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Mal wieder: Unprofessioneller Umgang der S-Bahn mit den Fahrgästen
geschrieben von Deutsche_Oper 
Mal wieder am Wochenende so ein wunderbares Beispiel, für die Inkompetenz und Ignoranz der S-Bahn Gmbh
im Umgang mit ihren Fahrgästen. Zwischen Botanischer Garten und Zehlendorf wegen des Brückenbaus an der
Drakestr. nur 20-Minuten Takt. So weit, so gut.

Am späten Samstagnachmittag auf dem Bahnhof Lichterfelde-West gab es kein Personal, keine Zugzielanzeigher
(die waren ausgeschaltet!) und auch keinerlei Ansagen!!! Nichts, absolut nichts.

Das einzige Plakat auf dem die Bauarbeiten angekündigt waren, befindet sich nicht etwa gut sichtbar auf dem
Bahnsteig, sondern versteckt an der Seite der Aufgangstreppe. Während ich 10-15 Minuten auf den Zug wartete
haben zahlreiche verunsicherte Fahrgäste mich und andere wissend aussehende angesprochen, ob und wann denn
überhaupt eine S-Bahn führe.

Daß der Zug 3-4 Minuten zu spät und (was natürlich nicht die Schuld der S-Bahn ist) total überfüllt ankam, wird
bei so einem Umgang fast schon zur Fußnote.

Eigentlich bin und war ich skeptisch, was Ausschreibungen und die Tätigkeit weiterer privatwirtschaftlich
organisierter Firmen wie Connex und Co. im Berliner Bahn-Nahverkehr betrifft. Aber schlimmer als in 2007, das
mit verzögerten Bauarbeiten, ausfallenden Zügen auf Linien wie der S85 udn S25, "wilden" und tatsächlichen
Streiks im ganzen ein katastrophales Jahr für und durch die GmbH war (nur punkt3 wird wieder Jubelmeldungen
bringen), kann es eigentlich kaum mehr kommen. So langsam erschiene es mir plausibel, wenn man Hartmuts
Goldesel zur Schlachtbank führte.


Edit: Anführungszeichen ergänzt




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.2007 01:54 von Deutsche_Oper.
Mit "wilden" Streiks meinst du wohl das, was die GmbH (großes H!) dem Besteller so zumutet indem sie bestellte Leistungen ausfallen lässt. Aber selbst dafür hättest du die Anführungszeichen setzen müssen, denn einen tatsächliche wilden Streik gab es meines Wissens nach nicht.

Aber wenn wir gerade schon am meckern sind, dann freue ich mich bereits auf 10:02 Uhr am Zoo, wenn der 245 laut Fahrplan unter der Brücke Richtung Nordbahnhof fahren soll. Die letzten Wochen ist nämlich jene Fahrt sang- und klanglos "entfallen". Und Hinweise auf dem vorhandenen Daisy waren Fehlanzeige. Stattdessen wurde gleich die nächste Fahrt "in 14 Minuten" propagiert, welche dann meinst in "DN-Doppeltraktion" gefahren wurde. Jene 2 Busse sah man übrigens zur eigentlichen Abfahrtszeit auf der anderen Seite ankommen.
Und 10:02 ist natürlich genau der Studentenbus, der rechtzeitig Franklin-Gebäude und Severin-Gelände erschließt.
Ich hab auch schon vernommen, dass sowas auf anderen Buslinien ebenfalls Alltag sein soll - insofern steht die BVG zumindest im Unternehmensbereich Omnibus dem leider in nichts nach.
Ganz toll war gestern übrigens der Hinweis am Straßenbahn-Daisy am U Oranienburger Tor, dass der Anzeiger außer Betrieb sei und man deswegen bitte den Aushangfahrplan beachten möge. Dumm nur, dass so auch nicht die Laufschrift zu sehen war, dass der Verkehr wegen einer Demo umgeleitet wird. Und am Hackeschen Markt wurde eisern die M1 zum Kupfergraben verkündet, welche über Nordbahnhof umgeleitet wurde. Da krank Oberflächen-Daisy leider noch immer an der Inflexibilität.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
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> Mit "wilden" Streiks meinst du wohl das, was die
> GmbH (großes H!) dem Besteller so zumutet indem
> sie bestellte Leistungen ausfallen lässt. Aber
> selbst dafür hättest du die Anführungszeichen
> setzen müssen, denn einen tatsächliche wilden
> Streik gab es meines Wissens nach nicht.

Na ja beim schnellen Tippen geht manchmal die Akkuratesse verloren. Mit den "wilden" Streiks meinte ich vor allem die durch die Rationalisierungspläne von Heinemann und Co. initierte sommerliche "Grippewelle".

Ich werde die Anführungsstriche nachträglich hinzusetzen.

Und damit man nicht meint ich sei nur ein einäugiger S-Bahnhasser, gebe ich Dir in Deiner BVG-Kritik ausdrücklich recht und setze hinzu:

X11/M11 waren nie für ihre Pünktlichkeit verschrien, aber seit den S-Bahn-Brückenbauarbeiten an der Drakestr. ist jeglicher Fahrplan für die Tonne. Mal folgen zwei X11 aufeinander und kein M11 ist in Sicht, mal ist es umgekehrt.

Ganz großartig ist auch die Idee als Fahrtziel weiterhin Unter den Eichen/Drakestr. zu schildern (M11-Einsetzer), aber die Fahrgäste mehrere hundert Meter entfernt schon an der umleitungsbedingt erreichten Kreuzung Fabeckstr. / Unter den Eichen rauszuschmeißen, obwohl der Bus beim Wenden den ausgeschilderten Endpunkt tatsächlich auch anfährt.







Ob nun DB oder BVG, wenn die Qualität nicht stimmt, muß Druck her:
entweder durch Wettbewerb und / oder eine funktionierende Aufsicht / Kontrolle der Verkehrsdienstleistungen.

Damit öffnet sich ein weites Feld für politische Ordnungsrahmen. Der Weisheit letzter Schluß wurde dafür bisher noch nicht gefunden.

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Fahr lieber mit der Bundesbahn
Die S-Bahn dr DR präsentierte sich 1990 als Dreckstall, und es hat sich seitdem nichts grundlegend geändert: Desinteresse, Inkompetenz, aber "grosse Schnauze"!

Strukturen wurden geändert, Material erneuert, aber ansonsten alles getan, um 40 Jahre DDR so gut wie es ging zu konservieren. Dies alles nun mit einem Überbau versehen, der aus Zweitklassigen "Wessis" besteht, während die wirklich guten Leute aus Ost und West den Laden zur BVG oder zu den privaten verlassen...wer will da etwas erwarten!?

Im übrigen: J e d e r kann wohl über "Unpässlichkeiten" irgendwo im ÖPNV berichten, aber im Vergleich zu den Tausenden von absolut pünktlichen Fahrten jeden Tag: Peanuts
Deutsche_Oper schrieb:
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> .... mich und andere wissend aussehende angesprochen, ob und
> wann denn überhaupt eine S-Bahn führe.


Woran genau kann man diese "wissend aussehende" Person erkennen?

Ist es die Person, welche wie wild die Gleise fotografiert, weil durch die geringe Zugfolge sich dort die ersten Roststellen bilden?

Ist es der gelangweilte Blick dieser Person zwischen all den Fahrgästen die in Panik über den Bahnsteig rennen, weil seit 10 min keine S-Bahn mehr kam?

Oder die Körperhaltung .... lässig gegen einen Pfeiler gelehnt, Stoffbeutel geschultert und das letzte Punkt3 Magazin in der Hand, während neben ihm eine alte Frau in den letzten Zuckungen und röchelnd nach unten, zu ihrem inzwischen durch die Warterei verstorbenen Ehemann von der Bank rutscht?

scnr ;-)




Waren denn am Wochenende wenigstens Vollzüge auf der S1 unterwegs? Zumindest Sonntags werden ja gerne nur noch Halbzüge eingesetzt, so dass das Gedränge wie zur schönsten HVZ ist. Man soll sich ja bloß nicht an einen Sitzplatz gewöhnen...
Deutsche_Oper schrieb:
-------------------------------------------------------
> X11/M11 waren nie für ihre Pünktlichkeit
> verschrien, aber seit den
> S-Bahn-Brückenbauarbeiten an der Drakestr. ist
> jeglicher Fahrplan für die Tonne. Mal folgen zwei
> X11 aufeinander und kein M11 ist in Sicht, mal ist
> es umgekehrt.
>
> Ganz großartig ist auch die Idee als Fahrtziel
> weiterhin Unter den Eichen/Drakestr. zu schildern
> (M11-Einsetzer), aber die Fahrgäste mehrere
> hundert Meter entfernt schon an der
> umleitungsbedingt erreichten Kreuzung Fabeckstr. /
> Unter den Eichen rauszuschmeißen, obwohl der Bus
> beim Wenden den ausgeschilderten Endpunkt
> tatsächlich auch anfährt.
>
>
>
Um deine Kritik ein wenig zu relativieren. Ich bin letztens zweimal mit dem M11
in diesem Abschnitt gefahren und er war pünktlich!
Im Gegenteil, Oskar-Helene-Heim geringfügig zu früh und Schöneweide gar bis zu 5min zu früh!

Am U OHH gibt es 25min Pause und Schöneweide offiziell 18min, aber durch die
Verfrühungen "stapeln" sich dort die Wagen.

Aber selbst die BVG ist nicht unfehlbar: Wie ich im Netz las, entfiel in der
Nacht 8.12-9.12. der Nachtverkehr auf M46 weil die BT, als neuer Dienstleister
auf dieser Linie im Nachtverkehr, schlicht und einfach vergessen haben soll Fahrer einzuteilen!!!

Sowas habe ich auch noch nicht gehört...
Peter Klews schrieb:

> Woran genau kann man diese "wissend aussehende"
> Person erkennen?

Nun ja, ich selbst wurde während meiner 14-15 Minuten Wartezeit zweimal gefragt. Andere Fahrgäste, wie ich aus
der Distanz beobachten konnte aber ebenfalls. "Wissend" ist nun meine Schlußfolgerung - und heißt in diesem Fall
vermutlich eher gelassen, nicht nach der nächsten Bahn ausschau haltend, fragend um sich blicken, oder leise vor sich murmelnd "na, wann kommt sie denn endlich" usw.

Das es fast kein Personal mehr gibt - diese Diskussion ist ja (leider) gegessen. Aber das die S-Bahn es während einer Betriebseinschränkung fertig bringt auch die Zugzielanzeiger auszuschalten und nicht eine einzige Ansage über den Lautsprecher zustande kommmt, das ist schon ein starkes Stück.

südkreuz schrieb:
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> Waren denn am Wochenende wenigstens Vollzüge auf
> der S1 unterwegs? Zumindest Sonntags werden ja
> gerne nur noch Halbzüge eingesetzt, so dass das
> Gedränge wie zur schönsten HVZ ist. Man soll sich
> ja bloß nicht an einen Sitzplatz gewöhnen...

Der Zug, mit dem ich gefahren bin war zwar durchaus "voll", aber leider nicht fahrzeugtechnisch gesehen. "Voll" blöd von der S-Bahn. Natürlich kann ich nicht für die gesamte Betriebseinschränkung sprechen - aber ehrlich gesagt
bezweifle ich es bis zum Beweis des Gegenteils....
Der Umstand, dass die BVG gestern, am Adventssonntag, der ja neuerdings auch wichtiger Shopping- und Weihnachtsmarkttag ist, auf einigen U-Bahn-Linien mit Kurzzügen im 10-Minuten-Takt fuhr, macht die Sache zwar nicht besser, aber sollte auch nicht unerwähnt bleiben.
Deutsche_Oper schrieb:
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> langsam erschiene es mir plausibel, wenn man
> Hartmuts
> Goldesel zur Schlachtbank führte.

Was sollte sich dann ändern? Die privaten Konkurrenten würden ja auch nur versuchen den Preis zu unterbieten, Qualität interessiert den Besteller nicht (das ist nur Gelaber, nicht wirklich will der Senat wissen ob die Leistung erbracht wird).

Würde es tatsächlich zur Ausschreibung kommen, würde die Qualität noch weiter sinken, davon bin ich überzeugt. Für den Fahrgast wird es auch nicht billiger.

Diese ganze Privatisierungsscheiße hat dem Bürger bisher nicht wirklich etwas gebracht. Ob Post, Strom oder Krankenhäuser, letztendlich wird der Preis nur über die Lohntüte der Mitarbeiter reguliert, auf Qualität setzt da keiner mehr. Ich wünsche mir sehr eine kundenorientierte aber staatseigene Bahn, viele Länder machen das vor. In der Schweiz ist man sehr zufrieden mit dem System.

Wahre Penner sind die Politiker, die sich gegen den Mindestlohn bei der Post aussprechen, selbst aber Anwälte und Notare sind, die ja feste Sätze von ihren Klienten einfordern, damit ja selbst einen gesetzlichen Tarif haben. Wenn kein Mindestlohn, dann bitte auch keine festen Gebührensätze für die Anwälte und Notare, der häufigste Beruf von Abgeordneten. Die würden dann schon ganz anders handeln, wenn es "Billig-Anwälte" gäbe.
@ Schmierzug

Im Prinzip stimme ich Dir völlig zu. Die ganze Privatisierungswelle ist eine gigantische Augenwischerei und staalich organiserte Umverteilung und Verschleuderung
von Volksvermögen.

Warum ich dennoch erwogen habe, den Esel zur Schlachtbank zu führen, ist lediglich
der Tatsache geschuldet, daß in diesem Jahr offenbar Zustände und ein Umgang der Geschäftsführung der S-Bahn GmbH mit ihren Mitarbeitern und den Konsequenzen daraus herrschen, der auch von einem Mitbewerber nur noch schwer zu unterbieten wäre.

Aber es ist natürlich auch durchaus möglich, daß ich mich da täusche.
Deutsche_Oper schrieb:
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> Aber es ist natürlich auch durchaus möglich, daß
> ich mich da täusche.

Ja, ich glaube schon. Auch ein Drittanbieter würde nur versuchen, maximale gewinne aus dem Unternehmen herauszutragen.

Zumal kann ich dir zuflüstern, dass die Schuld für einige absolut peinliche und ärgerliche "Störungen" nicht durch die S-Bahn zu verantworten sind, sondern durch die DB Netz. Auch hier wird irrwitzig gespart, und ebenso abgewogen ob der Aufwand zur Erbringung der Leistung teurer ist, als das Zurückzahlen der nicht erbrachten Leistungen.

Ich will jetzt die S-Bahn nicht in Schutz nehmen, sondern nur damit zeigen, dass auch ein Drittanbieter den Störungen der DB Netz ausgesetzt ist. Verärgert werden dann auch die Kunden der "Gebrüder Xyz-Bahn GmbH & Co.KG", Verursacher jedoch die DB Netz AG.

Wann wer Schuld ist, erfährst du als Kunde sowieso nicht, oftmals werden bewusst auf direkte Anordnung der Geschäftsführung Störungsgründe verschleiert / dem Kunden nicht genannt. Du kannst fest davon ausgehen, dass auch der Besteller (Stadt Berlin) nicht die wahren Gründe erfährt. Das ist ein absoluter Skandal, denn noch ist die DB AG ein 100% Staatsunternehmen und wäre nach meinem Sachverständnis zu 100% verpflichtet öffentliche Rechenschaft über ihr handeln abzulegen. Schließlich wird hier noch mit 100% Steuergeldern gearbeitet bzw. werden durch Sparmaßnahmen Steuergelder in den Sand gesetzt (da oftmals auch große Schäden an der Struktur durch mangelnde Wartung auftreten). Stattdessen steigen die Gehälter der "neuen Führungskräfte" und die Qualität sinkt.

Aber wer kennt schon die Zusammenhänge? Der noch so große Bahnfreund kann nur erahnen was wirklich passiert, der überwiegende Teil bleibt Abgeordneten und Bahnfreaks verborgen.
Die Öffentlichkeit hat nicht erfahren, warum vor zwei Wochen der Verkehr nahezu zusammenbrach, und was hier falsch gemacht wurde. Wer kann das hier schon verstehen und erklären?

Auch Abgeordnete lassen es sich gefallen, dass der Geschäftsbericht mit geschwärzten Stellen vorgelegt wird. Wer soll das Handeln des Unternehmens kontrollieren, wenn nicht einmal die Abgeordneten dies einsehen können?
Kein Scherz: Abgeordnete haben mehr Einblick in die Arbeit des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) als in den Geschäftsbericht der Bahn AG.
Das ausgewählte Parlamentarische Kontrollgremium erfährt hier aus der Arbeit des MAD und stimmt das Vorgehen ab. Herr Mehdorn legt seine Arbeit längst nicht so offen vor. Aber welcher kleiner Bürger versteht das schon? Wen interessiert das schon? Jeder meckert über die Bahn, aber über die Ursache mag sich kaum einer Gedanken machen.


[www.campact.de]






2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.2007 13:32 von Schmierzug.
Auch heute (10.12.) morgen gegen 8 Uhr Schönhauser Allee: wieder keine S85, mehrere Züge der S42 ausgefallen, entsprechend groß war das Gedränge. Das kommt in der letzten Zeit 'n bisschen oft vor. Nicht so schön.


Gruß, Michael.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.2007 18:05 von M. Busse.
Dann kann ich ja auch noch einen zum Besten geben:

Sonntag, 2.12.07: S9 fährt wegen Bauarbeiten nicht nach Fl. Schönefeld, sondern von Spandau über Treptower Park nach -Südkreuz. Dort angekommen Durchsage:" Zug endet hier...blabla" Leider bekommen das nicht alle mit und so fahren bei meiner Sichtung gegen 17 Uhr gut 10 Personen (u.a. mit Koffern) mit dem Zug in die Kehranlage Südkreuz! Schade, die Gesichter und das Gezeter hätte ich gern gesehen. Sollten dort nicht zumindest dann Mitarbeiter ( oder Security- Personal) mal den Zug ablaufen, das sowas nicht passiert? Immer nur Ansagen, wahrscheinlich auch nicht auf Englisch, reichen einfach nicht.
Joe schrieb:
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>Leider bekommen das nicht alle mit und so fahren bei meiner Sichtung gegen 17 Uhr gut 10 Personen (u.a. mit Koffern) mit dem Zug in die Kehranlage Südkreuz!<

Mit Koffern lässt vermuten, dass die nach Schönefeld wollten und vmtl. wegen fremder Sprache die Durchsagen nicht verstanden haben.


Sollten dort nicht
> zumindest dann Mitarbeiter ( oder Security-
> Personal) mal den Zug ablaufen, das sowas nicht
> passiert? Immer nur Ansagen, wahrscheinlich auch
> nicht auf Englisch, reichen einfach nicht.
>

Da muss erstmal was passieren: auch in London wurde so verfahren, bis einmal ein Fahrgast mit in die Kehre fuhr und in der Folge, weil er wohl versuchte den Zug zu verlassen, zu Tode kam. Seither müssen solche Züge wieder von Personal entleert werden.


Beste Grüße
Harald Tschirner
M. Busse schrieb:
-------------------------------------------------------
> Auch heute (10.12.) morgen gegen 8 Uhr Schönhauser
> Allee: wieder keine S85, mehrere Züge der S42
> ausgefallen, entsprechend groß war das Gedränge.
> Das kommt in der letzten Zeit 'n bisschen oft vor.
> Nicht so schön.
>
>
> Gruß, Michael.
>
>
>
> 1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.07 18:05.

Jup, hat mich auch betroffen!

Und auch keine Ansagen.

Die S85 fuhr nur wieder mal bis Greifswalder Strasse und ein paar Ringbahnen
sind auch ausgefallen!

Da bin ich extra früh auf die S Bahn Seite gegangen und dann sowas...

Naja, typisch S Bahn ne?
ICh hoffe,dieser Sauhaufen namens S-Bahn Berlin wird irgendwann untergehen.
So wie es jetzt ist,kann es nich mehr weitergehen.
Ich bin nich mehr stolz auf diesen xxxxxx Verein.

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www.busforum-berlin.de
Das erste Forum nur für Busse der BVG und deren Subs
Busfotograf-O405 schrieb:
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> ICh hoffe,dieser Sauhaufen namens S-Bahn Berlin
> wird irgendwann untergehen.
> So wie es jetzt ist,kann es nich mehr
> weitergehen.
> Ich bin nich mehr stolz auf diesen xxxxxx Verein.
>
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> www.busforum-berlin.de
> Das erste Forum nur für Busse der BVG und deren
> Subs


Hey, und ich dachteschon, ich wäre mit meinem Eintrag der totale Aussenseiter gewesen, aber denkste!!
@ Busfotograf: Sei mal gezwungen, in dieser Bude als WESSI Dein Geld zu verdienen! Nach ein paar Jahren hauste lieber doch ab, oder kannst mit Erfolg ! einen Schwerbehindertertenausweis beantragen.:-)
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