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Sammelthread Störungen U-Bahn [1]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
NVB, kann es sein dass Dir der U5 Thread auf den Magen schlägt?
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Sascha Behn
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NVB
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Djensi
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NVB
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Sascha Behn
... Praktisch aber nicht unbedingt zwangsläufig. Es ist wie bei U/S bzw. Eisenbahn, einmal abgefertigt wird selten nochmal die Tür freigegeben auch beim Bus.


Das ist doch die maximale Rücksichtslosigkeit gegenüber den Fahrgästen! Zumal an dieser Stelle Null Gefährdungspotenzial besteht.

Das beurteilt allein der Busfahrer aber der Fahrgast weiß es immer besser ;-)


Jetzt mal im Ernst, wenn sich ein Busfahrer im Halb- oder gar im Stundentakt so rücksichtslos verhält, dann hat er seinen Beruf verfehlt.

Und was Kirk schreibt, habe ich gestern gerade erlebt: Ein dienstbeflissener U-Bahnfahrer sieht einen Fahrgast anrennen, gibt die Türen erneut frei und lässt "Einsteigen bitte!" ertönen.

Das Thema hatten wir schon mal und nennt sich Dienstplan. Es ist halt nicht mehr wie früher das man jeden Anschluss sicher stellen kann. Das lassen weder der Fahrplan von den Fahrzeiten noch der Dienstplan bezüglich der Pausen und Folgefahrten zu. Das gilt im allgemeinen bei allen Anschlüsse zwischen Schnellbahn und Bus. Klar gibt es Ausnahmen wenn die Leitstelle der U Bahn/S Bahn, die Leitstelle des Busunternehmen informiert.

Kommt auch auf den Haltepunkt an. Ich denke an der Hoheluftbrücke U3/5 muss keiner warten bei 5 Minuten-Takt. An den äußeren Rädern von Hamburg, wie im Fall von NVM, sollte es doch schon möglich gemacht werden. Einer meiner liebsten Beispiele ist in Ratzeburg umstieg zwischen 8700 und 131. Steht als Umstieg im Fahrplan*, aber eine Ampelphase dort verpasst ,oder der 131 zieht schnell an der Haltestelle vorbei, und schon darf man 120 Minuten warten.
Gibt es sicher auch wo anders.

*zur Zeit nicht möglich, wegen Bauarbeiten in Mölln.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2024 13:13 von Kirk.
Sorry aber aus einer Minute werden schnell 2-3 Minuten. Und das kann gleich je nach Pausenart beim Dienstplan schnell alles über den Haufen werfen und hat einen ziemlich Rattenschwanz. So kann allein deswegen schon mal eine Fahrt ausfallen. Das gilt nicht nur bezüglich Anschlussaufnahme, sondern auch bei anderen Verspätungen wie Stau.

Und die Lenk und Ruhezeiten gibt es nicht ohne Grund. Es sind immer zwei Seiten einer Medaille die man im Punkte Anschluss beachten sollte. Klar ist es ärgerlich ein verpasster Anschluss, aber man kennt die Kette als Fahrgast nicht welche nach der Fahrt noch beim Personal ansteht.

Mfg

Sascha Behn
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Sascha Behn
Sorry aber aus einer Minute werden schnell 2-3 Minuten. Und das kann gleich je nach Pausenart beim Dienstplan schnell alles über den Haufen werfen und hat einen ziemlich Rattenschwanz.
Ja, oder der angelaufene Fahrgast bekommt dann im Bus ein Herzinfarkt und gibt um und es gibt eigenen RTW Einsatz. Ja, alles möglich, theoretisch. Du hast du ja nicht unrecht. Aber in Betrachtung der Lage, sollte es doch möglich sein, bei einem Bus der keine weiteren Anschlüsse (kenne den 169 jetzt nicht) hat und Fahrgäste noch angelaufen kommen, noch 30 Sekunden die Eiligen einzusacken. Im Sinne des Kunden zu handeln (wenn es keine Anschlüsse gibt).
Herzlichen Glückwunsch. Die BWLer haben gewonnen, wenn wegen drei Minuten der ganze Dienstplan Futsch ist. Vielleicht hätten ja all die Fahrer mehr Bock auf ihren Beruf, wenn zumindest solche Selbstverständlichkeiten Berücksichtigung fänden.
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PassusDuriusculus
Herzlichen Glückwunsch. Die BWLer haben gewonnen, wenn wegen drei Minuten der ganze Dienstplan Futsch ist. Vielleicht hätten ja all die Fahrer mehr Bock auf ihren Beruf, wenn zumindest solche Selbstverständlichkeiten Berücksichtigung fänden.

Die BWLer auf die geschimpft werden, setzen nur das um, was die Auftraggeber vorgibt. Wenn was passiert, dann ist der Fahrer immer mit ein Fuß im Knast. Diese Lenk und Ruhezeiten sind kein Spaß, davon hängt auch die Sicherheit der Fahrgäste ab und auch andere Verkehrsteilnehmer.

Zum 169/569 die Linien haben auch am Bf. Ahrensburg Anschluss von der RB aus Hamburg und die 169 sogar am Bf. Gartenholz an die RB Richtung Bargteheide.

Wenn jetzt in U Ahrensburg West auf eine verspätete U Bahn gewartet wird und dann noch in Bf. Ahrensburg auf eine verspätete RB, dann ärgern sich die Fahrgäste aus dem Gewerbegebiet, die am Bf. Gartenholz ihre RB nach Bad Oldesloe haben, da sie von dieser die Rücklichter sehen.

Mfg

Sascha Behn
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Sascha Behn
Zum 169/569 die Linien haben auch am Bf. Ahrensburg Anschluss von der RB aus Hamburg und die 169 sogar am Bf. Gartenholz an die RB Richtung Bargteheide.
In Bahnhof Ahrensburg ist zu Minute 12-13 Korrespondenzhalt. Es ginge also gleich der Anschluss zur 269 und 469 flöten. An die RB 81 und RE 80 besteht teilweise nur "Sichtanschluss", der Bäcker vor Ort freut sich. Der 8730 macht da auch nicht mit, sondern startet :11 nach Ratzeburg. Der kann auch nicht 2 Minuten auf verspätete RB oder Busse warten, da da wiederum in Sandesneben, Schule Korrespondenzhalt mit anderen Linien besteht.
Normalerweise ist der Übergang von der U1 zur 169 aber mehr als ausreichend. Fürs nächste Mal entweder die zügigen 13 Minuten laufen oder hvv hop bestellen. Das ist aber dann auch Glückssache wie lange der braucht.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2024 18:37 von Stefan Aussum.
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NVB
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Djensi
... Aber auch mit dieser Bestimmung und mit Zustimmung des Arbeitgebers haftet der Fahrer dann, wenn er hinsichtlich des Merkmals „gefahrlos" sich grob fahrlässig irrt. Was grob fahrlässig ist, ist dann wieder im Einzelfall zu entscheiden. ...

Die Ampel steht am Ende der Busbucht. Das gehört praktisch noch zur Haltestelle und da dürfen außerdem nur Busse fahren: [www.google.de]. Der Zementlaster auf dem Bild hätte da gar nicht reinfahren dürfen.

Hüstel. Maßgeblich für den Bereich der Hst. ist nicht, was da alles fahren darf. Der Bereich der Hst ist in der Regel durch den Haltestellenmast gekennzeichnet. Im Gegensatz zu der Fläche vor der Ampel steht der Bus im Bereich der Haltestelle im Normalfall mit den Türen an der Bordsteinkante. Dadurch ist die Stolpergefahr beim Einsteigen minimiert.

Lässt der Fahrer kundenfreundlich an der Ampel noch Fahrgäste einsteigen ohne die Sicherheit einer Bordsteinkante, handelt er eigenverantwortlich.

Und wenn ein Fahrer, der gutmütigerweise in einem solchen Fall noch mal die Tür geöffnet hat und dabei erleben musste, dass der herbeigeeilte Fahrgast wider Erwarten nicht zugig einsteigt, sondern die Tür blockiert, weil eine Frage hat oder weil sein Vater mit Gehstock, der am Horizont auftaucht auch noch mit soll und sich dann bei grün werdender Ampel einem Hupkonzert oder schlimmsten Falls einer Anzeige aussetzt, wird daraus seine Konsequenzen ziehen und die Tür, so traurig das für die Fahrgäste ist, beim nächsten Mal zu lassen.

Ich habe vor einigen Jahren mal an einer Straßenbahnhaltestelle in Leipzig neben dem Fahrplanaushang ein Plakat gesehen, auf dem bei den Fahrgästen um Verständnis gebeten wurde, dass der Fahrer die Tür aus betrieblichen Gründen nicht mehr öffnen darf, wenn die Bahn bereits an die Ampel vorgefahren ist.. Solche Informationen würde ich mir auch an manchen Bushaltestellen im HVV wünschen, damit nicht immer der Busfahrer für den Buhmann gehalten wird.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2024 09:04 von Wolf Tiefenseegang.
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Wolf Tiefenseegang

Lässt der Fahrer kundenfreundlich an der Ampel noch Fahrgäste einsteigen ohne die Sicherheit einer Bordsteinkante, handelt er eigenverantwortlich.

Und wenn ein Fahrer, der gutmütigerweise in einem solchen Fall noch mal die Tür geöffnet hat und dabei erleben musste, dass der herbeigeeilte Fahrgast wider Erwarten nicht zugig einsteigt, sondern die Tür blockiert, weil eine Frage hat oder weil sein Vater mit Gehstock, der am Horizont auftaucht auch noch mit soll und sich dann bei grün werdender Ampel einem Hupkonzert oder schlimmsten Falls einer Anzeige aussetzt, wird daraus seine Konsequenzen ziehen und die Tür, so traurig das für die Fahrgäste ist, beim nächsten Mal zu lassen.

Ich lach mich schlapp, genau so eine Situation hatte ich neulich im 26er! Da hat der erwachsene Sohn ganz aufopferungsvoll in der nochmal durch den Fahrer geöffneten Tür gestanden und seine Mutti oder Oma kam dann noch angewackelt. Die Anschlüsse in Farmsen waren dann für einige dahin...
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Wolf Tiefenseegang
Lässt der Fahrer kundenfreundlich an der Ampel noch Fahrgäste einsteigen ohne die Sicherheit einer Bordsteinkante, handelt er eigenverantwortlich.

Genau aus diesem Grund gibt es an U-Burgstraße bei Abfahrt von der Busanlage eine „Abfertigungsampel“ mit weißem T-Symbol. Wenn der Busfahrer dann die Türen zumacht und losfährt, hat er an der Ampel 20 m weiter grün. Aber diese T-Ampel wird seit Anbeginn komplett ignoriert. Es wird an die rote Ampel vorgefahren, wo der Bus dann ewig auf grün wartet, und es genau zu den geschilderten Situationen kommt.
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Ingo Lange
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Wolf Tiefenseegang
Lässt der Fahrer kundenfreundlich an der Ampel noch Fahrgäste einsteigen ohne die Sicherheit einer Bordsteinkante, handelt er eigenverantwortlich.

Genau aus diesem Grund gibt es an U-Burgstraße bei Abfahrt von der Busanlage eine „Abfertigungsampel“ mit weißem T-Symbol.

Kann man als Fahrer in der Nebenverkehrszeit machen, dass man erst bei T-Signal von der Hst abfährt. Allerdings läuft man auch hier Gefahr, dass Türblockierer, die der Meinung sind, dass sämtliche anderen Fahrgäste und der Fahrer sich nach der Ankunft deren Angehörigen zu richten und zu warten haben, die Abfahrt zum richtigen Zeitpunkt verhindern und der Bus dann entweder doch an der Ampel backen bleibt oder der Fahrer sich entscheidet, das Spielchen ein weiteres Mal zu spielen, an der Hst stehen bleibt und hofft, dass beim nächsten T-Signal mit der Abfahrt des Busses alle Anwesenden einverstanden sind.

Bei normalen bis hohen Verkehrsaufkommen ist der Bus an der Hst. U Burgstraße in Richtung Carl- Petersen-Straße leider von Autos umzingelt, wenn er erst bei T-Signal von der Hst abfahren will und kommt dann entweder gar nicht mehr bei grün über die Ampel oder nur mit ganz viel Glück, wenn alle Autofahrer vor dem Bus bei grün zügig Gas geben und die links neben den Bus in der Schlange wartende Rechtsabbieger den Bus auch tatsächlich einfädeln lassen. Dies ist stressig für den Busfahrer, kann auch zu eine für die Fahrgäste unangenehme ruckelige Fahrweise führen wenn der Fahrer sich in den anfahrenden Verkehr reinkämpfen muss und erhöht das Unfallrisiko. Wer eine entspannte Arbeitsweise bevorzugt fährt an dieser Haltestelle zu den „normalen“ Verkehrszeiten dann ab, wenn er freie Fahrt zur Ampel hat, auch, wenn das T-Signal noch nicht leuchtet. Vorausgesetzt, die planmäßige Abfahrtszeit ist bereits erreicht.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2024 14:39 von Wolf Tiefenseegang.
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Wolf Tiefenseegang
Bei normalen bis hohen Verkehrsaufkommen ist der Bus an der Hst. U Burgstraße in Richtung Carl- Petersen-Straße leider von Autos umzingelt,
wenn er erst bei T-Signal von der Hst abfahren will und kommt dann entweder gar nicht mehr bei grün über die Ampel oder nur mit ganz viel
...
bevorzugt fährt an dieser Haltestelle zu den „normalen“ Verkehrszeiten dann ab, wenn er freie Fahrt zur Ampel hat, auch, wenn das T-Signal noch nicht leuchtet. Vorausgesetzt, die planmäßige Abfahrtszeit ist bereits erreicht.

Die T-Ampel steht auf der Busanlage und die echte Ampel ist die von der Busanlage auf den Sievekingdamm. Da sind die Busse unter sich. Das T-Signal unterscheidet sogar zwischen links und rechts abbiegen auf den Sievekingdamm, weil die Ampel unterschiedlich grün wird.
Zitat
Ingo Lange
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Wolf Tiefenseegang
Bei normalen bis hohen Verkehrsaufkommen ist der Bus an der Hst. U Burgstraße in Richtung Carl- Petersen-Straße ...

Die T-Ampel steht auf der Busanlage und die echte Ampel ist die von der Busanlage auf den Sievekingdamm. Da sind die Busse unter sich. Das T-Signal unterscheidet sogar zwischen links und rechts abbiegen auf den Sievekingdamm, weil die Ampel unterschiedlich grün wird.

Wir sprechen also von verschiedenen Fahrtrichtungen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2024 20:58 von Wolf Tiefenseegang.
"Stört" eigentlich die S-Bahn sperrung den U-Bahn betrieb auf der U1? Heute Nachmittag wollte ich in Kelle Richtung City mit der U1. Der Bahnsteig war schon Rappelvoll. U1 fuhr ein. Einstieg war nicht möglich. Haben dann doch noch welche versucht sich rein zu drücken, dauerte dann natürlich. bis der Zug wieder los kam. Am ende war der Bahnsteig immernoch genau so voll...
Da hätte sich vielleicht schon ein 2,5 Min-Takt gelohnt.
Schon früh morgens ist die U1 merklich voller ab Ohlsdorf.
Moin,

Zitat
Kirk
"Stört" eigentlich die S-Bahn sperrung den U-Bahn betrieb auf der U1? Heute Nachmittag wollte ich in Kelle Richtung City mit der U1. Der Bahnsteig war schon Rappelvoll. U1 fuhr ein. Einstieg war nicht möglich...

heute Nachmittag war eigentlich alles, was in Richtung Jungfenrstieg unterwegs war, knackvoll (Demo Ballindamm).
Zitat
Kirk
"Stört" eigentlich die S-Bahn sperrung den U-Bahn betrieb auf der U1? Heute Nachmittag wollte ich in Kelle Richtung City mit der U1. Der Bahnsteig war schon Rappelvoll. U1 fuhr ein. Einstieg war nicht möglich. Haben dann doch noch welche versucht sich rein zu drücken, dauerte dann natürlich. bis der Zug wieder los kam. Am ende war der Bahnsteig immernoch genau so voll...
Da hätte sich vielleicht schon ein 2,5 Min-Takt gelohnt.
Schon früh morgens ist die U1 merklich voller ab Ohlsdorf.

Heute gab es eine Demo mit knapp 50 000 Menschen. Unabhängig der S1 Sperrung hatte das Auswirkungen auf ALLE U-Bahnlinien. Auf allen Nachrichtenportalen wirst Du auch den Grund sehen!
Zitat
Pille
Heute gab es eine Demo mit knapp 50 000 Menschen. Unabhängig der S1 Sperrung hatte das Auswirkungen auf ALLE U-Bahnlinien. Auf allen Nachrichtenportalen wirst Du auch den Grund sehen!

Laut Veranstalter waren es erst 130000, dann korrigiert auf 80000. Laut Polizei waren es 50000. Und das hatte Auswirkungen auf bestimmt alle U- und S-Bahnlinien und viele Buslinien. Wir sind gegen 14:40 im Bus nach Hagenbecks Tierpark gefahren, der war schon knallvoll. Die U2 hatte immerhin noch 2 Sitzplätze für uns, aber ab Osterstraße war sie proppenvoll. Ein Freund wollte wenige Minuten später ab Osterstraße fahren, kriegte aber erst in der 4. U-Bahn überhaupt einen Stehplatz. Wir sind am Gänsemarkt ausgestiegen und wurden bis zum Alsterhaus geschoben, da sind wir stehen geblieben. Der Freund schaffte es bis Jungfernstieg, brauchte aber 30' zu Fuß zum Alsterhaus. Kurz danach fuhren alle U-Bahnen am Jungfernstieg ohne Halt durch. So viel zu "Störungen U-Bahn".


Gruß, Matthias
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Sonnabend
Moin,

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Kirk
"Stört" eigentlich die S-Bahn sperrung den U-Bahn betrieb auf der U1? Heute Nachmittag wollte ich in Kelle Richtung City mit der U1. Der Bahnsteig war schon Rappelvoll. U1 fuhr ein. Einstieg war nicht möglich...

heute Nachmittag war eigentlich alles, was in Richtung Jungfenrstieg unterwegs war, knackvoll (Demo Ballindamm).

Aber ja, auch abseits der gigantischen Demo ist der Betrieb der U1 betroffen. Auch an "normalen" Tagen ist es Ohlsdorf rappelvoll und die U1 füllt sich extrem.
Zitat
Sonnabend
Moin,

Zitat
Kirk
"Stört" eigentlich die S-Bahn sperrung den U-Bahn betrieb auf der U1? Heute Nachmittag wollte ich in Kelle Richtung City mit der U1. Der Bahnsteig war schon Rappelvoll. U1 fuhr ein. Einstieg war nicht möglich...

heute Nachmittag war eigentlich alles, was in Richtung Jungfenrstieg unterwegs war, knackvoll (Demo Ballindamm).

Ohje, da hatte ich garnicht dran gedacht. Danke.
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