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Hamburger S-Bahn-Netz vor großem Umbruch?
geschrieben von DT5-Online 
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Ulzburg-Süd
Zum Fahrplanwechsel dieses Jahr wird es keine A1 in Eidelstedt geben. Es herrscht SEV. Und das wird vermutlich auch zu einer generellen Stabilisierung führen.
Das Problem war vor den Bauarbeiten (und auch aktuell) nicht die AKN, sondern die S-Bahn.
Ganz früher hat es in der HVZ häufiger mal Probleme gegeben, ja, aber in der NVZ ist die AKN superpünktlich. So pünktlich, dass ich eigentlich nie wie geplant Richtung Burgwedel kam, sondern immer auf den nächsten Takt warten musste.
(Warum ich auch nicht verstehe, wenn Menschen immer noch behaupten, die Durchbindung würde keine Fahrzeitverbesserungen bringen. Ja klar, stadteinwärts vielleicht nur so 3-4 Minuten, aber stadtauswärts reden wir über regelmäßig 18 Minuten)

Zitat
Bendix
Waren nicht eigentlich auch die gesamten Planungen für die S21 nach Kaltenkirchen auf den alten Takt der S21 ausgelegt? Wie sieht das jetzt mit der S5 aus, die ja 2 Minuten später in Eidelstedt aus Ri. Hbf ankommt und 3 Minuten früher in Richtung Hbf abfahren soll? Erleichtert oder erschwert das irgendwas auf dem AKN-Abschnitt? Wie sieht es mit der eingleisigen Stelle zwischen Ellerau und Tanneneck aus? Und was ist mit den Umsteigebzieheungen in bspw. Ulzburg Süd?
Ich hab mir das mal angeschaut vor ein paar Tagen. Wenn die S5 in ihrer Lage bleibt und dann einfach so nach Kaltenkirchen weiterfährt, verschiebt sich die Kreuzung auf den (dann zweigleisigen) Abschnitt zwischen Quickborn und Ellerau (und bleibt da auch sogar mit einigen Minuten Puffer). Leider gibt es dafür in Kaltenkirchen eine Wendezeit von nur noch 3-4 Minuten und damit genau null Puffer, sodass sehr verspätete S-Bahnen wohl eher in Ulzburg Süd wenden würden.
Je nach Fahrplangestaltung der neuen A1 ab Ulzburg Süd könnte das dann auch gar kein großes Problem werden, weil eine verspätete S-Bahn dann ja einfach den bahnsteiggleichen Umstieg in eine pünktliche A1 in Ulzburg Süd ermöglichen würde.

Was das mit den Umsteigebeziehungen zu den neuen A1/A2-Linien macht, habe ich mir nicht angesehen. Hier sind wohl leichte Anpassungen notwendig, was aber für Norderstedt Mitte auch kein großes Problem darstellt, da die U1 ja eh häufig fährt. Und für Elmshorn macht das auch keine Probleme, weil in Barmstedt in der Regel sehr lange gewartet wird.

Ob mit dem Ausbau auch Geschwindigkeitserhöhungen kommen würden, die hier und da ebenfalls an der Fahrtzeit schrauben, weiß ich nicht, könnte ich mir aber für einige Abschnitte vorstellen, wo noch keine 100 gefahren werden. Meines Wissens werden die aktuell nur zwischen Bönningstedt und Quickborn Süd ausgefahren.
Zitat
Olifant
Das Problem war vor den Bauarbeiten (und auch aktuell) nicht die AKN, sondern die S-Bahn.
Ganz früher hat es in der HVZ häufiger mal Probleme gegeben, ja, aber in der NVZ ist die AKN superpünktlich. So pünktlich, dass ich eigentlich nie wie geplant Richtung Burgwedel kam, sondern immer auf den nächsten Takt warten musste.
(Warum ich auch nicht verstehe, wenn Menschen immer noch behaupten, die Durchbindung würde keine Fahrzeitverbesserungen bringen. Ja klar, stadteinwärts vielleicht nur so 3-4 Minuten, aber stadtauswärts reden wir über regelmäßig 18 Minuten)
Also mein Eindruck ist eher, dass der vor den LINT eigentlich immer gut erreichbare Übergang zur S3 in Eidelstedt mit den LINT auf einen sehr selten erreichbaren Anschluss übergegangen ist. Es ist dann meistens die S21, die nach der AKN einfährt.

Zitat

Ich hab mir das mal angeschaut vor ein paar Tagen. Wenn die S5 in ihrer Lage bleibt und dann einfach so nach Kaltenkirchen weiterfährt, verschiebt sich die Kreuzung auf den (dann zweigleisigen) Abschnitt zwischen Quickborn und Ellerau (und bleibt da auch sogar mit einigen Minuten Puffer). Leider gibt es dafür in Kaltenkirchen eine Wendezeit von nur noch 3-4 Minuten und damit genau null Puffer, sodass sehr verspätete S-Bahnen wohl eher in Ulzburg Süd wenden würden.
Je nach Fahrplangestaltung der neuen A1 ab Ulzburg Süd könnte das dann auch gar kein großes Problem werden, weil eine verspätete S-Bahn dann ja einfach den bahnsteiggleichen Umstieg in eine pünktliche A1 in Ulzburg Süd ermöglichen würde.
Das Problem entsteht eher stadteinwärts. Wenn in Ulzburg-Süd gekehrt wird, fehlt entsprechend die Abfahrt in Kaltenkirchen. Wie unterrichtet man die Fahrgäste dort, dass sie die AKN zu nehmen haben, die auch in ganz anderer Fahrplanlage ist als die S-Bahn? Dadurch entstehen dann schöne 20 Min. Verspätung, denn man muss die AKN z.B. 10 Min. später nehmen, um dann in die kommende S-Bahn umzusteigen.

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Was das mit den Umsteigebeziehungen zu den neuen A1/A2-Linien macht, habe ich mir nicht angesehen. Hier sind wohl leichte Anpassungen notwendig, was aber für Norderstedt Mitte auch kein großes Problem darstellt, da die U1 ja eh häufig fährt. Und für Elmshorn macht das auch keine Probleme, weil in Barmstedt in der Regel sehr lange gewartet wird.
Ab 17.8. braucht die A2 auf einmal statt 12 Min. dann 16 Min. für die Stammstrecke. Die Pläne kann man vermutlich noch nicht wirklich voraussehen.
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Ulzburg-Süd
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Olifant
Ich hab mir das mal angeschaut vor ein paar Tagen. Wenn die S5 in ihrer Lage bleibt und dann einfach so nach Kaltenkirchen weiterfährt, verschiebt sich die Kreuzung auf den (dann zweigleisigen) Abschnitt zwischen Quickborn und Ellerau (und bleibt da auch sogar mit einigen Minuten Puffer). Leider gibt es dafür in Kaltenkirchen eine Wendezeit von nur noch 3-4 Minuten und damit genau null Puffer, sodass sehr verspätete S-Bahnen wohl eher in Ulzburg Süd wenden würden.
Je nach Fahrplangestaltung der neuen A1 ab Ulzburg Süd könnte das dann auch gar kein großes Problem werden, weil eine verspätete S-Bahn dann ja einfach den bahnsteiggleichen Umstieg in eine pünktliche A1 in Ulzburg Süd ermöglichen würde.
Das Problem entsteht eher stadteinwärts. Wenn in Ulzburg-Süd gekehrt wird, fehlt entsprechend die Abfahrt in Kaltenkirchen. Wie unterrichtet man die Fahrgäste dort, dass sie die AKN zu nehmen haben, die auch in ganz anderer Fahrplanlage ist als die S-Bahn? Dadurch entstehen dann schöne 20 Min. Verspätung, denn man muss die AKN z.B. 10 Min. später nehmen, um dann in die kommende S-Bahn umzusteigen.
Ja. Ich denke, der Fahrplan wird hier und da noch nachgezogen, um die Standzeit in Kaltenkirchen noch zu erhöhen und frühzeitiges Wenden in Ulzburg verhindern zu können.

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Ulzburg-Süd
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Olifant
Was das mit den Umsteigebeziehungen zu den neuen A1/A2-Linien macht, habe ich mir nicht angesehen. Hier sind wohl leichte Anpassungen notwendig, was aber für Norderstedt Mitte auch kein großes Problem darstellt, da die U1 ja eh häufig fährt. Und für Elmshorn macht das auch keine Probleme, weil in Barmstedt in der Regel sehr lange gewartet wird.
Ab 17.8. braucht die A2 auf einmal statt 12 Min. dann 16 Min. für die Stammstrecke. Die Pläne kann man vermutlich noch nicht wirklich voraussehen.
Wohlgemerkt: Richtung Kaltenkirchen! Richtung Norderstedt sind es nur 14 Minuten.
Das hängt wohl damit zusammen, dass nach aktueller Planung die A2 Richtung KaKi die A2 aus Ulzburg Süd abwarten muss, da sie sich aktuell auf dem eingleisigen Abschnitt zwischen Meeschensee und Ulzburg Süd kreuzen würden. Daher ist hier eine Minute mehr eingeplant als in Gegenrichtung.
Im 10-Minuten-Takt müsste dann die A2 Richtung Norderstedt Mitte die A2 von dort abwarten, daher ist dort Richtung Süden eine Minute mehr eingeplant.

Warum jetzt dann trotzdem vier Minuten Unterschied sind, ist für mich nicht ersichtlich. Die Strecken zwischen den Haltestellen sind jetzt nicht groß unterschiedlich in beide Richtungen. Vielleicht hängt das mit Optimierungen für Schrankenschließzeiten zusammen? Im 10-Minuten-Takt kreuzt man sich nämlich auch noch an der Quickborner Straße.
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Computerfreak
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BÜ Liliencronstraße
Zitat
Computerfreak
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BÜ Liliencronstraße
Denn die S5 wird im Osten wohl 5 Ziele haben: Berliner Tor, Harburg Rathaus, Neugraben (bisherige Fahrten der S31) sowie Buxtehude und Stade (bisherige Fahrten der S3).

Es wird sogar 6 geben. ;)

Okay auch noch Ohlsdorf, wenn es die eine Fahrt abends dann noch gibt 😅

Das wäre dann schon das siebte Ziel. Ich vermute aber, dass die S31 S5 künftig in Egs gewartet wird, so dass die Überführungsfahrt nach Ohlsdorf entfällt. Soweit ich das überblicke fährt die entsprechende Fahrt zu einer viel späteren Zeit nach Neugraben.




Zitat
KHH
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DT5-Online
Auch scheint es, als würden einzelne Fahrten der S31, pardon S5, künftig aus Richtung Dammtor kommend direkt am Hauptbahnhof zu enden, statt über Berliner Tor zu fahren.

Viele Grüße

Ganz offenkundig geht das zu bestimmten Zeiten gar nicht anders. Am Berliner Tor können ja nicht 2 Züge gleichzeitig kehren.

Die Züge von Dammtor ab Hbf um 21 und 51 fahren nach Buxtehude/Stade, die Züge ab Hbf Richtung Dammtor um 10 und 40 kommen von Buxtehude/Stade.

Es kommen also am Hbf um 01, 11, 31, 41 Züge von Dammtor an, die nicht in Richtung Harburg fahren, und diese fahren am Hbf um 20, 30, 50 und 00 wieder ab. Bleiben 19 Minuten, in denen die Züge irgendwo stehen/fahren müssen. Man braucht also 2 Kehrgleise dafür, also Berliner Tor und Hauptbahnhof. Das könnte bei manchen Bauarbeiten zum Problem werden.



Nun wisst ihr das 6. Fahrziel der S5.


Die Ohlsdorf-Fahrt(en) werden, wenn es sie noch gibt, die letzten Fahrt(en) der S5 nach Berliner Tor bzw. die erst(en) Fahrten von Berliner Tor sein.
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Computerfreak
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Computerfreak
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BÜ Liliencronstraße
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Computerfreak
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BÜ Liliencronstraße
Denn die S5 wird im Osten wohl 5 Ziele haben: Berliner Tor, Harburg Rathaus, Neugraben (bisherige Fahrten der S31) sowie Buxtehude und Stade (bisherige Fahrten der S3).

Es wird sogar 6 geben. ;)

Okay auch noch Ohlsdorf, wenn es die eine Fahrt abends dann noch gibt 😅

Das wäre dann schon das siebte Ziel. Ich vermute aber, dass die S31 S5 künftig in Egs gewartet wird, so dass die Überführungsfahrt nach Ohlsdorf entfällt. Soweit ich das überblicke fährt die entsprechende Fahrt zu einer viel späteren Zeit nach Neugraben.




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KHH
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DT5-Online
Auch scheint es, als würden einzelne Fahrten der S31, pardon S5, künftig aus Richtung Dammtor kommend direkt am Hauptbahnhof zu enden, statt über Berliner Tor zu fahren.

Viele Grüße

Ganz offenkundig geht das zu bestimmten Zeiten gar nicht anders. Am Berliner Tor können ja nicht 2 Züge gleichzeitig kehren.

Die Züge von Dammtor ab Hbf um 21 und 51 fahren nach Buxtehude/Stade, die Züge ab Hbf Richtung Dammtor um 10 und 40 kommen von Buxtehude/Stade.

Es kommen also am Hbf um 01, 11, 31, 41 Züge von Dammtor an, die nicht in Richtung Harburg fahren, und diese fahren am Hbf um 20, 30, 50 und 00 wieder ab. Bleiben 19 Minuten, in denen die Züge irgendwo stehen/fahren müssen. Man braucht also 2 Kehrgleise dafür, also Berliner Tor und Hauptbahnhof. Das könnte bei manchen Bauarbeiten zum Problem werden.



Nun wisst ihr das 6. Fahrziel der S5.


Die Ohlsdorf-Fahrt(en) werden, wenn es sie noch gibt, die letzten Fahrt(en) der S5 nach Berliner Tor bzw. die erst(en) Fahrten von Berliner Tor sein.

Interessant, dass es wieder planmäßige Züge zum Hauptbahnhof geben wird. Wann war das zuletzt der Fall? S10 im Spätverkehr?

Aber künftig 10 planmäßige Ziele für die S5 ist schon heftig, da ist Verwirrung vorprogrammiert:
Stade, Buxtehude, Neugraben, Harburg Rathaus, Berliner Tor, Hauptbahnhof, Ohlsdorf, Elbgaustraße, Quickborn und Kaltenkirchen.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Aber künftig 10 planmäßige Ziele für die S5 ist schon heftig, da ist Verwirrung vorprogrammiert:
Stade, Buxtehude, Neugraben, Harburg Rathaus, Berliner Tor, Hauptbahnhof, Ohlsdorf, Elbgaustraße, Quickborn und Kaltenkirchen.
Berliner Tor und Ohlsdorf sollte man streichen und ab Hbf als S1 fahren, mit Ansage des Linienwechsels am Hbf.
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BÜ Liliencronstraße
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Computerfreak
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Computerfreak
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BÜ Liliencronstraße
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Computerfreak
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BÜ Liliencronstraße
Denn die S5 wird im Osten wohl 5 Ziele haben: Berliner Tor, Harburg Rathaus, Neugraben (bisherige Fahrten der S31) sowie Buxtehude und Stade (bisherige Fahrten der S3).

Es wird sogar 6 geben. ;)

Okay auch noch Ohlsdorf, wenn es die eine Fahrt abends dann noch gibt 😅

Das wäre dann schon das siebte Ziel. Ich vermute aber, dass die S31 S5 künftig in Egs gewartet wird, so dass die Überführungsfahrt nach Ohlsdorf entfällt. Soweit ich das überblicke fährt die entsprechende Fahrt zu einer viel späteren Zeit nach Neugraben.




Zitat
KHH
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DT5-Online
Auch scheint es, als würden einzelne Fahrten der S31, pardon S5, künftig aus Richtung Dammtor kommend direkt am Hauptbahnhof zu enden, statt über Berliner Tor zu fahren.

Viele Grüße

Ganz offenkundig geht das zu bestimmten Zeiten gar nicht anders. Am Berliner Tor können ja nicht 2 Züge gleichzeitig kehren.

Die Züge von Dammtor ab Hbf um 21 und 51 fahren nach Buxtehude/Stade, die Züge ab Hbf Richtung Dammtor um 10 und 40 kommen von Buxtehude/Stade.

Es kommen also am Hbf um 01, 11, 31, 41 Züge von Dammtor an, die nicht in Richtung Harburg fahren, und diese fahren am Hbf um 20, 30, 50 und 00 wieder ab. Bleiben 19 Minuten, in denen die Züge irgendwo stehen/fahren müssen. Man braucht also 2 Kehrgleise dafür, also Berliner Tor und Hauptbahnhof. Das könnte bei manchen Bauarbeiten zum Problem werden.



Nun wisst ihr das 6. Fahrziel der S5.


Die Ohlsdorf-Fahrt(en) werden, wenn es sie noch gibt, die letzten Fahrt(en) der S5 nach Berliner Tor bzw. die erst(en) Fahrten von Berliner Tor sein.

Interessant, dass es wieder planmäßige Züge zum Hauptbahnhof geben wird. Wann war das zuletzt der Fall? S10 im Spätverkehr?

Aber künftig 10 planmäßige Ziele für die S5 ist schon heftig, da ist Verwirrung vorprogrammiert:
Stade, Buxtehude, Neugraben, Harburg Rathaus, Berliner Tor, Hauptbahnhof, Ohlsdorf, Elbgaustraße, Quickborn und Kaltenkirchen.

Nein, die S2 im Sommerfahrplan 1983 endete planmäßig in der NVZ am Hbf, aber auch die S11 bis zum Umbau am Berliner Tor endete am Hbf.

Mfg

Sascha Behn
Moin,

Zitat
Sascha Behn
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Interessant, dass es wieder planmäßige Züge zum Hauptbahnhof geben wird. Wann war das zuletzt der Fall? S10 im Spätverkehr?

Aber künftig 10 planmäßige Ziele für die S5 ist schon heftig, da ist Verwirrung vorprogrammiert:
Stade, Buxtehude, Neugraben, Harburg Rathaus, Berliner Tor, Hauptbahnhof, Ohlsdorf, Elbgaustraße, Quickborn und Kaltenkirchen.

Nein, die S2 im Sommerfahrplan 1983 endete planmäßig in der NVZ am Hbf, aber auch die S11 bis zum Umbau am Berliner Tor endete am Hbf.

Die S31 endete in ihrer Anfangszeit als Ganztagslinie auch noch am Hauptbahnhof, begann jedoch schon am Berliner Tor. Erst zum Sommerfahrplan 1988 wurden die am Hauptbahnhof endenden Fahrten zum Berliner Tor verlängert.
Ob die S5 nun am Hauptbahnhof oder Berliner Tor endet, wird für 99% der Fahrgäste wohl nicht relevant sein. So schlimm sehe ich das mit den diversen Endstationen also nicht, da sie fast alle auf einem Ast liegen. Auf der U1 gab es auch mal Wandsbek Markt, Farmsen, Ohlstedt, Grosshansdorf und Volksdorf als Endstation.
Zitat
NWT47
Ob die S5 nun am Hauptbahnhof oder Berliner Tor endet, wird für 99% der Fahrgäste wohl nicht relevant sein. So schlimm sehe ich das mit den diversen Endstationen also nicht, da sie fast alle auf einem Ast liegen. Auf der U1 gab es auch mal Wandsbek Markt, Farmsen, Ohlstedt, Grosshansdorf und Volksdorf als Endstation.

Die Gegenrichtung ist viel besser:

- Stephansplatz
- Kellinghusenstraße
- Ohlsdorf
- Fuhlsbüttel Nord
- Ochsenzoll
- Garstedt
- Norderstedt Mitte
Zitat
NWT47
Ob die S5 nun am Hauptbahnhof oder Berliner Tor endet, wird für 99% der Fahrgäste wohl nicht relevant sein. So schlimm sehe ich das mit den diversen Endstationen also nicht, da sie fast alle auf einem Ast liegen. Auf der U1 gab es auch mal Wandsbek Markt, Farmsen, Ohlstedt, Grosshansdorf und Volksdorf als Endstation.

Ich würde ein bisschen wiedersprechen!
Bzw erstmal sehr gut finden wenn eine S5 nur am Hbf und nicht am Berliner Tor endet. Warum? Weil auswärtige Fahrgäste heute ziemlich aufgeschmissen sind wenn eine S3/S31 am Berliner Tor endet. Von hier können sie nämlich nicht einfach ihre Fahrt z.b. 'mit dem nächsten Zug ' fortsetzen sondern müssen umständlich zurück, dort den Bahnsteig wechseln und den richtigen Zug finden.
Ein endenlassen auf der eigentlich Linie ist daher viel einfacher. Man wird vielleicht überrascht das man aussteigen muss, kann dann in diesem Fall am Hbf sich neu orientieren und merken dass der nächste(oder (über) übernächste) Zug erlaubt die Fahrt fortzusetzen.


Warum ich die verschiedenen Ziele (wie auf der U1) absolut nicht gut finde? Es ist zum ermitteln welches den jetzt die richtige Richtung ist äußerst schwer. Natürlich vermutlich für Leute die hier lesen und schreiben nicht, aber für Otto Normalfahrer. Da könnte man eine Grundsatzdiskussion aufmachen ob man nicht die Linien je Fahrtrichtung ergänzen könnte. Sowas wie U1a (die nach Nordosten/in Richtung der Walddörfer fährt) und U1b (die in die andere Richtung fährt) so wüsste man wenn man z.b. im Hamburger Osten wohnt wenn man in die City will muss man einfach in einen Zug/an den Bahnsteig wo die U1b ist. Andersrum wenn man Richtung 'nachhause' will dann die U1b.
Das ganze würde auch bei den Buslinien Sinn ergeben
Zitat
Cabinentaxi
Die S31 endete in ihrer Anfangszeit als Ganztagslinie auch noch am Hauptbahnhof, begann jedoch schon am Berliner Tor. Erst zum Sommerfahrplan 1988 wurden die am Hauptbahnhof endenden Fahrten zum Berliner Tor verlängert.

*LOL*


Schon die "Vorgängerlinie" S11 fuhr seit 1983 so wie die S31 vor 1988, so "ähnlich" wie du beschrieben hast. Tatsächlich fuhren die Züge genauso wie heute. Nur eben offiziell von Hbf nach Berliner Tor (nur in dieser Richtung) als Leerfahrt. Am Hbf hieß es natürlich "alle Aussteigen! Zugfahrt endet hier." Jedoch wurde der zug nicht geräumt (das war 1989 bei in Betriebsgleise fahrenden Zügen auch erforderlich wenn der Aufenthalt dort < als 20 Minuten war), sondern normal abgefertigt. Wer eben doch einstieg (oder halt sitzen blieb) konnte bis Berliner Tor mitfahren. Das "Schlimmste" was passieren konnte, dass der Tf auch im ´Dunklen das Licht im Fahrgastraum ausgeschaltet hat, was ich eher witzig fand, da man besser rausgucken konnte. Das Allerschlimmste, was passieren konnte war, wenn unter den Betriebspersonalen so ein Pisskopp war, der dann rummeckerte, wenn man mit fuhr. Hab ich nur einmal erlebt und auch nur weil ich mich mit 'nem Kumpel laut unterhalten hatte. Es war zwar nicht dunkel, aber die Tür vom Tf-Raum öffnete sich und irgend so ein schräger Wichtigtuer (Es war nicht der Tf, sondern entweder ein zweiter Tf, der nur mitfuhr oder so eine Art ö A bzw. Zugbegleiter, der auch nur mitfuhr, aber nichts zu tun hatte.) sagte: "Es hieß doch alle aussteigen! Warum seid ihr hier noch drin?" Mein Kumpel sagte nur, dass es ja eine ganz normale Fahrt zwischen zwei Stationen sei und es ja in dem falle egal ist. Ob der dann still war oder noch irgendwas entgegensetzte, weiß ich nicht.
Jedenfalls dürfte so etwas in der Art öfters vorgekommen sein, so dass man sich dann 1988 entschied die Fahrt offiziell nach Berliner Tor zu fahren.
Zitat
flor!an
Zitat
NWT47
Ob die S5 nun am Hauptbahnhof oder Berliner Tor endet, wird für 99% der Fahrgäste wohl nicht relevant sein. So schlimm sehe ich das mit den diversen Endstationen also nicht, da sie fast alle auf einem Ast liegen. Auf der U1 gab es auch mal Wandsbek Markt, Farmsen, Ohlstedt, Grosshansdorf und Volksdorf als Endstation.

Ich würde ein bisschen wiedersprechen!
Bzw erstmal sehr gut finden wenn eine S5 nur am Hbf und nicht am Berliner Tor endet. Warum? Weil auswärtige Fahrgäste heute ziemlich aufgeschmissen sind wenn eine S3/S31 am Berliner Tor endet. Von hier können sie nämlich nicht einfach ihre Fahrt z.b. 'mit dem nächsten Zug ' fortsetzen sondern müssen umständlich zurück, dort den Bahnsteig wechseln und den richtigen Zug finden.
Ein endenlassen auf der eigentlich Linie ist daher viel einfacher. Man wird vielleicht überrascht das man aussteigen muss, kann dann in diesem Fall am Hbf sich neu orientieren und merken dass der nächste(oder (über) übernächste) Zug erlaubt die Fahrt fortzusetzen.


Warum ich die verschiedenen Ziele (wie auf der U1) absolut nicht gut finde? Es ist zum ermitteln welches den jetzt die richtige Richtung ist äußerst schwer. Natürlich vermutlich für Leute die hier lesen und schreiben nicht, aber für Otto Normalfahrer. Da könnte man eine Grundsatzdiskussion aufmachen ob man nicht die Linien je Fahrtrichtung ergänzen könnte. Sowas wie U1a (die nach Nordosten/in Richtung der Walddörfer fährt) und U1b (die in die andere Richtung fährt) so wüsste man wenn man z.b. im Hamburger Osten wohnt wenn man in die City will muss man einfach in einen Zug/an den Bahnsteig wo die U1b ist. Andersrum wenn man Richtung 'nachhause' will dann die U1b.
Das ganze würde auch bei den Buslinien Sinn ergeben

Bei Verzweigungen (Stade/Berliner Tor, Kaltenkirchen/Elbgaustraße, Airport/Poppenbüttel oder Ohlstedt/Großhansdorf) wäre das sicher sinnvoll. Bei verkürzten Fahrten eher nicht. Hier sollte das Problem einfach durch verlängern der verkürzten Fahrten bis zur Streckenendstation gelöst werden, soweit technisch möglich.

In Nürnberg hatte man dieses Prinzip mit U11 und U21, welche zum Schluss ohnehin nur in einer Richtung fuhren und schlussendlich abgeschafft bzw. in die Hauptlinie integriert worden sind. U21 hatte in den 80 Jahren noch einen Sinn als Kombilinie U2 West mit U1 Ost (Schweinau - Langwasser Süd)
Zitat
Cabinentaxi
Moin,

Zitat
Sascha Behn
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Interessant, dass es wieder planmäßige Züge zum Hauptbahnhof geben wird. Wann war das zuletzt der Fall? S10 im Spätverkehr?

Aber künftig 10 planmäßige Ziele für die S5 ist schon heftig, da ist Verwirrung vorprogrammiert:
Stade, Buxtehude, Neugraben, Harburg Rathaus, Berliner Tor, Hauptbahnhof, Ohlsdorf, Elbgaustraße, Quickborn und Kaltenkirchen.

Nein, die S2 im Sommerfahrplan 1983 endete planmäßig in der NVZ am Hbf, aber auch die S11 bis zum Umbau am Berliner Tor endete am Hbf.

Die S31 endete in ihrer Anfangszeit als Ganztagslinie auch noch am Hauptbahnhof, begann jedoch schon am Berliner Tor. Erst zum Sommerfahrplan 1988 wurden die am Hauptbahnhof endenden Fahrten zum Berliner Tor verlängert.

Nein die S31 endete nie planmäßig am Hbf.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
flor!an
Warum ich die verschiedenen Ziele (wie auf der U1) absolut nicht gut finde? Es ist zum ermitteln welches den jetzt die richtige Richtung ist äußerst schwer. Natürlich vermutlich für Leute die hier lesen und schreiben nicht, aber für Otto Normalfahrer. Da könnte man eine Grundsatzdiskussion aufmachen ob man nicht die Linien je Fahrtrichtung ergänzen könnte. Sowas wie U1a (die nach Nordosten/in Richtung der Walddörfer fährt) und U1b (die in die andere Richtung fährt) so wüsste man wenn man z.b. im Hamburger Osten wohnt wenn man in die City will muss man einfach in einen Zug/an den Bahnsteig wo die U1b ist. Andersrum wenn man Richtung 'nachhause' will dann die U1b.
Das ganze würde auch bei den Buslinien Sinn ergeben

Genau das Ermitteln der Fahrtrichtung ist das Problem. Wenn man nicht wie wir alle Endstationen kennt, muss man erstmal (ggf. unter Zeitdruck weil der Zug schon am Bahnsteig steht) im Netzplan nach der Haltestelle suchen um zu sehen, ob der Zug in die richtige Richtung fährt.
Das ist bei Metro-Systemen im Ausland oft besser gelöst, weil es entweder keine Kurzläufer gibt (z. B. Paris und Marseille), Himmelsrichtungen angegeben werden (London) oder Uptown/Downtown in New York. Am besten gefällt mir die Angabe der Himmelsrichtung, wofür im Regelbetrieb ein Schild am Bahnsteig ausreicht. Bei den U-förmigen Linien in Hamburg ist das leider nicht immer sinnvoll und die U3 sollte besser wie in Berlin als "Ring 🔃" geschildert werden.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Genau das Ermitteln der Fahrtrichtung ist das Problem. Wenn man nicht wie wir alle Endstationen kennt, muss man erstmal (ggf. unter Zeitdruck weil der Zug schon am Bahnsteig steht) im Netzplan nach der Haltestelle suchen um zu sehen, ob der Zug in die richtige Richtung fährt.

Als ich das letzte Mal an einem Bahnsteig einer hamburger S- oder U-Bahnstation stand, zeigten die Zuganzeiger der Haltestelle nicht nur die Endstation an, sondern auch die wichtigsten Unterwegshaltestellen. An einer Bahnsteigkante zeigt der Zuganzeiger daher auch immer die Haltestelle Hauptbahnhof (ggf Nord/Süd) an, wenn man sich nicht gerade am Hbf befindet.
Der veröffentlichte (vorläufige) Fahrplan überrascht mich nicht. Eigentlich habe ich ihn so in etwa auch erwartet. Einzige Überaschung ist der Wochenendnachtverkehr nach Stade, der als S3 durchgeführt wird. Aber vielleicht wird sich da nach Fertigstellung des Nordabschnitts der S5 ja noch etws ändern.

Hier mal meine Gedanken zu den einzelnen Linien:
S1 - Im Prinzip alles wie bisher, nur eben unter einer statt zwei Liniennummern. Die zusätzlichen Fahrten oder Fahrtabschnitte sind sicherlich eher umlaufbedingt, als einer gewollten Angebotsausweitung geschuldet.
S2 - Auch alles wie bisher plus 30 Minuten längerer 4/6 Takt am Nachmittag, wovon Altona allerdings nichts hat. Es ist durchaus betrieblich nachvollziehbar, Einsetzer aus Elbgaustraße / Stellingen an Altona vorbei direkt zur Holstenstraße zu schicken. Aber es wird morgens ja auch nicht gemacht, geschweige denn bereits Holstenstraße ausgesetzt. Mal schauen, ob das wirklich so kommt. Interessant wird das Kehren in Altona in der HVZ. Ich vermute, dass dort dann immer ein Stammumlauf auf den Verstärkerumlauf wechselt. Das würde bedeuten, dass die ETCS-Züge dann auch erstmals planmäßig nach Aumühle kommen.
S3 - Da ist sie wieder, die Gleichstrom-S3 wie es sie bis 2007 gab. Unglücklich finde ich, dass sie in Richtung Neugraben zwei Minuten früher fahren soll als bisher. In Gegenrichtung ist das besser gelöst. Da liegt die "lange" Lücke, wie bisher, vor der S3. Gespannt bin ich, ob man in Neugraben in vier Minuten kurz kehren wird. In Altona gibt es stadteinwärts rein theoretisch einen 0-Minuten-Übergang zur S2, in Gegenrichtung ist die S3 eine Minute vor Ankunft der S2 weg. Hierauf kann natürlich 20 Stunden am Tag verzichtet werden. Im Nachtverkehr ist das natürlich ärgerlich. Hier gibt es dann nur einmal pro Stunde, wenn der Stader-Zug verkehrt, eine Umsteigeverbindung.
S5 - Diese Linie ist natürlich besonders spannend, weil sie im Streckenverlauf die Aufgaben von insgesamt drei bisherigen Linien übernimmt. Durch die Lage in der bisherigen S31-Trasse ergeben sich nun großzügigere Wendezeiten in Stade und Buxtehude. Durch die ebenfalls etwas verlängerten Fahrzeiten zwischen Hauptbahnhof und Neugraben wird sie dadurch hoffentlich etwas zuverlässiger. Wundern tut mich, dass in Neugraben zwei Minuten Aufenthalt eingeplant sind. Wird dort im Früh-/Spätverkehr oder am Wochende zum Kurzzug gekürzt bzw. dieser wieder auf einen Vollzug verlängert? Sehr unglücklich gelöst ist für Fahrgäste jehnseits von Neugraben die Verbindung in den Citytunnel. Lediglich in den Hauptverkehrszeiten besteht eine attraktive Umsteigemöglichkeit an die "Verstärker-S1". Ansonsten darf man am Hbf acht oder gar achtzehn Minuten warten.

Ich bin mal gespannt, wie das alles ab Dezember laufen wird, vor allem wie man bei den immer wieder auftretenden Unregelmäßigkeiten mit den Verstärkerzügen der S1 und insbesondere der S2 (also den ehemaligen S11 und S2 Leistungen) umgehen wird. Grundsätzlich begrüße ich das neue Netz, weil insbesondere der Knoten Altona in den Hauptverkehrszeiten entzerrt wird.
Zitat
Bergedorfer
S5 - Diese Linie ist natürlich besonders spannend, weil sie im Streckenverlauf die Aufgaben von insgesamt drei bisherigen Linien übernimmt. Durch die Lage in der bisherigen S31-Trasse ergeben sich nun großzügigere Wendezeiten in Stade und Buxtehude. Durch die ebenfalls etwas verlängerten Fahrzeiten zwischen Hauptbahnhof und Neugraben wird sie dadurch hoffentlich etwas zuverlässiger. Wundern tut mich, dass in Neugraben zwei Minuten Aufenthalt eingeplant sind. Wird dort im Früh-/Spätverkehr oder am Wochende zum Kurzzug gekürzt bzw. dieser wieder auf einen Vollzug verlängert? Sehr unglücklich gelöst ist für Fahrgäste jehnseits von Neugraben die Verbindung in den Citytunnel. Lediglich in den Hauptverkehrszeiten besteht eine attraktive Umsteigemöglichkeit an die "Verstärker-S1". Ansonsten darf man am Hbf acht oder gar achtzehn Minuten warten.
Die zwei Minuten Aufenthalt in Neugraben werden einerseits Verspätungspuffer sein und andererseits das Warten auf eine freie Trasse im folgenden Mischverkehr.

Ich denke, die Problematik einer fehlenden Durchbindung zum City-Tunnel für Stade wird sich im Betrieb auflösen. Jedenfalls erstmal. Es bleibt offen, wie das mit dem Kaltenkirchener Ast wird. Ob die S5 dann nachts durch den City-Tunnel fährt oder Diebsteich-Holstenstraße bedient.
Insbesondere an Wochenenden, im Spät- und Nachtverkehr halte ich den 2/8 und 2/18 Takt im CityTunnel für ausgesprochen schlecht.
Schon jetzt beim 4/6 und 4/16 Takt fährt die vorfahrende S1 ab Reeperbahn wegen der vielen Einsteiger Richtung Hauptbahnhof sehr oft mit teils deutlicher Verspätung, die sich dann am Jungfernstieg und am Hauptbahnhof wegen der Fahrgastwechsel weiter erhöht.
Wenn sich in Zukunft die Taktlücke vor der S1 noch weiter erhöht, werden die Verspätungen ab Reeperbahn erheblich steigen und wegen der 2 Min. Abstand zur nachfolgenden Bahn wird dann jede Verspätung auch auf diese Bahn übertragen.
PS: Für die Station Reeperbahn sollte man sich bei der S-Bahn mal Gedanken darüber machen, wie sich auch Touristen dazu überreden lassen, nicht am unteren Ende der Treppe stehenzubleiben und wenn der Zug hält, nicht alle zur 1ten Tür zu gehen.
Ich bin in den letzten Jahrzehnten mehrere 100 Mal am Wochenende spät Abends dort ein oder ausgestiegen. In der Zeit habe ich wohl ungefähr 3 Mal vor Einfahrt des Zuges eine Durchsage gehört, dass man doch bitte zur Mitte des Bahnsteiges durchgehen solle.
Zitat
oskar92
Insbesondere an Wochenenden, im Spät- und Nachtverkehr halte ich den 2/8 und 2/18 Takt im CityTunnel für ausgesprochen schlecht.
Schon jetzt beim 4/6 und 4/16 Takt fährt die vorfahrende S1 ab Reeperbahn wegen der vielen Einsteiger Richtung Hauptbahnhof sehr oft mit teils deutlicher Verspätung, die sich dann am Jungfernstieg und am Hauptbahnhof wegen der Fahrgastwechsel weiter erhöht.
Wenn sich in Zukunft die Taktlücke vor der S1 noch weiter erhöht, werden die Verspätungen ab Reeperbahn erheblich steigen und wegen der 2 Min. Abstand zur nachfolgenden Bahn wird dann jede Verspätung auch auf diese Bahn übertragen.

Das Schlimmste ist, dass 2 Minuten vor den beiden Bahnen die S3 nach Stade fährt. Somit drängen sich dann alle dort rein und Fahrgäste nach Stade passen kaum noch rein und müssen eine Stunde warten, wenn die Bahn zu voll ist. Eigentlich müsste die Neugrabener S3 als Entlastungszug vorher fahren und nicht nach der Stader.
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