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Jan Borchers
Die Planung der DB sieht eine Verladung in Eidelstedt in Höhe der früheren Halle vor, wo heute bei Google Maps eine Wüste zu sehen ist.
Gibt es dazu einen Link oder Dokument? In den Planfeststellungsunterlagen oder sonstigen offiziellen Dokumenten ist davon nichts. Hätte die DB AG diese Planungsdokumente einfach an das OVG geschickt, hätte sie sich einen Baustopp gespart ;)
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Günter Wolter
Mein Text stammt vom 17.3.2016. Da ist ja etwas Zeit vergangen.
[…]
Allerdings meinte ich positiv, es könne allein deshalb noch nicht gesagt werden, weil die Variante S32 nach Osdorf noch im Raum steht. Die Entscheidung soll erst nächstes Jahr fallen. Aber dafür müsste in der Tat eine Ausfädelung nach einer solchen Entscheidung einkalkuliert werden.
Was ist nun schneller? Die Planung S32 oder Altona (neu)? Wie es aussieht, verschiebt sich das Diebsteich-Projekt ohnehin.
Ein Schelm, der Böses denkt! Die Projekte der Stadt, U5 bzw. S32, gehen mit denen der DB, ihre Kopfbahnhöfe zu entsorgen, aneinander vorbei ...
Seit 2016 hat sich aber an der Diebsteich Planung nichts geändert, insofern ist das Kommentar noch aktuell. Die U5 West, S32 Osdorf oder S4 West stehen zwar noch in den Sternen, aber Vorleistungen und räumliche Freihaltungen, um Überwerfungsbauwerke und Systemwechselstelle (S32, S4) oder eine Ost-West Untertunnelung (U5) fehlen komplett in den Diebsteich Plandokumenten. Und es soll sogar das kreuzungsfreie ein/aussetzen der Fernzüge nach Langenfelde entfallen.
DB AG und Senat scheinen tatsächlich aneinander vorbei zu planen. Bestenfalls wird also der nachträgliche Bau der S4/S32 viel viel teurer, schlimmstenfalls hat man sich die Möglichkeit komplett verbaut.
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bukowski
Da lass ich doch lieber immer mein Auto in der Tiefgarage stehen^^...
Wenn man an eines der raren Angebote kommt, kann man für 150EUR/Monat in der Neuen Mitte I einen Stellplatz mieten ;)
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bukowski
Realistische Akzeptanzentfernung -denn darum geht es!- zur Erschließung sind 400m - siehe U5-Planungen oder einfach mal andere Städte (soll es geben...).
Als Begründung, die U4 nach Horner Geest nicht gleich nach Jenfeld mit zu planen, wird angegeben, dass Jenfeld durch die S4 ausreichend erschlossen sein wird…
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Hes
Weiter oben hatte r2rho jedoch ausgeführt, daß selbst 600m-Kreise von Holstenstraße und Altona das Gebiet nicht einschließen. Der Abstand ist hier also (so r2rho Angaben stimmen, ich habe sie jetzt nicht nachgemessen) deutlich größer.
Die Kreise sind in einer Karte im Mobilitätskonzept zu finden, das ich vorher verlinkt hatte, es sind nicht "meine".
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Herbert
Weil zweite Ausgänge unmittelbar viel Geld kosten und den Weg zum Bahnsteig nur um 2 Minuten verkürzen.
Selbst davon ausgehend, dass Ihre 2min Schätzung richtig ist, muss man die Kosten dagegen abwägen, wie viele zusätzliche Menschen durch diese 2min Einsparung erschlossen werden. Der systematische Bau von Ausgängen an beiden Bahnsteigenden in allen U/S-stationen wäre vermutlich die am schnellsten und billigsten zu realisierende Massnahme, um in HH den Erschliessungsgrad durch Schnellbahnen zu erhöhen.
Nun aber genug am threadthema vorbeigeredet.