Zitat
VvJ-Ente
War die Linie im Berliner Umland?

Auch nicht.

Gruß,
U-Bahnfuchs

Rügen oder Usedom?

Zitat
VvJ-Ente
Rügen oder Usedom?

Ich gebe mal den Tipp, dass die gesamte Linie sich in einem alten Bundesland befand.

Gruß,
U-Bahnfuchs

Jetzt oder auch schon vor 1990?

Zitat
VvJ-Ente
Jetzt oder auch schon vor 1990?

Ob es die Linie bereits vor 1990 gab, oder was möchtest du fragen?

Gruß,
U-Bahnfuchs

Es gibt Gebiete, die vor 1990 zur DDR gehörten, heute aber zu Berlin oder Niedersachsen. Aber wenn du schon rückfragen musst, wird die Strecke wohl auch vor 1990 schon zur Bundesrepublik Deutschland gehört haben.

Doppelstock war damals ja unüblich, also vermute ich touristische Gründe dafür.

Da die letzten Rätsel auch in NRW ihre Lösung hatten, geb ich mal nen Tipp ins Blaue ab: Hattingen nach Witten Ost mit Hp Zeche Nachtigall als Extra.

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Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!

Zitat
root
Da die letzten Rätsel auch in NRW ihre Lösung hatten,
geb ich mal nen Tipp ins Blaue ab: Hattingen nach Witten Ost mit Hp Zeche Nachtigall als Extra.

Gruß,
U-Bahnfuchs

Die gesuchte Strecke liegt (wenn meine Vermutung stimmt) tatsächlich in NRW, und zwar tippe ich auf die Strecke Hagen - Letmathe - Iserlohn. Bis zum Dezember 2007 führte DB Regio den Verkehr auf der damaligen Linie RB 56 "Der Iserlohner" mit Zügen aus einer Lok der BR 143 und einem Dosto-Steuerwagen durch.
[Seitdem führt Abellio Rail NRW den SPNV auf der Strecke durch und setzt auf den Linien RE 16 und RB 91 Triebzüge vom Typ FLIRT2 ein.]
Die Besonderheit ist die direkt an der Strecke liegende Dechenhöhle, für die es einen eigenen Haltepunkt "Letmathe-Dechenhöhle" gibt. Die Höhle wurde beim Bau der Strecke Letmathe - Iserlohn entdeckt und gehörte (darum?) zunächst der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft und später deren Rechtsnachfolgern, bis die Deutsche Bundesbahn sie im Jahre 1983 an den Märkischen Kreis verkaufte.

Herzliche Grüße von bt

Zitat
bt
Die gesuchte Strecke liegt (wenn meine Vermutung stimmt) tatsächlich in NRW, und zwar tippe ich auf die Strecke Hagen - Letmathe - Iserlohn. Bis zum Dezember 2007 führte DB Regio den Verkehr auf der damaligen Linie RB 56 "Der Iserlohner" mit Zügen aus einer Lok der BR 143 und einem Dosto-Steuerwagen durch.
[Seitdem führt Abellio Rail NRW den SPNV auf der Strecke durch und setzt auf den Linien RE 16 und RB 91 Triebzüge vom Typ FLIRT2 ein.]
Die Besonderheit ist die direkt an der Strecke liegende Dechenhöhle, für die es einen eigenen Haltepunkt "Letmathe-Dechenhöhle" gibt. Die Höhle wurde beim Bau der Strecke Letmathe - Iserlohn entdeckt und gehörte (darum?) zunächst der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft und später deren Rechtsnachfolgern, bis die Deutsche Bundesbahn sie im Jahre 1983 an den Märkischen Kreis verkaufte.

Herzliche Grüße von bt

Alles richtig!

Das einzige was ich noch hinzufügen kann, ist, dass die Linie von 2001 bis 2003 RB58 hieß und mit Einführung des ITF 2 zur RB56 wurde. Die Dechenhöhle würde überigens entdeckt, als zwei Arbeiter einen Hammer in eine Felsspalte fallen ließen, diese Spalte entpuppte sich dann als Höhle.

Und die RE16 und RB91 werden in Letmathe geflügelt, schaut ganz interessant aus.

Dementsprechent ist bt mit einem Rätsel dran.

Gruß,
U-Bahnfuchs



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2015 21:59 von U-Bahnfuchs.

Allen, die diesen Beitrag lesen, wünsche ich ein gutes neues Jahr!
Ich bitte um etwas Geduld: Da wir über den Jahreswechsel das Haus voller Besuch hatten (und immer noch haben), werde ich erst in der nächsten Woche dazu kommen, eine neue Rätselaufgabe auszuarbeiten.

Herzliche Grüße von bt

Zitat
bt
Allen, die diesen Beitrag lesen, wünsche ich ein gutes neues Jahr!
Ich bitte um etwas Geduld: Da wir über den Jahreswechsel das Haus voller Besuch hatten (und immer noch haben), werde ich erst in der nächsten Woche dazu kommen, eine neue Rätselaufgabe auszuarbeiten.

Herzliche Grüße von bt

Danke und dir, und allen anderen natürlich auch, ein Frohes Neues. :)

Gruß,
U-Bahnfuchs

Schade, leider hat bt uns Rätselfreunde wohl etwas vergessen...

Damit es übergangsweise was zu raten gibt, würde ich schnell eines stellen, sollt bt dann seines zwischenzeitlich parat haben, lösche ich meines eben, oder löse selbst auf, aber so könnte man ggf die Zeit überbrücken. Ich hoffe, bt und alle andern sind mir deswegen nicht böse.

Gesucht ist eine früher sehr wichtige Strecke die in einer deutschen Großstadt beginnt. Innerhalb dieser Stadt ist sie auch heute noch sehr wichtig (S-Bahnstrecke), so befindet sich an letzterer eine Art Anlage die es nur 3-5 mal (geschätzt) im Deutschland gibt (1. Bahnhofsname?).

Zur großen Zeit jener Bahn führte sie durch das Land A an die Grenze zu Land B. Der Absolute Endbahnhof (vom kriegsbedingt noch weiter laufenden Kurswagen abgesehen) war genau der Grenzbahnhof A>B (Name 2).

Zu Zeiten politischer Wirrnisse und Probleme lag auf der Strecke noch das Land C was politischen Zündstoff bot. Land C war damals (aus Sicht dieser Strecke) von A umhüllt. Auch heute führt die Strecke noch von A durch C nach B. Der einstige Endbahnhof ist aber nun an der Grenze B>D, Wobei geografisch B die Seiten getauscht hat:
früher A>B
heute B>D

Benötigte man früher für die Fahrt von der Großstand bis zum Grenzbahnhof z.T. nur 11 Stunden, ist man heute, will man genau dieser Strecke folgen, bereits innerhalb der EU gut 4 Tage unterwegs, weil auf der ehemaligen Hauptstrecke nur noch sehr selten Regionalzüge fahren - durchgehende zumindest 2013 gar nicht (aktueller Stand unbekannt). Und ein Teilstück lässt sich überhaupt nicht mehr auf dem originalen Schienenweg erfahren (nur noch Güterstrecke). Zuletzt ist noch der letzte in der EU gelegene Bahnhof (Name 3) dieser Strecke gesucht, der zudem noch eine andere Besonderheit aufweißt (Welche ?)

Gesucht sind die Bahnhöfe

1: mit der Besonderheit:
2: /alternative Schreibweise/ heutiger Name
3: mit Besonderheit:

Viel Spaß.

Ps Fragen erlaubt aber die Antwort muss mit Ja/ nein beantwortbar sein.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

1: Berlin Ost (Besonderheiten: S-Bahn mit Stromschiene / hat mehrmals den Namen gewechselt / nannte sich zu DDR-Zeiten "Hauptbahnhof")
2: Schneidemühl
3: Braunsberg (Braniewo) - Besonderheit: Umspuranlage

Die Länder sind demnach das damalige Deutsche Reich, Polen und Ostpreußen, dessen nördlicher Teil nach 1945 zur Sowjetunion und nun zu Russland (Kaliningrad Oblast) gehört.

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Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!

an root

die Strecke ist prinzipiell richtig erkannt, allerdings bei 1 und 2 bis du noch nicht ganz auf der richtigen Spur

> Berlin Ost
Welche "Art Anlage die es nur 3-5 mal (geschätzt) im Deutschland gibt" sollte sich da befinden? Allerdings mit

> S-Bahn mit Stromschiene
hat das was ich meinte, wirklich zu tun, das kann ich verraten.

> 2: Schneidemühl
Pila liegt mitten auf der Strecke, kommt deshalb als Bf 2 nicht in Frage

Wenn man mal die Länder nimmt wirds vielleicht deutlicher was ich suche

Ich muss dazusagen, das ich mit Länder auch die jeweiligen Rechtsnachfolger einschließe

> Die Länder sind demnach das damalige Deutsche Reich, Polen und Ostpreußen, dessen nördlicher Teil nach 1945 zur Sowjetunion und nun zu
> Russland (Kaliningrad Oblast) gehört.

Jetzt verteile ich das mal auf die Buchstaben

A = Deutsche Reich + Ostpreussen, später DDR, heute Brd
B = Russland (Zarenreich über Sowjetrussland bis zum heutigen Staat)
C = Polen
D = [noch nicht gelöst]

Der bei 2 gesuchte Bahnhof ist der (zugegeben momentan ohne Halt durchfahrene) der, ich zitiere nochmal oben
"geografisch [....] die Seiten getauscht hat:
früher A>B
heute B>D
"
So jetzt sollte klar sein, welcher gesucht ist.


3: Braunsberg (Braniewo) - Besonderheit: Umspuranlage
Wobei das in Braniewo ja eher Umladeanlage genannt werden müsste. Weil kein russischer Wagen(kasten) kommt nennenswert über Braniewo hinaus Richtung Westen außer eben soweit wie die Breitspurgleise noch nach Polen hineinragen. Tausch von Fahrwerken gibts auch nicht zu beobachten. Eher Anlagen, wo die Kesselwagen umgepumpt werden, und die Kohlen erst auf Halde gekippt, und dann in die Regelspurwagen geschüttet werden.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Land D müsste dann Litauen sein und der Endbahnhof an der Grenze Russland / Litauen war Eydtkuhnen.

Wenn der Bahnhof nicht Berlin Ost ist, wäre die Besonderheit am Berliner Hauptbahnhof ein unterirdischer Fernbahnhof, mal so geraten...

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Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!

> Land D müsste dann Litauen sein und der Endbahnhof an der Grenze Russland / Litauen war Eydtkuhnen.

Jetzt hammers!

> Wenn der Bahnhof nicht Berlin Ost ist, wäre die Besonderheit am Berliner Hauptbahnhof ein unterirdischer Fernbahnhof, mal so geraten...

Nee ich gebe nochmal mal den Tipp Stromschiene. Und ich nenne mal eine der anderen vergleichbaren Stationen: Neuperlach Süd.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Neuperlach Süd / Stomschiene: Zwei verschiedene Bahnen / Bahnsysteme an einem Bahnsteig... In München S-Bahn und U-Bahn. Gibt es aber mehr als 3-5 mal.... Cranzahl, Radebeul Ost, Deinste etc. haben auch mehrere verschiedene Bahnen an einem Bahnsteig...

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Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!

> Neuperlach Süd / Stomschiene: Zwei verschiedene Bahnen / Bahnsysteme an einem Bahnsteig... In München S-Bahn und U-Bahn. Gibt es
> aber mehr als 3-5 mal.... Cranzahl, Radebeul Ost, Deinste etc. haben auch mehrere verschiedene Bahnen an einem Bahnsteig...

Ich spiele eigentlich auf etwas anderes an: Bahnsteiggleiches Umsteigen von nach EBO Betriebenen Verkehrsmittel in solche nach BoStrab, die abe gleismäßig nicht verbunden sind. In jeden Fall dürftens unter 10 sein, macht man aber nur mit Voll-U-Bahnen: kommt man auf 4 Gemeinschaftsbahnhöfe (wobei nicht alle Bahnsteiggleiches Umsteigen bieten, Hamburg Barmbek z.B nicht), unter hinzunahme von Stadtbahnen und Straßenbahnen vielleicht noch 4-5.

Cranzahl und Radebeul dürften beide Bahnen nach EBO fahren und nur unterschiedliche Spurweiten haben, Deinste sagt mir nichts

Jedenfalls Rätsel gelöst: Glückwunsch!

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

9,8 km in 6 Monaten. Das ist die Bilanz des Baus einer eingleisigen Strecke, die man mit enormen materiellem und personellem Aufwand und politischem Druck baute. Allerdings hätte man sich das ganze eigentlich auch sparen können - die Strecke wurde nach 30 Jahren wieder abgebaut. Auf der Strecke wurde ein Fluss gequert und ein Bahnhof gebaut. Fahrdraht gab es dort keinen.

Welche Strecke ist gemeint?

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Gregor Jacobs
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