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Sammelthread Störungen U-Bahn [1]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Zitat

@Herbert: Es wird regelmäßig auf den Bahnsteigen über den 10-Minuten-Takt per Ansage der Leitstelle informiert. Ich weiß nicht, was daran merkwürdig ist.

Merkwürdig, ich hab's nämlich die letzten Tage noch nie gehört. 10 Minuten Kelle am Freitag - nix. 8 Minuten Hudtwalcker am Samstag - nichts. 7 Minuten Ohlsdorf am Samstag - nichts. 6 Minuten Hudtwalcker heute - nichts. 4 Minuten Kelle heute - nichts. Wohl immer zur falschen Zeit weggehört oder übersehen, dass die Hochbahn die Ansage bloß alle 11 Minuten ausspielt... haha :)

Zitat

Ich finde die Kommentare von Herbert einfach nur Klasse, ich habe mich gerade wieder ausgeschüttet
vor Lachen, mein Gegenüber kann es bestätigen ;-)

Man tut, was man kann, um allgemeine Tristesse aufzuheitern.

Frohe Feiertage.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2013 20:02 von Herbert.
Ich habe sie am Freitag bestimmt zwei Mal gehört. Meist kommen Leitstellendurchsagen ja viertelstündlich.

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Es bietet sich an, eine Durchsage etwa um die planmäßige Abfahrtszeit des ausfallenden Zuges zu machen. Und das passiert(e) offensichtlich nicht. Punkt ;) Weder manuell noch automatisch, weder an allen U1-Stationen noch bloß an Stationen wie Kellinghusenstraße, wo Freitag >> 100 Fahrgäste zur planmäßigen Abfahrtszeit standen und der Zug dann einfach ausfiel.

Wenn alle 10 Minuten ein Zug ausfällt, die Durchsage dazu aber bloß alle 15 Minuten kommt, dann... finde den Fehler! ;)
Zitat
Herbert
Es bietet sich an, eine Durchsage etwa um die planmäßige Abfahrtszeit des ausfallenden Zuges zu machen. [...]

Also willst du für jede Station einzelnd Ansagen machen?
Zitat
cedric30003
Zitat
Herbert
Es bietet sich an, eine Durchsage etwa um die planmäßige Abfahrtszeit des ausfallenden Zuges zu machen. [...]

Also willst du für jede Station einzelnd Ansagen machen?

Wenn das ein Problem sein sollte: Willkommen in der Computer-Steinzeit...

Gruß Ingo
Zitat

Also willst du für jede Station einzelnd Ansagen machen?

Idealfall:
Einen Text einsprechen und den automatisch zur Abfahrtszeit des ausfallenden Zuges an der betroffenen Haltestelle ausspielen.



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.2013 01:30 von Herbert.
owT
24.12.2013 01:49
---

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:48 von Der Hanseat.
owT
24.12.2013 01:52
---



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:48 von Der Hanseat.
Zitat
Herbert
Zitat

Also willst du für jede Station einzelnd Ansagen machen?

Idealfall:
Einen Text einsprechen und den automatisch zur Abfahrtszeit des ausfallenden Zuges an der betroffenen Haltestelle ausspielen.

Praktisch denken war in meinem Kopf irgendwe Fehlanzeige. Sowas Einfaches..
Zitat

Wär natürlich super, würde aber einen großen Aufwand machen...

Ich weiß nicht, welches System die Hochbahn im Jahr 2014 einsetzt ;)

Zitat

Warum machen das eigentlich nicht die TFs selber? Dann müsste man nicht in Billstedt hören, dass in Ochsenzoll sich die Bahnen verspäten...

Es entlastet sie von Arbeit, wenn die Leitstelle es macht? ;)

Ich sehe das Problem bei der Hochbahn darin, dass man nicht in der Lage ist, Ansagen/Infotexte/Online so zu machen, dass genau die betroffenen Leute informiert werden. In der U1 in Großhansdorf interessiert mich nicht die Bohne, dass in Niendorf irgendetwas nicht läuft. Es ist Informations-Overkill. Die Ansage mit dem U4-Pendel von gestern (U4 nur Billstedt - Berliner Tor + Jungfernstieg - HC) ebenso. Sitze ich in einem U4-Zug, der Berliner Tor endet, dann muss der Fahrer genau dort in jedem Fall eine Durchsage machen und als Fahrgast habe gar keine andere Wahl als auszusteigen. Stehe ich Berliner Tor, Hauptbahnhof oder Jungfernstieg, kann ich die Durchsage im Zug nicht hören. Für wen macht die Leitstelle diese Durchsage? Andererseits stehe ich ahnungslos an der U1 wartend, weil es keine Infos gibt.

Online ebenso:

Die Hochbahn hat keine Fahrplanauskunft, der HVV hat keine aktuellen Störungsinfos.
Warum? Das ist Chaos, das an den Bedürfnissen vieler Fahrgäste vorbeigeht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.2013 10:10 von Herbert.
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4 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:52 von Der Hanseat.
Zitat

Aber soweit ich weiß informiert die Hochbahn ziemlich gut über Facebook und Twitter,
könnte man diese Meldungen nicht einfach in die Homepage einbauen?

Na, technisch war so etwas bereits vor 15 Jahren lösbar. Das Problem ist nun auch offensichtlich, die Beteiligten aber ebenso offenkundig nicht zu einer Lösung in der Lage. Aktuelle Fahrplanauskunft und Infos zur aktuellen Betriebslage gehören zusammen. In Hamburg arbeiten zwei Ebenen nebeneinander her.

Ganz dreistes Beispiel: Ohlsdorf - Jungfernstieg schickt HVV.de die Fahrgäste konsequent über die seit fast einer Woche gesperrte U1. Es gibt mittlerweile einen Hinweis auf die Sperrung - per Fußnote unter der unbrauchbaren Auskunft. Alternativen will das System aber auch nicht anbieten.

Was soll das? Das ist einfach nur schlecht.

Zitat

In den Zügen ist das natürlich etwas problematischer, dafür gäbe es 3 Möglichkeiten:

Natürlich ist das etwas komplexer und man muss erstens die nötigen Überlegungen angestellt und zweitens die entsprechende Technik dazu haben. Wenn man es nicht will, hat man keins von beiden ;)
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:53 von Der Hanseat.
ich finde ja störungshinweise in allen zügen auf allen linien total sinnvoll, denn wer will denn entscheiden, ob jemand nicht gerade von großhansdorf nach niendorf fahren möchte.

da jetzt auszuschließen welche strecke wie wahrscheinlich ist, halte ich für viel zu ungenau
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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:54 von Der Hanseat.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:33 von Boris.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:54 von Der Hanseat.
owT



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:33 von Boris.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2018 14:54 von Der Hanseat.
Nachtrag zum U1-Unfall in Großhansdorf (Sturm Xaver + Baum + U-Bahn = *knirsch*): Die Rechtsabteilung der Hochbahn hat die Gemeinde Großhandorf mit einem schnöden Fax indirekt darum gebeten, den entstandenen Schaden von ca. 2 Mio Euro doch bitte mal zu begleichen. Die Problem-Buche ist bzw. war aber leider gar kein Großhansdorfer Baum, sondern ein "Landesbaum". Ob nun das Land SH für den Schaden aufkommen muss, wird von Versicherungsexperten allerdings bezweifelt, sofern der Baum regelmäßig kontrolliert wurde. Bleibt wahrscheinlich nur noch der U-Bahn-Betreiber selber übrig, also die Hochbahn bzw. ihre Versicherung.

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