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Sammelthread Störungen S-Bahn [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Zitat
DB-Bahner
Ich muss gestehen das ich normalerweise immer nur U-Bahn fahre (U1). Wenn man hier das Forum liest bekommt man den Eindruck, das nicht eine S-Bahn pünktlich fährt.
Da ja die Hochbahn der Meinung ist, die U1 für 3 Monate stillzulegen ab Ohlsdorf, bin ich aktuell gezwungen die S1 zu nutzen ab Airport - und ich muss sagen, innerhalb von 2 Monaten nicht eine Störung gewesen.
Aber vielleicht hatte ich bisher auch massiv Glück gehabt *auf Holz klopf*

Naja, das Problem ist natürlich, dass jede Störungsmeldung gepostet wird, nicht aber die flotte, problemlose Fahrt.
Ich selbst habe scheinbar auch oft genug Glück dass alles unproblematisch verläuft, klar mal hier und da eine Verspätung oder ein verpasster Anschluss, aber für mich in der Regel ohne Folgen.

Im Moment muss man allerdings wirklich sagen dass das Gesamtkonstrukt HVV ein, sagen wir mal, bescheidenes Bild abgibt.
Laut dem NDR werden die Gleise vom Hbf nach Harburg und vom Hbf nach Bergedorf eingezäunt um Störungen durch "Personen im Gleis" zu verhindern.
Kosten 5 Millionen Euro

[www.ndr.de]
Es mag sein, dass normaler Betrieb nicht mehr als solcher anerkannt wird. Die Vielzahl an Störungen mit Auswirkungen auf das gesamte Netz führen zu einem negativen Eindruck. Oft liegt es am Umgang mit Störungen. Ausbleibende Antworten bei Twitter tragen sicher zur Unzufriedenheit bei. Auch ist es nicht vorteilhaft, wenn gewisse Störungen nicht offiziell gemeldet werden. Die Triebfahrzeugführer können am wenigsten dafür. Im Gegenteil zeigen einige persönlichen Einsatz. Am Sonnabend sagte der Tf eines Zuges im City-Tunnel jede Haltestelle nochmal persönlich an und erklärte den Grund für die Verspätung. Auch gab er einen Hinweis auf die Sperrung der U3.

Natürlich funktioniert der Betrieb zu gewissen Zeiten ohne Probleme. Was aber nützt es der Vielzahl an Fahrgästen, wenn Störungen oft zu der Zeit größter Nachfrage auftreten? Wem ist geholfen, wenn die versprochenen Langzüge nicht fahren und man sich mal wieder in den Zug drängeln muss? Welchen Eindruck hinterlassen Taktlücken von 15 min oder mehr in der HVZ?

Gestern fuhr mindestens ein Zug auf der S3 als Kurzzug. Heute wurde der vermehrte Einsatz von Kurzzügen auf Grund betrieblicher und technischer Störungen angekündigt. Am späten Nachmittag fuhr jedoch ein Langzug in Richtung Stade, wie immer als Vollzug ab Neugraben.
Zitat
Eilzug
Es mag sein, dass normaler Betrieb nicht mehr als solcher anerkannt wird. Die Vielzahl an Störungen mit Auswirkungen auf das gesamte Netz führen zu einem negativen Eindruck. Oft liegt es am Umgang mit Störungen. Ausbleibende Antworten bei Twitter tragen sicher zur Unzufriedenheit bei. Auch ist es nicht vorteilhaft, wenn gewisse Störungen nicht offiziell gemeldet werden. Die Triebfahrzeugführer können am wenigsten dafür. Im Gegenteil zeigen einige persönlichen Einsatz. Am Sonnabend sagte der Tf eines Zuges im City-Tunnel jede Haltestelle nochmal persönlich an und erklärte den Grund für die Verspätung. Auch gab er einen Hinweis auf die Sperrung der U3.

Natürlich funktioniert der Betrieb zu gewissen Zeiten ohne Probleme. Was aber nützt es der Vielzahl an Fahrgästen, wenn Störungen oft zu der Zeit größter Nachfrage auftreten? Wem ist geholfen, wenn die versprochenen Langzüge nicht fahren und man sich mal wieder in den Zug drängeln muss? Welchen Eindruck hinterlassen Taktlücken von 15 min oder mehr in der HVZ?

Gestern fuhr mindestens ein Zug auf der S3 als Kurzzug. Heute wurde der vermehrte Einsatz von Kurzzügen auf Grund betrieblicher und technischer Störungen angekündigt. Am späten Nachmittag fuhr jedoch ein Langzug in Richtung Stade, wie immer als Vollzug ab Neugraben.

So ist es. Mich stören nicht nur die Störungen, sondern vor allem der Umgang damit. Gerade bei der S-Bahn sind Informationen oft fehlanzeige und das stört mich am meisten. Die TF betreiben so gut es geht Schadensbegrenzung, das durfte ich oft genug erleben in der letzten Zeit. Und man konnte in den Ansagen teilweise auch eine gewisse Unzufriedenheit zwischen den Zeilen heraushören.
Zitat
flor!an
Laut dem NDR werden die Gleise vom Hbf nach Harburg und vom Hbf nach Bergedorf eingezäunt um Störungen durch "Personen im Gleis" zu verhindern.
Kosten 5 Millionen Euro

[www.ndr.de]

War doch bereits vor zwei Jahren angekündigt? Und die Strecke nach Harburg ist dank Lärmschutzwände doch eh bald "eingezäunt"... Neu scheint jetzt nur, dass die Kosten diesmal die Stadt trägt, ein Schelm wer ... ;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2019 07:39 von oesi345.
Wahnsinn heute Abend. Es ist schon wirklich Realsatire.
Zitat
nilshamburg
Wahnsinn heute Abend. Es ist schon wirklich Realsatire.

Stimme dir zu!

Und: Störungen sind das eine. Chaos das andere.
S21 in Aumühle steht und steht und steht. Weitere Bahn fährt ein. Ansage, dass die andere Bahn zuerst fährt und die Fahrgäste umsteigen sollen. Fahrgäste steigen aus und gehen zur anderen Bahn. Bahn fährt vor der Nase ab. Unfassbar!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2019 18:11 von Dennis_HH.
Ja, das war mal wieder heftig heute, HSV-Fans und damit volle Züge und die BR 490 vertragen sich nicht. Ich bin eigentlich eher mit der S3 unterwegs und heute hatte ich zum zweiten Mal überhaupt das Vergnügen einen 490 auf der S21 von Hbf nach Stellingen zu benutzen (Ich gehe nicht ins Stadion). An fast allen Haltestellen war der Tf gezwungen laute Durchsagen zu machen, man möge doch bitte den Türbereich freimachen, er könne so nicht abfahren. Großes Gelächter brach im Zug aus, als der Tf dann meinte, wenn die Leute jetzt die Türbereiche denn mal räumen würden, dann würden wir es auch noch pünktlich zum Anpfiff schaffen.... Hostenstraße dann vier oder fünf mal die Durchsage ohne Pause..., bis es dann auch die letzten begriffen haben.
Ich kann auchw as dazu beitragen.

Volle S31 aus Altona wird am HBF ausgesetzt. Der ganze Zug durfte sich dann in meine volle S3 (VZ nach Stade) quetschen.
Ich musste gestern Nachmittag von Allermöhe nach Rothenburgsort...
Zugzielanzeiger zeigte keine Abfahrtszeit mehr an, die Automatischen Durchsagen haben von Betrieblichen Störungen in Bergedorf gesprochen, man solle auf die Zielanzeigen achten, welche ja nun auch nicht weiter geholfen haben. So haben einige Leute und meine Wenigkeit über die Info-Taste versucht an genauere Infos zu gelangen.
Dort wurde dann mitgeteilt dass in Bergedorf ein Zug liegengeblieben ist. Nach meiner Frage wann ein SEV kommt wurde nur gesagt dass darauf keine Informationen vorliegen. Die Dame meinte auch, dass sie so einen SEV nicht so einfach bei Störungen einrichten kann... Nach einer halben Stunde ohne Informationen wurde der Bahnhof immer voller und die Leute immer wütender. Ist das so schwer ein Paar Busse an die Haltestellen zu schicken?
Bei der HOCHBAHN geschieht das doch auch immer blitzschnell...
Nun wurde dann nach 1.Stunde und 15 Minuten eine erlösende Ansage gemacht dass Busse Richtung Billwerder Moorfleet kommen, welche uns dann gottseidank abholten. In Allermöhe hat man ja sonst auch keine Chance mit anderen Verkehrsmitteln Richtung City zu kommen.
Für mich ist nun Schluss mit Park & Ride, ich bleibe beim Auto!
Zitat
Durchgangszug
Ja, das war mal wieder heftig heute, HSV-Fans und damit volle Züge und die BR 490 vertragen sich nicht. Ich bin eigentlich eher mit der S3 unterwegs und heute hatte ich zum zweiten Mal überhaupt das Vergnügen einen 490 auf der S21 von Hbf nach Stellingen zu benutzen (Ich gehe nicht ins Stadion). An fast allen Haltestellen war der Tf gezwungen laute Durchsagen zu machen, man möge doch bitte den Türbereich freimachen, er könne so nicht abfahren. Großes Gelächter brach im Zug aus, als der Tf dann meinte, wenn die Leute jetzt die Türbereiche denn mal räumen würden, dann würden wir es auch noch pünktlich zum Anpfiff schaffen.... Hostenstraße dann vier oder fünf mal die Durchsage ohne Pause..., bis es dann auch die letzten begriffen haben.

Ich hatte auch das Vergnügen, zwei überfüllte Fußballzüge an der Sternschanze zu beobachten. Hierbei gab es keinerlei Problem mit der 490 bei Abfertigung: Ansage des Tf, piepen und blinken der Türen, Türen - trotz Personen im Lichtschrankenbereich - schließen problemlos und direkt zügige Abfahrt.

Was machen manche Tf anders? Ich war sehr erstaunt ob der Berichte hier, dass es so problemlos laufen kann.
Zitat
M2204
Zitat
Durchgangszug
Ja, das war mal wieder heftig heute, HSV-Fans und damit volle Züge und die BR 490 vertragen sich nicht. Ich bin eigentlich eher mit der S3 unterwegs und heute hatte ich zum zweiten Mal überhaupt das Vergnügen einen 490 auf der S21 von Hbf nach Stellingen zu benutzen (Ich gehe nicht ins Stadion). An fast allen Haltestellen war der Tf gezwungen laute Durchsagen zu machen, man möge doch bitte den Türbereich freimachen, er könne so nicht abfahren. Großes Gelächter brach im Zug aus, als der Tf dann meinte, wenn die Leute jetzt die Türbereiche denn mal räumen würden, dann würden wir es auch noch pünktlich zum Anpfiff schaffen.... Hostenstraße dann vier oder fünf mal die Durchsage ohne Pause..., bis es dann auch die letzten begriffen haben.

Ich hatte auch das Vergnügen, zwei überfüllte Fußballzüge an der Sternschanze zu beobachten. Hierbei gab es keinerlei Problem mit der 490 bei Abfertigung: Ansage des Tf, piepen und blinken der Türen, Türen - trotz Personen im Lichtschrankenbereich - schließen problemlos und direkt zügige Abfahrt.

Was machen manche Tf anders? Ich war sehr erstaunt ob der Berichte hier, dass es so problemlos laufen kann.

Genau das gleiche habe ich auch beobachtet. Ich war leider sogar selbst leider in der Lichtschranke des 490 und die Tür hat trotzdem ohne Probleme geschlossen. Vielleicht hatte mein Zug schon die besagte neue Software. Insgesamt funktionierte die Abfertigung an allen Haltestellen von HBf bis Stellingen obwohl der 490 zu mehr als 100% gefüllt war.

Ich hoffe, dass es in Zukunft so mit allen 490er weiter geht.
Re: S21
18.08.2019 18:46
Zur technischen Erklärung möchte ich mich kurz selbst zitieren:

Zitat
HOCHBAHN-Fan
Die Türen sind in der Praxis aktuell eines der größten Probleme. Der Tf hat zwei Möglichkeiten die Türen zu schließen: Entweder per Zwangsschließen oder durch Rücknahme der Türfreigabe. Ersteres wird bei der S-Bahn seit dem 471 praktiziert, letzteres wird über die Lichtschranke gesteuert und findet bei den meisten modernen Fahrzeugen Anwendung. Dabei wird die Türfreigabe zurückgenommen, geschlossene Türen lassen sich nicht mehr öffnen und noch offene Türen gehen 4 Sekunden nachdem die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen wurde zu, öffnen sich aber sofort wieder, wenn die Lichtschranke wieder unterbrochen wird. Bei der S-Bahn sollen die Türen per Zwangsschließen geschlossen werden, viele Tf haben sich mittlerweile aber das dezentrale Schließen angewöhnt, weil man beim Zwangsschließen ständig riskiert, dass Fahrgäste die Türen aufreißen und damit Türstörungen entstehen die der Tf nur an der entsprechenden Tür zurücksetzen kann.
Ich persönlich nutze eigentlich nur das Zwangsschließen, eben weil man sonst oft 30 Sekunden und länger am Bahnsteig steht und nicht wegkommt. Dafür mache ich mit einzelnen Zügen aber auch 5 Minuten Verspätung und mehr, weil ich dadurch bedingte Türstörungen beheben muss. Persönlicher Rekord waren 8 Minuten am Hauptbahnhof weil gleich zwei Türen ausgestiegen sind oder um die Ursache-Wirkungskette richtig abzubilden: Weil die Fahrgäste wieder zu rabiat waren.

Wie das mal besser werden soll? Gute Frage...

Es steht und fällt also mit dem Tf, wobei das Risiko Türstörungen zu provozieren bei einem randvollen Fußballzug natürlich nochmal höher ist, sodass ich auch die Tf verstehen kann, die die Türen dann mittels der Lichtschranke schließen und so halt an jedem Bahnsteig länger stehen. Mit dem Zwangsschließen riskiert man halt eine blockierte Tür, an der der Tf dann in einem brechend vollen Zug das Basteln anfangen muss - das sorgt dann in jedem Fall für Verspätung und bestenfalls Unverständnis bei der "schwierigen Klientel", die unproduktiv um einen rumsteht. Die erforderliche Bastelstunde an der gestörten Tür, soll durch die nächste Softwareversion entbehrlich werden - ob und wie gut das klappt wird man sehen. ^^



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.2019 18:56 von HOCHBAHN-Fan.
Re: S21
18.08.2019 20:22
Apropos Lichtschranke: Ist es eigentlich wirklich so, dass es nur an den Türen piept, wo die Lichtschranke frei ist und die also gleich schließen, während an den Türen mit blockierter Lichtschranke "kein Pieps" zu hören ist? Ich meine, das kürzlich so beobachtet zu haben. Wenn ja, wundert es mich wenig, dass die Leute, die schon in der Lichtschranke stehen, da dann auch stehen bleiben. Ich stand kürzlich am Bahnsteig, als es an allen Türen piepte und sie geschlossen wurden. Nur an der Tür direkt vor mir stand jemand nah an der Tür und begriff nicht, dass die Tür seinetwegen nicht schloss. Ich habe ihn drauf hingewiesen, er ging wenige cm zurück, die Tür piepte und schloss, er ging die paar cm wieder näher ran und die Tür ging gleich wieder auf. Er guckte mich an wie eine Kuh und begriff es immer noch nicht. Im 2. Versuch dann aber doch. Mit irgendeiner Form von Hinweis, bspw.einem anderen Signal als dem normalen Piepen, ließe sich das ja vielleicht vermeiden. Aber völlige Stille?


Gruß, Matthias
Ich betrete den Bahnsteig in Harburg, lese S3 in 20min. Informationen gab es natürlich nicht, also hoch zum RE5. Ebenfalls 15min zu spät, wegen eines verspäteten Zuges davor... Aber autofreie Innenstadt fordern, is' klar...
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Sind die, die eine autofreie Innenstadt fordern (z.B. ich, und zwar nicht nur die Innenstadt) für die Verspätungen der Bahn verantwortlich? Oder wie?


Gruß, Matthias
Er hat recht . Die Grünen sind hier an der Regierung und es läuft nicht. Die Grünen kosten 100.000 Arbeitsplätze . Und nein die bauen dann such keine Straßenbahnen. Autoindustrie kaputtmachen. Einzelhandel zerstören. Dann fahren die Leute eben nicht in die Innenstadt. Geschäfte sterben geht weiter. In Wien kostet parken in der Innenstadt 6 € für 6 Stunden.
Und da fährt man über den Ring mehrspurig in die Innenstadt . Und die ist voll.

Auch in MV , da wird Vehrkehrswende auch Großgeschrieben( Ironie ) , nur 2 Stunden Takt Schwerin Rostock.

20 min Takt Aumühle
Kein 5 Takt nach Pinneberg

Das hat eben mit einander zu tun. Fakt.
Zitat
schmidi
Das hat eben mit einander zu tun. Fakt.
Wenn ausgerechnet Du das sagst, muss es natürlich stimmen.


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Sind die, die eine autofreie Innenstadt fordern (z.B. ich, und zwar nicht nur die Innenstadt) für die Verspätungen der Bahn verantwortlich? Oder wie?


Gruß, Matthias

Das eine autofreie Innenstadt nur möglich ist, wenn der ÖPNV eine ansprechende Alternative ist. Dies ist in Hamburg aber - besonders für Bürger aus dem Bezirk Harburg und dem Bezirk Bergedorf - aktuell nicht der Fall. Statt wie die Grünen einen unsinnigen Geistesblitz nach dem anderen rauszuhauen, täte die Politik dieser Stadt sehr gut daran erstmal eine akzeptable Alternative zum Auto anzubieten bevor man sich über autofreie Zonen gedanken macht.
S-Bahn fahren erinnert mich derzeit stark an die Losbuden auf dem Dom - ein Tag ohne Probleme gleicht dem Hauptgewinn. Auf einen Hautgewinn kommen aber mindestens 5 Nieten. Warum soll ich also zur Losbude gehen, wenn man sein Glück am Schießstand (Auto) selbst beeinflussen kann und die Gewinnchance somit deutlich höher ist? Und alle Schießstände zu schließen macht die Losbude nicht attraktiver...
Zitat
schmidi
Er hat recht . Die Grünen sind hier an der Regierung und es läuft nicht. Die Grünen kosten 100.000 Arbeitsplätze .
Äh, könntest Du bitte mal in Kurzform ausführen, welche 100.000 Arbeitsplätze durch die Grünen vernichtet wurden?

Zitat
schmidi
Und nein die bauen dann such keine Straßenbahnen. Autoindustrie kaputtmachen. Einzelhandel zerstören. Dann fahren die Leute eben nicht in die Innenstadt. Geschäfte sterben geht weiter.
Äh, Dir ist schon bekannt, daß die Innenstadt eine 1a-Lage ist, vor allem in den Fußgängerzonen? Und welches Geschäfte-Sterben meinst Du konkret?

Zitat
schmidi
In Wien kostet parken in der Innenstadt 6 € für 6 Stunden.
Und da fährt man über den Ring mehrspurig in die Innenstadt . Und die ist voll.
Äh, Dir ist schon bekannt, daß Wien den Autoverkehr konsequent zugunsten des ÖPNV zurückdrängt, und das der Autoverkehr in Wien inzwischen nur noch einen Anteil von 29% hat - im Gegensatz zu Hamburg, wo er immer noch bei 36% liegt (allerdings ebenfalls mit fallender Tendenz)
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