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Digitale U-Bahn Hamburg
geschrieben von Sonnabend 
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NVB
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Jan Borchers
... Inwieweit hat RUBIN in Nürnberg wandernde Raumabstände? Das Web gibt leider nicht mehr soviel zum Thema RUBIN her.


Die Abstände zwischen zwei Zügen werden in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit und damit des Bremsweges vorgegeben. Der geringstmögliche Abstand beträgt um die 160 Meter.

Trotzdem verkündet die VAG bei fast jeder Gelegenheit, dass man zwar nach vielen Jahren leidvoller Experimente mit dem System sehr zufrieden ist, doch dass sich am Ende die Mehrausgaben von (weit) über 100 Millionen Euro nicht gelohnt haben und man, im Nachhinein betrachtet, besser auf die automatische U-Bahn verzichtet hätte.

Ergänzend zu Nürnberg: Das Netz ist grundsätzlich mit ortsfesten Signalen und PZB ausgestattet. Die neueren Strecken der U3 haben jedoch deutlich verlängerte Blockabstände im Altsystem, so dass dies nur notfallmäßig mit geringerer Kapazität genutzt werden kann. Die U1 und die U2 sind ganz klassisch signalisiert ausgerüstet. Auch heute werden auf der eigentlich automatischen U2 - wieder - manuell gesteuerte Züge im Mischbetrieb mit automatischen Zügen zu bestimmten Zeiten eingesetzt.

Für den automatischen Zugbetrieb sind die Linien U2/U3 mit LZB und ergänzender Überwachungstechnik zusätzlich ausgestattet. Es gibt also keinen wandernden Raumabstand. Der Abstand ist durch die Längen der jeweiligen LZB-Schleifen begrenzt. Im Regelverkehr wurde bis vor Corona im Nachmittagsverkehr an Wochentagen über Jahre im 100''-Takt gefahren. In der Früh-HVZ wurde ein längerer Takt - dafür aber mit Langzügen - angeboten, da sich der Kurzzugeinsatz im dichten Takt als unpraktikabel im Schülerverkehr erwiesen hat. Die Belastungsspitzen zu Schulbeginn sind derart hoch, dass der Fahrgastwechsel bei Kurzzügen zu lange dauert. Somit ist man auf Langzüge zurückgegangen und verwendet den 100''-Takt nur am Nachmittag bei abgeflachter Nachfragespitze. Für einen 100''-Takt mit Langzügen sind die Fahrzeuganzahlen nicht ausreichend. Aktuell wird der dichte Takt zumindest nach Fahrplan scheinbar noch nicht wieder angewendet. Es fahren vier Züge in zehn Minuten auf dem Stammabschnitt.

Vor Beschaffung der neuesten Zuggeneration wurde die Umstellung der U1 nochmal geprüft. Im Ergebnis lohnt es sich jedoch nicht, da der aktuelle Takt von 3 Zügen in 10 Minuten ausreichend ist und mit dem Bestandssystem noch um min. 1 weiteren Zug ergänzt werden kann. Die G1-Züge sind aber für den automatischen Betrieb vorgerüstet, falls man später zu anderen Erkenntnissen kommt. Im Übrigen spart die VAG mit dem Automatikbetrieb wenig bis kein Personal. Jeder automatisch geführte Zug muss in einer sehr engen Zeittoleranz durch Mitarbeiter erreicht werden können, so dass die Fahrpersonale als "KUSS - Kunden- und Systembetreuer" auf den Bahnhöfen postiert sind. Aus Fahrgastsicht vorteilhaft ist natürlich der sehr dichte Fahrtakt auch in den Nebenzeiten, dann zwar mit halber Zuglänge, aber das ist ja besser als seltener einen personalbesetzten Langzug vorzufinden.
Zitat
M2204
Auch heute werden auf der eigentlich automatischen U2 - wieder - manuell gesteuerte Züge im Mischbetrieb mit automatischen Zügen zu bestimmten Zeiten eingesetzt.

Danke für deine ausführlichen Bemerkungen!

Eine Frage zu oben: Warum macht man das? Zu wenig Fahrzeuge, d.h. es fahren dann G1-Züge auf der U2?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Jan Borchers
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M2204
Auch heute werden auf der eigentlich automatischen U2 - wieder - manuell gesteuerte Züge im Mischbetrieb mit automatischen Zügen zu bestimmten Zeiten eingesetzt.

Danke für deine ausführlichen Bemerkungen!

Eine Frage zu oben: Warum macht man das? Zu wenig Fahrzeuge, d.h. es fahren dann G1-Züge auf der U2?

@M2204: Bist du dir sicher?

Ich war vergangene Woche in Nürnberg, unter anderem zum Kirchentag.

Auf allen 3 U-Bahn Linien wurde an allen Tagen von 06:00 morgens bis zum Betriebsschluss gegen 01:00 Uhr nachts alle 5 Minuten gefahren, auf der U1 kam im Abschnitt Gostenhof-Messe noch ein dritter Zug dazu.

U1: G1 Züge - Vierteilig durchgängig begehbar
U2 und U3: DT3 und DT3F Züge- alle fahrerlos
und als Langzüge mit 4 Wagen.

Die (temporären) Fahrerkabinen sind noch nicht aus allen DT3F Zügen ausgebaut, das soll demnächst Stück für Stück geschehen, im Moment sind sie quasi abgeschaltet.

Obwohl die Züge zum Teil brechend voll waren hat die VAG das Ganze wunderbar und professionell gemeistert.

VG Rüdiger
Zitat
Jan Borchers
Eine Frage zu oben: Warum macht man das? Zu wenig Fahrzeuge, d.h. es fahren dann G1-Züge auf der U2?

Mit der letzten Zugbeschaffung der G1 wurden mehr Fahrzeuge als für den reinen Ersatz der DT1 bestellt. Diese dienen der Verdichtung des Angebots und der Reserveerhöhung.

Hier der Bericht zur Testphase der "Neuen" auf der U2:

[www.vag.de]

Aus meiner Erinnerung: Als erste Maßnahme soll der Einsatz auf der U2, z.B. im Schülerverkehr erfolgen, um hier mehr Langzüge verfügbar zu haben. Die automatischen Züge reichen nicht aus, um alle Kurse lang zu fahren und außerdem kamen seit der Inbetriebnahme der letzten Züge neue Streckenstücke dazu, zuletzt der Abschnitt der U3 nach Großreuth. Der Folgeabschnitt nach Gebersdorf mit zwei weiteren Stationen ist im Bau. Mehrbedarfe an Fahrzeugen sind die Folge, so dass der G1 ergänzen soll.

Hier mal ein aktuelles Sichtungsbild von den Freund:innen aus dem Frankenforum: [www.bahninfo-forum.de]

Ergänzend noch der Verweis auf die genialen "U-Bahnhefte" des U-Bahnbauamtes Nürnberg. Auf dieser Basis bleibt sicherlich fast keine Frage offen. Habe nochmal nachgesehen: Im Heft 16 ist auch das System des automatischen Betriebs in Gänze beschrieben inkl. Systemaufbau.

[www.nuernberg.de]
Zitat
Rüdiger
Die (temporären) Fahrerkabinen sind noch nicht aus allen DT3F Zügen ausgebaut, das soll demnächst Stück für Stück geschehen, im Moment sind sie quasi abgeschaltet.

Ist geplant, die Führerstände zurückzubauen? Die DT3F waren ja bis zur Beschaffung der G1 der "Joker", der beide Systeme bedienen kann. Durch die 14 zuätzlichen DT in 7 G1 hat sich die U1 entspannt und der G1 kann eher mal in der Automatik aushelfen. Daher vielleicht der Rückbauplan? Das wäre jetzt wirklich mal ein Thema für das Frankenforum :-).

Quervergleich zu HH: Hier kann es doch eher keinen Austausch zwischen Zügen der U5 und dem Restnetz geben, oder? Wenn nein, muss die Reserve in beiden Netzteilen gesondert geplant werden.

Zitat
Rüdiger
Obwohl die Züge zum Teil brechend voll waren hat die VAG das Ganze wunderbar und professionell gemeistert.

Ich habe die VAG auch immer als recht zuverlässig und gut organisiert erlebt. Vieles noch im gefühlten 80er-Design (lustig in Kombi mit automatischen Zügen) aber guter Betriebsablauf.
Zitat
Rüdiger
Die (temporären) Fahrerkabinen sind noch nicht aus allen DT3F Zügen ausgebaut, das soll demnächst Stück für Stück geschehen, im Moment sind sie quasi abgeschaltet.

Woher hast du diese Information? Meines Wissens ist das nicht geplant und es ist auch kein DT3-F umgebaut worden.
Kann sein, dass wir das hier schon mal hatten? Was wäre denn eigentlich ein denkbares Betriebskonzept für den 100''-Takt? Es sind 6 Züge pro 10 Minuten zu vergeben ...

Mal eine Möglichkeit:

- 2x ab Horner Geest bis Elbbrücken
- 2x voller Linienweg U2
- 2x Billstedt/Rennbahn/Burgstraße bis Schlump/Hagenbeck/Niendorf Markt

Und von welcher Zuglänge kann man ausgehen? Wenn alles als 9er DT5 fährt, dürfte es sicher knapp werden mit den Fahrzeugen. Oder ist das Ganze noch überhaupt nicht näher geplant?
- 2x ab Horner Geest bis Elbbrücken
- 2x voller Linienweg U2
- 1x Billstedt/Burgstraße bis Schlump/Hagenbeck/Niendorf Markt
- 1x Reservetrasse

Zitat
M2204
Und von welcher Zuglänge kann man ausgehen? Wenn alles als 9er DT5 fährt, dürfte es sicher knapp werden mit den Fahrzeugen.

Weitere Fahrzeuge werden wohl erst beschafft, wenn es so weit ist.

Zitat
M2204
Oder ist das Ganze noch überhaupt nicht näher geplant?

Eher nicht.
@ DT5-Online

Du schreibst hier auf deiner Website [dt5online.de] , dass für den Einbau der digitalen Technick im Mittelwagen zwei der vier Sitzbänke an den Wagenübergängen zugunsten nötiger Technik-Einbauräume entfallen.

Auf der von der Hochbahn enthaltenden Skizze sind diese Sitze aber noch eingezeichnet. Müssen wirklich Sitzplätze für dein Einbau der Technick entfallen?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
@ DT5-Online

Du schreibst hier auf deiner Website [dt5online.de] , dass für den Einbau der digitalen Technick im Mittelwagen zwei der vier Sitzbänke an den Wagenübergängen zugunsten nötiger Technik-Einbauräume entfallen.

Auf der von der Hochbahn enthaltenden Skizze sind diese Sitze aber noch eingezeichnet. Müssen wirklich Sitzplätze für dein Einbau der Technick entfallen?

Moin,
ja, es sind zwei Dreierbänke ausgebaut worden. Das sind jetzt Technikkästen. Kann man sogar von außen sehen, dass da keine Sitzbank mehr über die Fensterkante ragt. Leider konnte ich beim Pressetermin zur Vorstellung im Juni nicht, sonst hätte ich auch ein Innenraumbild davon mitgebracht.

Viele Grüße

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Das ist doch gar nicht so schlecht.

1. kann man sich ja vielleicht auch auf die Technikkästen setzen. (Das ging ja bei den XXL-Bussen auch immer gut.)
2. können diese vielleicht als Gepäckablage genutzt/hergerichtet werden.
3. lässt sich davor sicher gut ein Fahrrad abstellen. Ich gehe mal davon aus dass da keiner während des Betriebseinsatzes dauernd ran muss.
Zitat
DT5-Online
ja, es sind zwei Dreierbänke ausgebaut worden. Das sind jetzt Technikkästen. Kann man sogar von außen sehen, dass da keine Sitzbank mehr über die Fensterkante ragt. Leider konnte ich beim Pressetermin zur Vorstellung im Juni nicht, sonst hätte ich auch ein Innenraumbild davon mitgebracht.

Wie groß sind denn die Technikkästen, dass dafür zwei Dreierbänke ausgebaut werden müssen?
Dann hätte man die Technikkästen doch lieber im Fahrgastraum direkt hinter den Führerstand einbauen können, wo heute die zwei Klappsitze montiert sind. Da hätte man einen Raum von ca. 40cm Tiefe, 150cm Breite und 210cm Höhe. Wegfallen würden dafür zwei Klappsitze, das Fenster vom Fahrgastraum in den Führerstand und ein Raum, der für Kinderwagen/Rollstühle/Rollatoren eh nicht genutzt werden kann. Die Tür vom Fahrgastraum in den Führerstand würde dann in einer Niesche vorhanden bleiben und der Zugführer hätte bei einem Problem mit dem Rechner einen deutlich kürzeren Laufweg.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Zitat
FoxMcLoud
Zitat
DT5-Online
ja, es sind zwei Dreierbänke ausgebaut worden. Das sind jetzt Technikkästen. Kann man sogar von außen sehen, dass da keine Sitzbank mehr über die Fensterkante ragt. Leider konnte ich beim Pressetermin zur Vorstellung im Juni nicht, sonst hätte ich auch ein Innenraumbild davon mitgebracht.

Wie groß sind denn die Technikkästen, dass dafür zwei Dreierbänke ausgebaut werden müssen?
Dann hätte man die Technikkästen doch lieber im Fahrgastraum direkt hinter den Führerstand einbauen können, wo heute die zwei Klappsitze montiert sind. Da hätte man einen Raum von ca. 40cm Tiefe, 150cm Breite und 210cm Höhe. Wegfallen würden dafür zwei Klappsitze, das Fenster vom Fahrgastraum in den Führerstand und ein Raum, der für Kinderwagen/Rollstühle/Rollatoren eh nicht genutzt werden kann. Die Tür vom Fahrgastraum in den Führerstand würde dann in einer Niesche vorhanden bleiben und der Zugführer hätte bei einem Problem mit dem Rechner einen deutlich kürzeren Laufweg.

mfg fox
Niemals wird der manuell Probleme am Rechner lösen. Das geht in die Werkstatt und wird von Menschen gemacht, die sich damit auskennen.
Wenn der Rechner bei den Dreiersitzen ist, ist er näher an der Balisenantenne, die im Bereich der Wagenübergänge liegen wird. Keine Ahnung, ob das besondere Vorteile hat.
Zitat
FoxMcLoud
Wegfallen würden dafür zwei Klappsitze, das Fenster vom Fahrgastraum in den Führerstand

Soweit kommt das noch! Feature der neuen U-Bahnzüge ist doch gerade der Blick in den Fahrerstand und noch wesentlich wichtiger: der Blick auf die Strecke. Die Klappsitze können dabei helfen, manchmal aber auch stören, wenn sie von irgendwelchen Kulturbanausen besetzt werden, die tatsächlich mit dem Rücken zum Fenster und aufs Handy starren bzw. mangels desselben ins Leere.

Für den Blick auf die freie Strecke kann man gerne 6 Sitzplätze opfern, die ohnehin so gut wie wertlos sind, weil mensch dort mit dem Rücken zum Fenster sitzt.
Zitat
dt5online.de
Die DT4-Fahrzeuge sollen aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr für die neue funkbasierte Zugbeeinflussung ausgerüstet werden.

Können die dann auf Rückfallebene dort trotzdem fahren oder werden die Strecken für die Fahrzeuge dann gesperrt sein?
Zumal heute die U2 ja komplett mit DT4 gefahren wird.
Zitat
Computerfreak
Zitat
FoxMcLoud
Wegfallen würden dafür zwei Klappsitze, das Fenster vom Fahrgastraum in den Führerstand

Soweit kommt das noch! Feature der neuen U-Bahnzüge ist doch gerade der Blick in den Fahrerstand und noch wesentlich wichtiger: der Blick auf die Strecke.

Völlig neue Bedeutung des Raumes ;-)

Und ich dachte immer das ist der PLatz, wo ich mein Faltrad oder EScooter ohne Behinderung abstellen kann ich dummerchen ;-)
Zitat
Computerfreak
Für den Blick auf die freie Strecke kann man gerne 6 Sitzplätze opfern, die ohnehin so gut wie wertlos sind, weil mensch dort mit dem Rücken zum Fenster sitzt.

U-Bahn-Sitze mit dem Rücken zum Fenster sind "wertlos"? Meines Erachtens ist der primäre Wert eines Sitzes in der U-Bahn, dass man von A nach B befördert wird und dabei sitzen kann. Tunnelwände angucken zu können, aber eher nicht. Und wenn es doch mal was zu sehen gibt, kann man immer noch zum Fenster gegenüber rausgucken oder sich woanders hinsetzen. Und "Kulturbanausen" können ein Buch, die Zeitung oder Nachrichten von Freunden (gern auch auf Handy oder Tablet) sogar besser lesen, wenn das Fenster hinter ihnen ist.


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.07.2023 09:31 von masi1157.
Zitat
masi1157
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Computerfreak
Für den Blick auf die freie Strecke kann man gerne 6 Sitzplätze opfern, die ohnehin so gut wie wertlos sind, weil mensch dort mit dem Rücken zum Fenster sitzt.

U-Bahn-Sitze mit dem Rücken zum Fenster sind "wertlos"? Meines Erachtens ist der primäre Wert eines Sitzes in der U-Bahn, dass man von A nach B befördert wird und dabei sitzen kann. Tunnelwände angucken zu können, aber eher nicht. Und wenn es doch mal was zu sehen gibt, kann man immer noch zum Fenster gegenüber rausgucken oder sich woanders hinsetzen. Und "Kulturbanausen" können ein Buch, die Zeitung oder Nachrichten von Freunden (gern auch auf Handy oder Tablet) sogar besser lesen, wenn das Fenster hinter ihnen ist.


Gruß, Matthias

Don't feed the troll. Schon Deine und unsere Nerven.

Gruß T.
Also ich denke wer den Wert von Ausblick nach vorne nicht erkennt, der liebt den ÖPNV nicht!

Mir war der Streckenausblick jedenfalls immer das wichtigste beim Museumszug. Und im Bus immer vorne rechts. Nur bei den alten S-Bahnen habe ich mir das vorne-raus-schauen nie getraut.
Zitat
christian schmidt
Also ich denke wer den Wert von Ausblick nach vorne nicht erkennt, der liebt den ÖPNV nicht!
Ja, primär nutze ich den ÖPNV. Dass ich dabei evtl. auch noch was sehen kann, ist eine hübsche Beigabe, aber bestimmt nichts, was einer ÖPNV-Fahrt überhaupt erst einen Wert gibt.


Gruß, Matthias
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