Zitat
Polski
Wenn an die Verbindung unattraktiv genug macht, wird sie nicht genutzt und man kann sie mangels Nachfrage wieder einstellen. Das war es wohl auch, was die Verantwortlichen mit ihrer Aktion bezweckt haben. Wird sich auch erfüllen, denn so, wie das jetzt läuft, ist es einfach nur unattraktiv

Also mal ehrlich, wenn man (als Parlamentarier auf lokaler Ebene) etwas (z.B. die besagte Buslinie) nicht goutiert, dann lässt man das Projekt doch im Vorfeld scheitern.
Zudem: Wer hätte (und weshalb?) ein Interesse daran, diese Buslinie wieder einzustellen?

Zitat
BVG-Fuchs
Der Taxifahrer stöhnte darüber das es die wichtigen Produkte gleich hinter der Brücke gibt: Zigaretten und Benzin.

Das hätte ich dir aber auch schon sagen können, bevor du diese Insider-Infos von einem örtlichen Taxifahrer bekommen hast, obwohl sich die Zahl meiner bisherigen Besuche in diesem östlichen Nachbarland irgendwo zwischen zwei und fünf auffinden lassen dürfte.

Zitat

Meine Frage würde lauten wieviele Personen er im letzten Jahr mit Kanistern voller Sprit in seinem (Auto ist wohl zuviel) befördert hat.

Ich würde sagen: 0. Null. Keine. Zero.
Denn wer sollte, wenn er ein Auto besitzt (sonst kauft man doch eher selten Benzin) und wenigstens einigermaßen klar im Kopf ist, mit dem Taxi mal eben zum Benzinkauf über die Oder und retour fahren? Meinst du nicht auch, dass man sein Auto da vielleicht doch mitnehmen sollte?

Zitat

Ich denke ein sinnvoller Ringkurs macht mehr Sinn und dauert für die Studis auch unwesentlich länger.

Man sollte sicherlich nicht zu viel verlangen. Es handelt sich ja lediglich um eine Buslinie in einen ehemaligen Stadtteil von Frankfurt/Oder, die man doch immerhin 8,5 Jahre nachdem Polen der EU beigetreten ist (und mehr als fünf Jahre nach Osterweiterung des Schengenraums), eingeführt hat.

Man mag zwar am anderen Ende der (etwas älteren und reiferen) Republik kurz nach dem Beitritt der Schweiz zum Schengener Abkommen (kein EU-Mitglied, kein Zollabkommen) eine Buslinie von Basel nach Grenzach-Wyhlen eingeführt haben (Linie 38, erst alle 20 Minuten, bald darauf jede Viertelstunde; der Alte Köpenicker kann das sicher verifizieren) - aber was hat das schon zu sagen?
Zuletzt hörte ich von der besagten Linie 38 übrigens, dass überlegt wurde, ob man sie nicht, nachdem sie nicht am westlichen Ende noch ins Elsass verlängern könnte.
Ergo: Wyhlen (D) - Grenzach (D) - Grenzübergang Grenzacher Horn - Basel (CH) - Hégenheim (F)

Na ja, wer sich jetzt noch einmal richtig wundern will, dass die Linie nach Slubice doch schon im Jahr 2012 eingeführt wurde, dem empfehle ich diesen netten, kleinen SPIEGEL-TV-Beitrag von 1990.

Grüße
Nic

Zitat
Nicolas Jost
Man mag zwar am anderen Ende der (etwas älteren und reiferen) Republik kurz nach dem Beitritt der Schweiz zum Schengener Abkommen (kein EU-Mitglied, kein Zollabkommen) eine Buslinie von Basel nach Grenzach-Wyhlen eingeführt haben (Linie 38, erst alle 20 Minuten, bald darauf jede Viertelstunde; der Alte Köpenicker kann das sicher verifizieren) - aber was hat das schon zu sagen?
Zuletzt hörte ich von der besagten Linie 38 übrigens, dass überlegt wurde, ob man sie nicht, nachdem sie nicht am westlichen Ende noch ins Elsass verlängern könnte.
Ergo: Wyhlen (D) - Grenzach (D) - Grenzübergang Grenzacher Horn - Basel (CH) - Hégenheim (F)

Die Linie 38 fährt aktuell von Allschwil BL über Basel nach Wyhlen. Sie wird von den Basler Verkehrsbetrieben betrieben und fährt auf Schweizer Territorium gemeinsam mit der Linie 31 im dort üblichen 7/8-Minuten-Takt. Fahrten nach Deutschland finden alle 30 Minuten statt; in der HVZ alle 15. Sonntags gibt es nur einen Stundentakt.

Hinzuzufügen wäre noch, daß die Buslinien 12 (Haltingen - Weil am Rhein - Basel-Kleinhüningen) und 16 (Brombach - Lörrach - Riehen BS - Weil am Rhein - Basel-Kleinhüningen) der Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft ebenfalls nur alle 30 bis 60 Minuten verkehren. Ich bin schon gespannt, wie das gehandhabt wird, wenn im nächsten Jahr das Tram 8 über die Grenze zum Bf. Weil am Rhein verlängert wird. Einen 7,5-Minuten-Takt wird man den Deutschen wohl nicht zumuten wollen? Immerhin bleibt die heutige Wendemöglichkeit in Kleinhüningen bestehen.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Nic: ich bezog mich ironisch auf dem Zeitungsartikel. Deswegen die Frage nach dem Benzin ;-)

Zitat
Nicolas Jost


Na ja, wer sich jetzt noch einmal richtig wundern will, dass die Linie nach Slubice doch schon im Jahr 2012 eingeführt wurde, dem empfehle ich diesen netten, kleinen SPIEGEL-TV-Beitrag von 1990.

Nic, eigentlich OT hier, doch bestimmt für dich interessant.. Deutsch-Polnische Beziehungen aus britischer Sicht. [www.bbc.co.uk]

IsarSteve

Zitat
Nicolas Jost

Zitat
Polski
Wenn an die Verbindung unattraktiv genug macht, wird sie nicht genutzt und man kann sie mangels Nachfrage wieder einstellen. Das war es wohl auch, was die Verantwortlichen mit ihrer Aktion bezweckt haben. Wird sich auch erfüllen, denn so, wie das jetzt läuft, ist es einfach nur unattraktiv

Also mal ehrlich, wenn man (als Parlamentarier auf lokaler Ebene) etwas (z.B. die besagte Buslinie) nicht goutiert, dann lässt man das Projekt doch im Vorfeld scheitern.
Zudem: Wer hätte (und weshalb?) ein Interesse daran, diese Buslinie wieder einzustellen?


ganz einfach: zum einen auf polnischer Seite die Taxifahrer und auf deutscher Seite die Verantwortlichen in Politik, die diese Verbindung nun einrichten mussten, weil es nicht mehr anders ging. Und je unattraktiver, desto grösser die Chance, das man sie ohne Gesichtsverlust wieder einstellen kann. So nach dem Motto: guckt mal, wir hatten einen Bus aber es ist keiner mitgefahren.

Es kann doch nicht sein, das es 6 oder 7 Jahre dauert - nach EU Beitritt - um mal ein paar Bushaltestellen und einen Rundkurs in Slubice zu organisieren....

Außerdem: Slubice hat zwar einen Bahnhof aber da gibt es 3 Mal am Tag einen Zug. Und wer nach Berlin will, muss über Frankfurt Oder. Ich verwette meinen A. das die Fahrgastzahlen mindestens doppelt so hoch werden, wenn der Bus so fahren würde, das von und zu den Abfahrten der Züge nach von Berlin erreicht werden.

sry falsch editiert

Zu den Fahrgastzahlen: Am Dienstag sind mittags 20 Leute über die Oder gefahren und 1 Stunde später 15 wieder zurück. Der Wagen war wie letzte Woche der Gleiche (433).
Allerdings verstehe ich, genauso wie Polski, nicht, warum die Linie vormittags nicht vom Bahnhof startet. Gerade wenn die ganzen Einkaufstouristen aus Berlin in FFO eintreffen, die mit dem BRB- Ticket anreisen. Die Strassenbahn zum Brunnenplatz/Zentrum platzt dann aus allen Nähten.

Statt in einem neuen Beitrag "Sorry" zu schreiben, könntest du auch die Editierfunktion nutzen und den Zitatfehler beseitigen.

Inhaltlich bleibt es quatsch. Frankfurt will die Straßenbahn nach Slubice und ist daher vom Bus tatsächlich wenig begeistert. Allerdings ist auch klar, dass garantiert keine Straßenbahn kommt, wenn der Bus scheitert. Im übirgen war die SVF schon vor einem Jahr bereit den Betrieb aufzunehmen. Das Problem war im bisher nahverkehrlosen Slubice die "paar Haltestellen" (mit Absegnung aus Warschau) zu organisieren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

@jay: du darfst es gerne für quatsch halten, das ist jeden selbst überlassen. es ist auch jedem überlassen, ob er die editierfunktion nutzt oder nicht.

ich habe genug erfahrungen in sachen verkehrspolitisches handeln sowohl in polen als auch in deutschland sammeln können, als das ich zu keinem anderen schluss kommen kann. diese buslinie ist eine alibibuslinie.

was ist denn deiner meinung nach so attraktiv an einer buslinie, die nicht da lang fährt, wo die meisten hinwollen. und die stärksten verkehrsströme gehen in frankfurt einfach mal zur universität und zum bahnhof.

wieso meinst du, das frankfurt die strassenbahn will? die bürger haben sich gegen eine strassenbahn nach slubice ausgesprochen

Zitat
Polski
es ist auch jedem überlassen, ob er die editierfunktion nutzt oder nicht.

Prinzipiell ja, praktisch sollte sie aber jeder nutzen, um unsinnige Doppelposts zu vermeiden.

Zitat
Polski
was ist denn deiner meinung nach so attraktiv an einer buslinie, die nicht da lang fährt, wo die meisten hinwollen. und die stärksten verkehrsströme gehen in frankfurt einfach mal zur universität und zum bahnhof.

Genau dahin fährt doch die Buslinie, nur leider nicht jeder Kurs.

Zitat
Polski
wieso meinst du, das frankfurt die strassenbahn will? die bürger haben sich gegen eine strassenbahn nach slubice ausgesprochen

Die Bürger haben sich gegen die Straßenbahn ausgesprochen, weil ihnen weiß gemacht wurde, dass sie für die gesamten Baukosten aufzukommen hätten. Dabei würden sie sich nur an den verschwindend kurzen deutschen Streckenanteil beteiligen müssen. Währen sie besser aufgeklärt worden, hätten sie anders entschieden, zumal der Slubicer Streckenabschnitt sich positiv auf den Erhalt der Straßenbahn in Frankfurt/Oder auswirken würde.

Jens

ich wäre sehr für die strassenbahn, glaube aber nicht, das man sie wirklich will.

Hier folgt nun mein Bericht über meine "Jungfernfahrt" auf der Linie 983:

Zunächst möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß wir in Erkner nicht mit dem RE mitgekommen sind. Nachdem ich die Rollstuhlfahrertaste außen am Wagen drückte und das entsprechende Signal vernahm, schlug der Zug seine Türen zu und fuhr von dannen. Einigermaßen konsterniert warteten wir den nächsten Zug ab, der uns freundlicherweise und wohlwollend nach Frankfurt beförderte.

In Frankfurt angekommen hatten wir sogleich Anschluß an den Bus der Linie 983. Sicherheitshalber wollten wir aber einen Zug früher dort sein, da es meist sehr lange dauert, den Bahnhof verlassen zu können, so man auf den Aufzug angewiesen ist. Glücklicherweise haben heute die vorgesehenen 10 Minuten Übergangszeit ausgereicht. Der Bussteig war, wie immer, gut gefüllt, was nicht nur dem Umstand geschuldet ist, daß er überaus schmal ist, sondern auch, weil der Bus der Linie 981 zwei Minuten nach unserem 983er fahren sollte. Wir planten, mit besagtem Bus bis zur Haltestelle "Intermarché" mitzufahren.

Bereits gut gefüllt verließ unser Wagen den Bahnhofsvorplatz "gen Osten" und auch an den beiden Unterwegshaltestellen auf deutschem Territorium herrschte reger Fahrgastwechsel, so daß der kleine Bus (12-Meter-Wagen) recht gut gefüllt die Oder überquerte; immerhin 48 Personen nahmen am grenzüberschreitenden Verkehr teil, von denen ein übergroßer Teil gleich hinter der Grenze ausstieg. Vielen Gesprächen entnahm ich Unwissenheit über den genauen Fahrtverlauf, was letzlich zu dem frühen Ausstieg führte. Gleich an der Haltestelle "Collegium Polonicum" wollten bereits Fahrgäste in Richtung Frankfurt zusteigen, da sie angesichts des Liniennetzplanes an der Haltestelle davon ausgingen, der Bus führe einen Rundkurs. Ohne weiteres erreichten wir schließlich unser Fahrtziel. Die Haltestelle "Intermarché" befindet sich am Ende des Parkplatzes vor dem gleichnamigen Supermarkt. Mitten zwischen den parkenden Autos, durch die sich der Bus erst schlängeln mußte, ragte das Haltestellenschild weithin sichtbar empor. Die Haltestelle an sich, also der Platz rings um das Schild war hoffnungslos zugeparkt, so daß der Bus schlußendlich irgendwo in der Nähe des Schildes hielt und uns rausließ. Überrascht waren wir, wie gut dieses Unterfangen klappte, da an dieser Haltestelle keine Bordsteinkante existierte, die Rampe aber dennoch nicht zu steil war. Selbst der Busfahrer zeigte sich zu Beginn der Fahrt skeptisch, ließ sich aber von meinem Optimismus überzeugen.

Zurück ging es von der Haltestelle "Frankfurter Platz (Plac Frankfurcki)". Etwa eine Viertelstunde vor Abfahrt fanden wir uns an der Haltestelle ein und es gesellten sich im Laufe der Zeit zehn weitere Personen zu uns. Bei Passage der Oderbrücke beförderte der Bus 26 Passagiere; die Fahrt verlief wenig spektakulär und pünktlich trafen wir am Bahnhof ein.

Abschließend möchte ich behaupten, daß die Buslinie 983 ganz gut von der Bevölkerung angenommen wurde, in Zukunft jedoch häufiger fahren sollte. Durch einen dichteren Takt wäre es leicht möglich, auch eine Beförderung innerhalb Slubices zu gewährleisten, was bei einem Stundentakt wenig bis keinen Sinn hat.

Bemerkenswert sind auch die Ansagen im Bus, die selbstverständlich zweisprachig erfolgen, erst auf deutsch und dann auf polnisch, egal, wo sich der Bus gerade befindet. Allerdings klingt die polnische Ansage, als wäre sie ebenfalls von Helga Bayertz geprochen worden.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Ja, leider fertigt seit dem Fahrplanwechsel der Lokführer die Züge des Regionalverkehrs selber ab. Die Zugbegleiter die früher den Abfahrauftrag erteilt haben sind um Geld zu sparen durch KIN Mitarbeiter ausgetauscht worden. Dadurch kam es schon des öfteren zu blöden Situationen bei der Zugabfahrt da der Lokführer nicht den Überblick hat den früher der Zugbegleiter hatte.
Nicht nur du wurdest mal vergessen, es vergeht keine Woche in dem nicht auch 1-2 KIN die noch auf dem Bahnsteig sind durch den Lokführer übersehen werden und der KIN dann erstmal eine Zwangspause hat bis der Zug in der Gegenrichtung zurück kommt und die KIN wieder in den Zug können :-)

Zitat
Schweinebacke
Ja, leider fertigt seit dem Fahrplanwechsel der Lokführer die Züge des Regionalverkehrs selber ab. Die Zugbegleiter die früher den Abfahrauftrag erteilt haben sind um Geld zu sparen durch KIN Mitarbeiter ausgetauscht worden. Dadurch kam es schon des öfteren zu blöden Situationen bei der Zugabfahrt da der Lokführer nicht den Überblick hat den früher der Zugbegleiter hatte.
Nicht nur du wurdest mal vergessen, es vergeht keine Woche in dem nicht auch 1-2 KIN die noch auf dem Bahnsteig sind durch den Lokführer übersehen werden und der KIN dann erstmal eine Zwangspause hat bis der Zug in der Gegenrichtung zurück kommt und die KIN wieder in den Zug können :-)

Hmm...spricht nicht gerade für die Sicherheit dieses Verfahrens. Vermutlich muss es erst ein Unglück geben bis es als unzulässig erklärt wird.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Ansich ist es sicher, so ein KIN kann auf einem vollem Bahnsteig halt leicht mal untergehen, hat ja nichts mit einer nicht funktionieren Türsicherung oder so zu tun.

@Alter Köpenicker: Bitte dringend dazu einen Beschwerde an den VBB und die DB schicken. Es kann nicht sein, dass das Zuglotto um den Platz der Behindertenplätze zum Zurückbleiben von Fahrgästen führt. Was dir passiert ist kann auch anderen passieren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Alter Köpenicker

Bereits gut gefüllt verließ unser Wagen den Bahnhofsvorplatz "gen Osten" und auch an den beiden Unterwegshaltestellen auf deutschem Territorium herrschte reger Fahrgastwechsel, so daß der kleine Bus (12-Meter-Wagen) recht gut gefüllt die Oder überquerte;

Da auch ich gestern erneut die Linie genutzt habe mal eine Frage zum Bus: Hat man am Wagen FF- O 433 irgentwas für die Fahrt gen Polen eingebaut/verändert? Weiß das hier jemand?
Es ist Aufgrund meiner "Sichtungen" und Zeitungsbildern immer dieser Bus, der nach Slubice reinfährt. Schaltet sich das Licht automatisch ein, wenn er über die Oder fährt? ;-)
Oder sind meine Sichtungen nur Zufall?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.2012 12:19 von Joe.

Zitat
Alter Köpenicker
Abschließend möchte ich behaupten, daß die Buslinie 983 ganz gut von der Bevölkerung angenommen wurde, in Zukunft jedoch häufiger fahren sollte. Durch einen dichteren Takt wäre es leicht möglich, auch eine Beförderung innerhalb Slubices zu gewährleisten, was bei einem Stundentakt wenig bis keinen Sinn hat.

Außerdem könnte dann jeder zweite Bus zum Bhf fahren und die andere Hälfte zur Europa-Universität. Allerdings wird das keiner zahlen wollen.

Das mit dem Stundentakt ist doch absichtlich wg. dem Anschluß vom/zum RE.
Bei einem Halbstundentakt würden diese Fahrgäste dort fehlen.

Zitat
micha774
Das mit dem Stundentakt ist doch absichtlich wg. dem Anschluß vom/zum RE.
Bei einem Halbstundentakt würden diese Fahrgäste dort fehlen.

?

Zum Bhf würde weiterhin alle 60 Minuten ein Bus fahren, und das ganztags. Aktuell fahren die Busse mittags zur Uni.