn, oder falls Proficard von der S-Bahn. Der HVV tritt nicht als Vertragspartner für Fahrkarten auf. Weiterhin gelten die Fahrgastrechte in Bezug auf Rückerstattungen auch bei Fahrtausfall oder Verspätung durch Streiks

Moin!

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BruceMcLaren
Ich vermute Du hast eine Monatskarte der Hochbahn, oder falls Proficard von der S-Bahn. Der HVV tritt nicht als Vertragspartner für Fahrkarten auf. Weiterhin gelten die Fahrgastrechte in Bezug auf Rückerstattungen auch bei Fahrtausfall oder Verspätung durch Streiks

Auf meiner Kundenkarte steht HVV, das Bild ist abgestempelt mit HVV, auf der Wertmarke steht HVV, im Hologram steht HVV, ich habe Sie in einer Servicestelle des HVV geholt, im Kleingedruckten steht Kundenzentrum des HVV, im Verwendungszweck der Abbuchung steht HVV. Die Hochbahn taucht nur als Zahlungsempfänger auf.
Aber das ist in diesem Zusammenhang völlig egal.

Ja, ich habe eine überteuerte Großbereichs-Abokarte.
Und bei diesen Preisen erwarte ich auch die Verstärkung anderer Linien, wenn die S-Bahn Hamburg nicht fährt weil die DB bestreikt wird oder sehr kulante Erstattungen und nicht nur auf Antrag 1 € ab 21 Minuten Verspätung.

Eine rechtliche Grundlage für Solidaritätsstreiks ist mir nicht bekannt.

Gruß, Philip

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BruceMcLaren

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Philip Pape
Moin!
...
Die S-Bahn wird für die ausfallenden Leistungen wohl kaum Zahlungen erhalten. Der HVV bucht aber weiterhin die gleichen Beträge ab, ohne Ersatz zu bestellen!
Ich habe auch keine Monatkarte der DB oder der S-Bahn Hamburg, sondern des HVV, der bitte die Leistungen, die ich ihm im voraus zahle, auch erbringen möge.
...

Gruß, Philip

Ich vermute Du hast eine Monatskarte der Hochbahn, oder falls Proficard von der S-Bahn. Der HVV tritt nicht als Vertragspartner für Fahrkarten auf. Weiterhin gelten die Fahrgastrechte in Bezug auf Rückerstattungen auch bei Fahrtausfall oder Verspätung durch Streiks

Die Proficard wird über die Gehaltsabrechnung gezahlt, die Monatskarte wird per Selbstzahler gezahlt, also vermute ich da eher, wenn keine Proficard, eine normale Abokarte.

Das führt zu einer Frage: Gibt es für die S-Bahn irgendwelche Maluszahlungen, die sie an den HVV wegen des Streiks leisten müssen, oder müssen sie keine solche Vertragsstrafe zahlen, weil der Streik als "höhere Gewalt" gewertet wird?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

Besteller für die Leistungen ist nicht der HVV sondern die Stadt Hamburg bzw. Niedersachsen oder Schleswig Hollstein.

Zitat
roennie
Besteller für die Leistungen ist nicht der HVV sondern die Stadt Hamburg bzw. Niedersachsen oder Schleswig Hollstein.

OK, aber die Frage bleibt: Muss die S-Bahn eine Vertragsstrafe zahlen wegen des Streiks oder nicht? Egal ob an HVV, oder an die Länder HH, SH und NDS?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

Muss sie nicht. Das ist höhere Gewalt.

Kann es sein, dass die S-Bahn morgen wieder normal fahren? Zumindestens kann ich auf der Bahnseite keine Ausfälle sehen...

Welche Busse fuhren eigentlich jetzt verstärkt? Oder gar keine?

Zitat
Koschi1988
Kann es sein, dass die S-Bahn morgen wieder normal fahren? Zumindestens kann ich auf der Bahnseite keine Ausfälle sehen...

Ich würde das mit Vorsicht genießen. Falls überhaupt, hängt das von der Entscheidung des Frankfurter Arbeitsgerichts ab, das noch heute fallen soll.

EDIT: Der Streik geht weiter. Laut ZDF Heute Twitter-Meldung wurde soeben die Bahn-Klage abgelehnt. Also gehe ich davon aus, dass der Notfahrplan weiterhin gilt.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.11.2014 23:19 von Ringbahn.

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Ringbahn
Die Proficard wird über die Gehaltsabrechnung gezahlt, die Monatskarte wird per Selbstzahler gezahlt, also vermute ich da eher, wenn keine Proficard, eine normale Abokarte.

Gibt auch Firmen, die die Abbuchung an einen externen Dienstleister outsourcen. Bei mir ist das so (seit ca. zwei Jahren oder so): Zuschuß der Firma kommt auf der Gehaltsabrechnung (klar), Abbuchung des ProfiCard-Betrages separat direkt vom Girokonto.

Gruß T.

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aahz77

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Ringbahn
Die Proficard wird über die Gehaltsabrechnung gezahlt, die Monatskarte wird per Selbstzahler gezahlt, also vermute ich da eher, wenn keine Proficard, eine normale Abokarte.

Gibt auch Firmen, die die Abbuchung an einen externen Dienstleister outsourcen. Bei mir ist das so (seit ca. zwei Jahren oder so): Zuschuß der Firma kommt auf der Gehaltsabrechnung (klar), Abbuchung des ProfiCard-Betrages separat direkt vom Girokonto.

Gruß T.

OK, dass es auch so geht, wusste ich nicht. Bei uns wird das jedoch immer direkt vom Gehalt abgezogen, ich kannte es bisher nicht anders.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

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aahz77

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Ringbahn
Die Proficard wird über die Gehaltsabrechnung gezahlt, die Monatskarte wird per Selbstzahler gezahlt, also vermute ich da eher, wenn keine Proficard, eine normale Abokarte.

Gibt auch Firmen, die die Abbuchung an einen externen Dienstleister outsourcen. Bei mir ist das so (seit ca. zwei Jahren oder so): Zuschuß der Firma kommt auf der Gehaltsabrechnung (klar), Abbuchung des ProfiCard-Betrages separat direkt vom Girokonto.

Gruß T.

Vertragspartner für normale Abokarten ist jedenfalls die Hochbahn, für Proficards die S-Bahn, auch wenn das tatsächlich auf den Fahrkarten selbst nicht unbedingt erwähnt wird.

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Ringbahn

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roennie
Besteller für die Leistungen ist nicht der HVV sondern die Stadt Hamburg bzw. Niedersachsen oder Schleswig Hollstein.

OK, aber die Frage bleibt: Muss die S-Bahn eine Vertragsstrafe zahlen wegen des Streiks oder nicht? Egal ob an HVV, oder an die Länder HH, SH und NDS?

Als Besteller gegenüber der S-Bahn tritt tatsächlich der HVV als Vertreter für die einzenen Bundesländer auf.

Eine Vertragsstrafe in dem Sinne wird nicht fällig, jedoch erhält die S-Bahn für nicht geleistete Fahrten auch keine Bezahlung.

Für das HVV-Qualitätsmanagement und den später veröffentlichten Pünktlichkeitswert werden ausgefallene Fahrten leider nicht berücksichtigt.