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Invalidenstraße (Nordbahnhof-Hauptbahnhof) - Thread geschlossen
geschrieben von Bielefelder 
Innenstadtabschnitt bedeutet nicht zwangsläufig stark belasteter Abschnitt. Durch andere Verkehrsmittel, die mehr den Verkehrsströmen entsprechen, ist die M6 hier eben nicht häufiger nötig, auch wenn man natürlich spekulieren kann: wenn sie häufiger fahren würde, würden vielleicht auch mehr mitfahren.

Ändern wird sich das vsl. erst, wenn die Linie zum Hbf umgelegt wird.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Innenstadtabschnitt bedeutet nicht zwangsläufig stark belasteter Abschnitt. Durch andere Verkehrsmittel, die mehr den Verkehrsströmen entsprechen, ist die M6 hier eben nicht häufiger nötig, auch wenn man natürlich spekulieren kann: wenn sie häufiger fahren würde, würden vielleicht auch mehr mitfahren.

Ändern wird sich das vsl. erst, wenn die Linie zum Hbf umgelegt wird.

Was eine Verdichtung in diesem angeblich nicht nachgefragten Innenstadtbereich bringt, hat die M1ganz gut gezeigt, seitdem dort alle Fahrten auch am Abend bis zum Kupfergraben fahren.

Wer sieht schon eine Linie in der Innenstadt als Alternative an, die nur alle 20 Minuten fährt. Sieht man auch schön am 248 der ab Alex einige Ziele direkt erreicht. Zum Halleschen Tor nutze ich vom Alex aus trotzdem immer U2/Stadtbahn und U6.

Ich hoffe da natürlich auch auf die Neubaustrecke.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
deejay
Es heißt aber auch, dass die Midnesttakte auf End- oder Teilabschnitten abweichen können. Dass das bei der M& ausgerechnet der Innenstadtabschnitt ist ist dann zwar doch ersteinmal verwunderlich aber denk ich mal hinnehmbar. Ab Hacker Markt gehts ja dann in gewohnter "Metro-" Qualität Richtung Stadtrand.
Zitat
Harald Tschirner
Innenstadtabschnitt bedeutet nicht zwangsläufig stark belasteter Abschnitt. Durch andere Verkehrsmittel, die mehr den Verkehrsströmen entsprechen, ist die M6 hier eben nicht häufiger nötig, auch wenn man natürlich spekulieren kann: wenn sie häufiger fahren würde, würden vielleicht auch mehr mitfahren.
Ihr habt natürlich beide Recht und man kann es auch nachvollziehen, wenn man sich ein wenig näher mit den Nahverkehr auseinandersetzt. Nur wenn man sich in den normalen Fahrgast versetzt, der sich mit Verkehrsströmen und Linienführung auseinandersetzt, dann ist das alles erst mal "komisch". Würde man 20min-Abschnitte im Netzplan z.B. mit einer dünneren Linie kenntlich machen, wäre es leichter verständlich und überblickbar für die Fahrgäste.
Die M6 ist in dem Abschnitt alles andere als schwach nachgefragt! Wenn ich am Hackeschen Markt einsteige, ärgere ich mich immer, falls ich zufällig den Takt von der Schwartzkopffstr erwische. Die Bahn ist dann nämlich schon so voll, dass man keinen einzigen Sitzplatz mehr abbekommt. Und die guten Stehplätze sind dann meist auch schon weg.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Würde man 20min-Abschnitte im Netzplan z.B. mit einer dünneren Linie kenntlich machen, wäre es leichter verständlich und überblickbar für die Fahrgäste.

Stimmt, wäre ´ne empfehlenswerte Idee. Z.B. auch für die beiden M1-Äste.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ich hab's mal der BVG als Anregung geschrieben.

Wenn die Auslastung der M6 im Innenstadtbereich sehr gut ist (und vielleicht durch die Verlängerung zum Hbf noch besser wird), kann es ja auch gut sein, dass im 10-min-Takt gefahren wird. Oder würde das zu Problemen mit der M8 und M10 auf der Invalidenstraße führen?
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Würde man 20min-Abschnitte im Netzplan z.B. mit einer dünneren Linie kenntlich machen, wäre es leichter verständlich und überblickbar für die Fahrgäste.

Es gibt sicherlich noch einige optische Differenzierungsmöglichkeiten, die beste zu finden wäre jetzt Aufgabe eines Informationsdesigners. Problem sehe ich in den schon zahlreichen Ausnahmen im Liniennetz. Ob es dann eine komplett ausgehüllte Linie ist oder andere ist fast schon egal, hauptsache es gibt keinen Konflikt mit schon verwendenen Objekten (z.B. dünne Linien bei nicht Metro Linien).
Ich glaube aber auch das die BVG wenig Interesse an einer Darstellung noch weiterer Leistungseinschränkungen/Besonderheiten hat. Jedenfalls gut das du nochmal eine Nachricht geschrieben hast, wer weis - manchmal reichen trotz fester Strukturen die kleinsten Anstubser für schnelle Umsetzungen.

Screen:


Man muss natürlich aufpassen das es nicht nach "Strecke in bau" aussieht wie in meinem Fall ^^

Zitat
DonChaos
Die M6 ist in dem Abschnitt alles andere als schwach nachgefragt! ...

Genau das ist was mich auch stört, die fehlende Übersicht zur Stadtentwicklung. Nachdem Alex I Ende '98 in Betrieb ging und damit die (M)6 von der Torstr/Invalidenstr Trasse auf die neue gelegt wurde, ging es meiner Erinnerung auch noch mit dem 10min Takt - aber leider war zu der Zeit die Gegend rund um Chaussee/Invalidenstr & Schwarzkopffstr. sehr wenig entwickelt mit Gewerbe & Touristen - sodass hier schnell auf den derzeit bekannten 20min Takt umgestellt wurde. Um die 2000er war die sinkende Nachfrage der Straßenbahn im Wohngebiet deutlich zu spüren (viele Leerfahrten schon ab Oranienburger Tor (M6) und damals auch ab Nordbahnhof (M8). Bis dahin waren Leistungseinschränkungen gerechtfertig. Leider braucht das System einfach viel zu Lange um auf Quartiersentwicklungen zu reagieren. Nachdem die ersten Hotels, Hostels, Firmenzentralen und Büros sich vermehrt (wieder) ansiedelten, ist die Nachfrage zu den Hauptverkehrszeiten spürbar angestiegen. Gerade die Direktverbindung Alex/Hackescher Markt - Naturkundemusem (/Pflugstr) ist beliebt und auch spürbar nachgefragt. Eine Taktverdichtung (Testweise zu den Spitzenzeiten 7-10 Uhr + 16-19 Uhr) würde hier Klarheit bringen, natürlich müsste das marketingtechnisch dem Umfeld näher gebracht werden. Mehr flexibilität und ausprobieren ist natürlich schwer umzusetzen, würde aber hier und da eher Fakten bringen. Aber die benötigen Ressourcen müssen auch erstmal da sein. Aber das Thema ist ja mit fortschreitenden Bauarbeiten für das dann vom Straßenbahnverkehr abgetrennte Quartier sowieso leider Geschichte ):


Für die Zeit nach der Inbetriebnahme der neuen Strecke zum HBHF würde mich natürlich auch interessieren ob dann endlich auch die M8 & M6 24h bedient werden. Wenn auch erstmal jede 2. Bahn durchfährt, hauptsache überhaupt.

Interessant ist ob es nur aus Nachfragesicht bisher keine Nachtverbindung M8/M6 gibt oder auch wegen evtl. Lärmbelästigungen (obwohl nur alle 30min/60min eine Bahn fahren würde). Habe dazu jetzt keine Quelle, aber vielleicht weis da noch jemand was?

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Zitat
Pneumatik
Ob es dann eine komplett ausgehüllte Linie ist oder andere ist fast schon egal, hauptsache es gibt keinen Konflikt mit schon verwendenen Objekten (z.B. dünne Linien bei nicht Metro Linien).?

Die ausgehöhlte Linie suggeriert m. E. eine nur manchmal dort verkehrende Linie, etwa nur zur HVZ oder so ähnlich. Die dünne Linie halte ich hingegen für eine sehr gute Idee, gerade weil mit ihr nur die Nicht-Metro-Linien dargestellt werden. Schließlich ist die M6 auf dem fraglichen Abschnitt nur dem Namen nach eine Metro-Linie, erfüllt die Metro-Kriterien jedoch nicht.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Ich würde sowieso die M5 mit der M6 stadteinwärts tauschen. Die Länge bzw Fahrzeit ist zulang für die M6, die armen Fahrer . Warum fährt man nicht ab sofort ab S Hackescher Markt nach Schwartzkopfstrasse ??
Zitat
Pneumatik
Genau das ist was mich auch stört, die fehlende Übersicht zur Stadtentwicklung. Nachdem Alex I Ende '98 in Betrieb ging und damit die (M)6 von der Torstr/Invalidenstr Trasse auf die neue gelegt wurde, ging es meiner Erinnerung auch noch mit dem 10min Takt - aber leider war zu der Zeit die Gegend rund um Chaussee/Invalidenstr & Schwarzkopffstr. sehr wenig entwickelt mit Gewerbe & Touristen - sodass hier schnell auf den derzeit bekannten 20min Takt umgestellt wurde.

Es gab irgendwann um die Jahrtausendwende ein Jahr lang, wo die Linie 6 alle 10 Minuten zur Schwartzkopffstraße gefahren ist. Nach Aussagen der BVG war dieser dichte Takt ein Versehen bei der Fahrplanerstellung (!), so dass er nach einem Jahr wieder eingestellt wurde. Allerdings wäre das Unternehmen gut damit beraten gewesen, die Fahrgastentwicklung zu beobachten. Denn in dem einen Jahr des dichten Taktes waren die Bahnen sehr gut nachgefragt - als man wieder auf 20 Minuten ausgedünnt hat, wurden die Bahnen wieder drastisch leerer.

Zitat
Pneumatik
Leider braucht das System einfach viel zu Lange um auf Quartiersentwicklungen zu reagieren.

Und so haben wir ein Problem, welches nicht nur bei der BVG in Berlin zu beobachten ist, sondern bei etlichen Verkehrsunternehmen fast überall. Damit sollen aber die BVG und die Berliner Verkehrspolitik und -verwaltung nicht aus ihrer Pflicht entlassen werden, die ÖPNV-Angebote der Stadtentwicklung anzupassen.

Hier einige Beispiele:
Selbst bei dem als gerne doch als so flexibel gelobten Verkehrsmittel Bus kann man im Berliner Liniennetz bis heute erkennen, wo vor über 20 Jahren die Mauer stand, weil allzuoft Buslinien
(1) kurz vor der alten Grenze abknicken (z.B. 155, 172, M29, 171) enden oder
(2) gerade mal ein paar hundert Meter über die alte Grenze fahren (123, 140, 277) oder
(3) schlichtweg vor der Grenze enden, auch wenn einige Meter weiter ein dichtes Quartier folgt (M41) oder eine Straßenbahn auf Anschluss wartet (Wilhelmsruher Damm/Rosenthal) oder
(4) trotz dichtester Stadtquartiere und rappelvoller Busse und boomender Stadtentwicklung permanent nur alle 20 Minuten fahren (265 zwischen Treptower Park und Mitte).
Das letztgenannte Beispiel ist besonders ärgerlich, da wir hier in einem Teilabschnitt bis vor kurzer Zeit ein dichteres Angebot hatten (147+265 überlagernd) und trotz bester Nachfrage dieses aus rein betrieblichem Optimierungsbestreben wieder eingestampft wurde.

Bei der Straßenbahn haben wir es mit wiederum mit Beharrungskräften zu tun, die auf dem Entwicklungsniveau und den verkehrlichen Verflechtungen auf dem Niveau der 1980er Jahre (also geteilte Stadt mit boomenden Großsiedlungen und verfallender Gründerzeit) verharren. Daher tut sich der Straßenbahnbereich der BVG unglaublich schwer damit, die innerstädtischen Strecken endlich mit einem Angebot auszustatten, welches Nachfrage gerecht wird. Das auch hier im Forum am meisten diskutierte Beispiel ist ja das seit Jahren ausgesessene Unterangebot auf der Linie M1 praktisch auf fast ihrem gesamten Linienweg. Und so wird die hohe Auslastung sowohl der M1 als das Potenzial eine alle 10 Minuten fahrenden M6 westlich vom Hackeschen Markt einfach nicht zur Kenntnis genommen - denn es kann nicht sein, was nicht sein darf...

Zitat
Pneumatik
Aber das Thema ist ja mit fortschreitenden Bauarbeiten für das dann vom Straßenbahnverkehr abgetrennte Quartier sowieso leider Geschichte ):
In der Tat wäre im Augenblick eine Verdichtung der M6 in diesem Abschnitt eine ziemliche Verschwendung, denn demnächst werden wir für eine längere Zeit hier die Nulllösung erleben - also gar keinen Straßenbahnverkehr...

Ingolf
Zitat
Ingolf
Es gab irgendwann um die Jahrtausendwende ein Jahr lang, wo die Linie 6 alle 10 Minuten zur Schwartzkopffstraße gefahren ist. Nach Aussagen der BVG war dieser dichte Takt ein Versehen bei der Fahrplanerstellung (!), so dass er nach einem Jahr wieder eingestellt wurde. Allerdings wäre das Unternehmen gut damit beraten gewesen, die Fahrgastentwicklung zu beobachten. Denn in dem einen Jahr des dichten Taktes waren die Bahnen sehr gut nachgefragt - als man wieder auf 20 Minuten ausgedünnt hat, wurden die Bahnen wieder drastisch leerer.

...

In der Tat wäre im Augenblick eine Verdichtung der M6 in diesem Abschnitt eine ziemliche Verschwendung, denn demnächst werden wir für eine längere Zeit hier die Nulllösung erleben - also gar keinen Straßenbahnverkehr...
Ingolf

Danke Ingolf! Sehr interessante Details zur M6. Zum Thema Beobachtung Fahrgastentwicklung. Es gab eine Zeitlang (2005-2008) desöfteren Befragungen/Zählungen in den Fahrzeugen, ob das natürlich generelle Dinge waren oder Linienspezifisch - keine Ahnung. Meine Oma hatte mit jedenfalls regelmäßig berichtet. Das zeigt aber auch das diese Beobachtungen meistens in den Nebenzeiten durchgeführt wurden und so die Zielgruppe der Arbeitnehmer zu den wichtigen Tageszeiten verpasste.

Zum Thema M1, wird es ja nochmal spannend wie dort zu den U2 und S-Bahn Bauarbeiten verstärkt werden soll.

Schön umschriebene Worte für eine Teilstilllegung ^^ "Nulllösung". Ich hoffe ja das dort der Rückbau sich nur auf die Oberleitung beschränkt um in weitentfernter Zukunft evtl. Möglichkeiten nicht komplett zu verspielen (auch wenn es eher unrealistisch ist) bzw. Fehlplanungen korrigieren zu können.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
@Pneu: (leider) Keine Chance. An der Invalidenstr. wird ein recht kompliziertes Gleiswerk eingebaut und da fügt man nicht mal so eben einen weiteren Abzweig hinzu. Das ist wohl auch der engste im Regelbetrieb befahrene Radius.

Ist natürlich schade, denn die Schleife hätte man ja auch zur Umleitung im Falle einer Sperrung in der westlichen Invalidenstr. nutzen können.

--- Signatur ---
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Zitat
Jay
@Pneu: (leider) Keine Chance. An der Invalidenstr. wird ein recht kompliziertes Gleiswerk eingebaut und da fügt man nicht mal so eben einen weiteren Abzweig hinzu. Das ist wohl auch der engste im Regelbetrieb befahrene Radius.

Es war. Für Neubauten ist sowas weder wünschenswert (extrem hoher Verschleiss an Gleis und Fahrzeug) noch irgendwie zulassungsfähig.

Die Gleise längs der Chausseestraße bis zur Wöhlertstraße werden bald verschwinden, denn nach Fertigstellung der Invalidenstraße steht die immer wieder verschobene Tunnelsanierung der dann rund 100 Jahre alten Tunnelanlagen der U6 auf den Bauplänen.

so long

Mario
Gerade ist eine M8 an meinem Bürofenster auf der Chausseestraße Nähe U-Naturkundemuseum entlanggefahren. Beschilderung war eindeutig M8 Richtung Schwarzkopffstraße und die M6 ist ein paar Minuten vorher durchgerollt.

Die BVG-Seite schweigt sich darüber aus.

Nachtrag: 17:18 ist die M8 wieder in Gegenrichtung zurückgerollt. 17:22 dahinter dann die M6.

Nachtrag 2: 17:28 die nächste M8 aus Richtung Schwarzkopffstraße. Der Abschnitt scheint also regulär von der M8 bedient zu werden.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2012 17:33 von Beförderungsfall Nr. 8821.
@BF 8821: Vermutlich war eine Störung im Streckenverlauf zum Nordbahnhof. Da Hackescher Markt voll ist, war das dann wohl die nächstbeste Kehrmöglichkeit.

--- Signatur ---
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Scheint in der Tat so gewesen zu sein. Jedenfalls kam schon lange keine M8 mehr vorbei.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Scheint in der Tat so gewesen zu sein. Jedenfalls kam schon lange keine M8 mehr vorbei.

Schade zu spät bemerkt, dann hätte man mal wieder nostalgisch über die Alte Schönhauser rattern können :p

Aber nun stellt sich mir die Frage, was wäre wenn es die Kehrmöglichkeit nicht gegeben hätte? Irgendwie hätte es schon irgendwo geklappt, aber welche Möglichkeiten gäbe es dann - ohne andere Linien im Takt zubeinträchtigen? Kupfergraben? Oder gleich Langenbeckstr ^^? Mal so rein theoretisch...

Letzte Woche war es die M1, wegen einer Demo höhe Reinhardtstr. zur Schwarzkopffstr. - passiert gefühlt wöchentlich.

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"Franz Fehrenbach"
Wenden im Dreieck am Rosa-Luxemburg-Platz wäre immer eine Option. Ansonsten ginge noch die "große Schleife" über Liebknecht- Spandauer Str., Hackescher Markt und weiter über die Alte und Neue Schönhauser Str. zum Luxemburgplatz.

Umleitung zum Kupfergraben ginge auch noch, da ist ja ohne die 12 ein Gleis frei. Mit 12 gäbe es da noch die Durchfahrmöglichkeit.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo,

nun haben auch im Bereich der Blockumfahrung Alt-Moabit die Bauarbeiten begonnen, zunächst mit Trassenfreiräumung. Bilder vom 11.02.2012 gibts unter:
www.baustellen-doku.info

Viele Grüße
André
Es geht langsam voran, die Schutzmäntel für die Bäume sind schon vor 2 Wochen angebracht worden... Geht also alles so gemächlich nach und nach. Danke André für die Fotos.

Dazu gleich mal eine Frage in die Runde, gibt es denn evt. Vorleistungen für die Verlängerung zur Turmstr?

Genauer gesagt wird denn wie hier auf Bild 8 von der baustellen-doku Seite die Invalidenstr zu sehen evtl. gleich zweigleisig gebaut oder lohnt das einfach nicht da es eine zu langfristig geplante Erweiterung ist - da die Gleise dann wieder zu verrottet sind?

Thx Pneu

--
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"Franz Fehrenbach"
Dieses Thema wurde beendet.