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Kurzmeldungen II ("aktuelle Kleinigkeiten")
geschrieben von Forummaster Berlin 
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Walter
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Spandauer70
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Vollring über Westkreuz
Mit dem Fahrrad in die Straßenbahn? .... das nenne ich einfach unverschämt.
Ist doch laut BVG erlaubt, warum auch immer ...
Weil ein Fahrradclub es wollte, dürfen seit einigen Jahren maximal 2 Fahrräder mitgenommen werden.
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micha774
Zitat
485er-Liebhaber
Heute soll es noch schlimmer sein ...
Guckt man in fahrinfo, haben zahlreiche Fahrten das Ausfall-Sternchen dran (*).

Ein Hoch auf die Urlaubsplanung der BVG !
Huch, wir haben ja Ferien...
Das hat mit einer verfehlten Urlaubsplanung wenig zu tun, Personalmangel ist nichts neues.
Immer weniger Fahrer sind vermutlich bereit offene Dienste an ihren freien Tagen zu übernehmen, bei dem Zeitdruck und so gut wie keinen Ausgleich für Verspätungen an den Endstellen sagen sich einige: Nein Danke.
wsws
Wenn sich ab sofort kein regulärer Fahrer mehr bereit erklären würde einen offenen Dienst zu übernehmen, dann wäre der Ausfall von Fahrten viel größer.

Nicht nur vermutlich, viele Fahrer fahren keine Zusatzdienste mehr.
Das hat so einiges damit zu tun das Fahrer aus vielerlei Gründen mächtig gefrustet sind.
Und wenn in der Urlaubszeit dieselbe Leistung trotz Baustellen gefahren werden soll,
und ein gewisser ( vorgeplanter) Krankenstand überschritten wird, fallen Fahrten aus.
Andere Personale aus Werkstätten etc können das auch nicht ausgleichen.

T6JP
Liebe BVG,

aus toll sind U-Bahn-Kurzzüge auf der U2 von Pankow in Richtung Potsdamer Platz an einem Sonntag nach 10 Uhr. Die 4-Wagen-Züge waren heute teilweise voller als im Berufsverkehr. Einfach mal vor 10 Uhr ein paar Wagen mehr dranhängen.
Zitat
Alba Coach
Liebe BVG,

aus toll sind U-Bahn-Kurzzüge auf der U2 von Pankow in Richtung Potsdamer Platz an einem Sonntag nach 10 Uhr. Die 4-Wagen-Züge waren heute teilweise voller als im Berufsverkehr. Einfach mal vor 10 Uhr ein paar Wagen mehr dranhängen.

Muss die BVG nicht auch sparen? :-)
Vielleicht kein Personal zum verstärken, dann wird einfach so weitergefahren, auch bei der BVG wird es in den nächsten Jahren den großen Knall geben, auch Dank Rot/Schwarz

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
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Alba Coach
Liebe BVG,

aus toll sind U-Bahn-Kurzzüge auf der U2 von Pankow in Richtung Potsdamer Platz an einem Sonntag nach 10 Uhr. Die 4-Wagen-Züge waren heute teilweise voller als im Berufsverkehr. Einfach mal vor 10 Uhr ein paar Wagen mehr dranhängen.

Muss die BVG nicht auch sparen? :-)
Vielleicht kein Personal zum verstärken, dann wird einfach so weitergefahren, auch bei der BVG wird es in den nächsten Jahren den großen Knall geben, auch Dank Rot/Schwarz

Ob es zu Rot/Schwarz kommt, ist noch gar nicht sicher. Aber unabhängig von der "Farbe" des künftigen Senats kann diese Stadt auf Dauer - möchte sie nicht enden wie Griechenland - nicht mehr ausgeben, als sie einnimmt, wobei man nach den Erfahrungen mit der S-Bahn bei der BVG sicher behutsamer sparen wird...

Das Problem der U2 ist aber aktuell wohl eher der Inselbetrieb bis November, dessen "eingesperrte" Fahrzeuge auch irgendwann zu Fristarbeiten abgezogen werden müssen und nicht so einfach ersetzbar sind. Dsss man diese Arbeiten auf einen Sonntagmorgen legt, halte ich schon für verständlich. zumal M1, M2, Tram12 und S2 ja planäßig fuhren...

Wie gesagt: Wir reden von einem Sonntagmorgen - da ist 90 % ohnehin Freizeitverkehr.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Wie gesagt: Wir reden von einem Sonntagmorgen - da ist 90 % ohnehin Freizeitverkehr.

und die Freizeittouristen dürfen in ihrer Freizeit stehen wie die Sardinen, oder wie ist der Satz zu verstehen?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Zitat
Arnd Hellinger
Wie gesagt: Wir reden von einem Sonntagmorgen - da ist 90 % ohnehin Freizeitverkehr.

und die Freizeittouristen dürfen in ihrer Freizeit stehen wie die Sardinen, oder wie ist der Satz zu verstehen?

Das nicht, aber sie müssen nicht wie Berufspendler alle gleichzeitig fahren oder können bspw. zwischen Pankow und Mitte auch Verbindungen - ich nannte sie - nutzen, die viielleicht auch mal 10 Minuten länger brauchen.

Nochmal: Die U2 ist momentan wegen der Sanierung Gleisdreieck vom übrigen Kp-Netz getrennt, so dass man sich Züge nicht einfach so aus dem Hut zaubern kann.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Die U2 ist momentan wegen der Sanierung Gleisdreieck vom übrigen Kp-Netz getrennt, so dass man sich Züge nicht einfach so aus dem Hut zaubern kann.

und demnächst fahren auf der U2 noch weniger bis gar keine Züge mehr, da diese ja nicht in die Werkstatt kommen?

Und morgen erzählst Du uns, es sind ja Ferien, da benötigt man ja auch nicht die Kapazitäten, die man ausserhalb der Ferien benötigt? Lege es Dir bitte nicht so aus, wie es Dir gerade gefällt, ich pflücke Dir Deine Beiträge gern weiter auseinander!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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Tradibahner
Muss die BVG nicht auch sparen? :-)
Vielleicht kein Personal zum verstärken, dann wird einfach so weitergefahren, auch bei der BVG wird es in den nächsten Jahren den großen Knall geben, auch Dank Rot/Schwarz

Richtig. Es ist Sparkurs angesagt.
Bei der Straßenbahn fehlt Personal, die Entspannung auf dem Arbeitsmarkt führt immer zuerst bei der Straßenbahn zum Personalmangel. Neueinstellungen finden wieder statt, die Ausbildung dauert aber und braucht ebenfalls Personal.

Wagenmangel gibt es in der Ferienzeit nicht.
Allerdings sind die am Jahresanfang prognostizierte Energiepreise inzwischen weit überschritten, besonders beim Fahrstrom dank des Ausstiegs aus der Verlängerung der Großkraftwerkslaufzeiten. Was beim Kleinverbraucher erst in ein einigen Monaten spürbar werden wird, haut bei börsenorientiertem Einkauf großer Mengen schon voll ins Kontor. Da Abstriche am Fahrplan die Zuwendungen verringern, bleibt die Zuglänge die einzige wirksame Methode einer merklichen Reduzierung des Energieverbrauchs.

Niemand sollte glauben, dass der Atomausstieg keine Opfer erfordert. Rot-Schwarz muss nun (zuerst in Berlin, bald auch im Bund) dafür sorgen, diese über die ganze Gesellschaft zu verteilen.

so long

Mario
Ja, wir müssen Opfer bringen - irgendwo müssen ja die Entschädigungen für Herrn Müller-Spreer herkommen, die wir ihm dafür zahlen, dass er landeseigene City-Grundstücke für lau übernimmt...

Die Fahrradmitnahme in der Straßenbahn war ursprünglich für die Strecken gedacht, wo sie Lücken zum Schnellbahnnetz schließt, z.B. von Köpenick nach Schöneweide oder Mahlsdorf, auf der M17-Trasse oder vom Alex Richtung Weißensee. Auf der M10, wo praktisch auf der gesamten Strecke einen Häuserblock weiter die Ringbahn fährt, ist eine Fahrradmitnahme eigentlich Blödsinn. Wobei ich die Niederflurbahnen ohnehin für ungeeignet halte (mit der umgebauten Version bin ich allerdings noch nicht gefahren, da ich die Dinger meide) - da kann man das Rad praktisch nur in die Mitte stellen und blockiert so schon mit nur einem Rad den Fahrkarten-Automaten. Ich bin zweimal im Spätverkehr kurz nach 23 Uhr mit der 63 von Schöneweide nach Köpenick mitgefahren und fahre seither auch bei 3°C und Schneeregen lieber die ganze Strecke mit Rad. In den Tatras kommt man dagegen gut mit und stört (außer bei Überfüllung) auf der Plattform hinten auch niemanden...
Man muss wirklcih mal überlgengen, wie man die BVG finaziell besser austattet. So kann man durch neue Tramprojekte, wie zum Beipsiel die Tram nach Wittenau oder Steglitz die Betriebskosten wegen der höhren Kapazität der Straßenbahn und somit benötigt man weniger Straßenbahnen als Busse, schnelleren Reisezeit, welches Zeit und somit auch Kosten spart und auch das die Dieselkostne in der Zukunft noch weiter steigen werden.
Zwar müssen erst Investitionen getätigt werden, aber auf lange Sicht wird Geld gespart.

Außerdem muss sich der zukünfitge Senat auch gedanken zu einer "City-Maut" machen. Damit würde man nicht nur mehr Einnahmen bekommen, die man zweckgebunden für ÖPNV Projekte ausgeben kann oder die BVG finaziell besser ausstattet, sondern auch den Autoverkehr reduzieren.

Also es gibt Möglichkeiten, wie man die BVG finaziell besser austattet, der zukünftige Senat muss diese nur nutzen, damit die BVG nicht sapren muss, wie ihr es schon aufgezählt hat.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
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Tradibahner
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Alba Coach
Vielleicht kein Personal zum verstärken, dann wird einfach so weitergefahren, auch bei der BVG wird es in den nächsten Jahren den großen Knall geben, auch Dank Rot/Schwarz

Mit andere Kombinationen würde es keinen Knall geben? Haben die einen Goldesel irgendwo stehen?

Gruß Spandauer
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Alba Coach
Liebe BVG,

aus toll sind U-Bahn-Kurzzüge auf der U2 von Pankow in Richtung Potsdamer Platz an einem Sonntag nach 10 Uhr. Die 4-Wagen-Züge waren heute teilweise voller als im Berufsverkehr. Einfach mal vor 10 Uhr ein paar Wagen mehr dranhängen.

Die U2 war heute ganztägig mit Vier-Wagen-Zügen belegt. Also nicht nur vor zehn Uhr morgens, sondern auch während des neuen 5-Minuten-Taktes und auch abends, wo sie wieder alle zehn Minuten fährt.

Die Frage ist, ob das jetzt "nur" dem möglichen Wagenmangel durch das partiell isolierte Teilnetz geschuldet ist, oder ob die BVG hier erneut versucht, das Platzangebot an Sonntagen einzukürzen. Vielleicht hat ja jemand freundlicherweise genauere Informationen hierzu.

Die Zustände auf der U2 waren heute aufgrund des halbierten Platzangebots zum Teil katastrophal. Das ist auch nicht überraschend, denn oft gab es beim alten Zehn-Minuten-Takt mit Vollzügen sonntags bei der U2 Fahrgäste, die wegen überfüllten Zügen nicht mitgekommen sind. Und da man davon ausgehen kann, dass der neue 5-Minuten-Takt auch zusätzliche Fahrgäste anlockt (sonst könnte man sich diese Maßnahme ja ersparen), ist es um so unverständlicher, wenn man versucht mit dem vorher schon nicht ausreichenden Platzangebot nun mehr Fahrgäste zu befördern...
Daran ändert auch nicht viel die gegenwärtige Unterbrechung der U2, sie ist nämlich weiterhin vor allem in ihrem innerstädtischen Abschnitt sehr gut nachgefragt.

Ach ja, entgegen der Ankündigungen der BVG (siehe Fahrgastsprechtag), vorerst sonntags auf Kurzzüge bei der U-Bahn zu verzichten, war bereits am 3. Oktober (Feiertage=Sonntagsfahrplan) die U7 mit Vier-Wagen-Zügen ausgestattet.

Ingolf
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VvJ-Ente
Die Fahrradmitnahme in der Straßenbahn war ursprünglich für die Strecken gedacht, wo sie Lücken zum Schnellbahnnetz schließt, z.B. von Köpenick nach Schöneweide oder Mahlsdorf, auf der M17-Trasse oder vom Alex Richtung Weißensee. Auf der M10, wo praktisch auf der gesamten Strecke einen Häuserblock weiter die Ringbahn fährt, ist eine Fahrradmitnahme eigentlich Blödsinn.

Die Ringbahn befindet sich eben nicht "praktisch auf der gesamten Strecke einen Häuserblock weiter", sondern in einem Abstand von zum Teil etwa 1,5 Kilometern (Friedrichshain) und erreicht minimal um die 600 Meter (Landsberger Allee, Greifswalder Straße).
Interessanterweise ist die Fahrradmitnahme innerhalb des Straßenbahnnetzes auf der M10 mit Abstand am höchsten (wenn auch nur ein verschwindender Bruchteil der Nachfrage insgesamt inkl. S- und U-Bahn). Die Fahrgäste haben schon ihre Gründe, mit dem Fahrrad in die M10 zu steigen - warum soll man diese Nachfrage nicht bedienen?
Das einige Fahrgäste mit Fahrrädern sich nicht an die Verhaltensregeln (keine Mitnahme bei überfüllten Bahnen) und meinen ihr Fahrrad als Rammkeil in die Menschenmenge in der Bahn nutzen zu müssen, steht auf einem anderen Blatt.

Quelle: Siehe Folie 24:
[www.cnb-online.de]

Ingolf
Zitat
Ingolf

Ach ja, entgegen der Ankündigungen der BVG (siehe Fahrgastsprechtag), vorerst sonntags auf Kurzzüge bei der U-Bahn zu verzichten, war bereits am 3. Oktober (Feiertage=Sonntagsfahrplan) die U7 mit Vier-Wagen-Zügen ausgestattet.

Ingolf

Hast du etwas anderes erwartet? Fahrgastsprechtage dienen nur die Verbreitung von Spin.. und sind (IMO) an sich wertlos..

IsarSteve
Wer mit Fahrrad in eine Innenstadt-Tram steigt ist nur zu faul zum radeln!

Gruß Spandauer
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Zitat
Vollring über Westkreuz
Zitat
Spandauer70
Wer mit Kinderwagen (und nicht wägen *kotz*) nur 1-2 Stationen in der Stadt fährt, tut dies auch nur weil man eine Karte in der Tasche hat und nicht weil man muß.

Das mit dem Fahrrad in der Tram versteh ich allerdings auch nicht ...

Wer sich für 300 bis 900 m in der Hauptverkehrszeit mit Kinderwagen in einen vollen Bus begibt, hat von mir kein Verständnis. Inwiefern die jungen Frauen eine Karte in der Tasche haben, will ich mal nicht beleuchten. Wenn auch nur eines der Argumente zuträfe, würde ich nichts gesagt haben. In den meisten Fällen jedenfalls sind die Muttis spätestens am Lauenburger Platz ( 3 Stationen) wieder draußen.

So empfehle ich Euch einmal, ein wenig mit einem Kinderwagen (natürlich mitsamt Inhalt ;-)) unterwegs zu sein. Und damit auch einzukaufen, zum Arzt zu gehen, alle mögliche Besorgungen zu erledigen und nebenbei sich immer wieder um das Kind zu kümmern. Und das womöglich jeden Tag immer wieder auf Neue. Dann freut man sich schnell über jeden Meter, den man das Teil mal nicht schieben muss und jede Minute, die einem ein wenig Entspannung bringt.

Ingolf
Zitat
Spandauer70
Wer mit Fahrrad in eine Innenstadt-Tram steigt ist nur zu faul zum radeln!

Wenn alles so einfach wäre...

Andere Gründe könnten sein:
- Fahrrad defekt
- plötzlich einsetzender Regen
- Körperkräfte reichen nicht mehr fürs Radeln bis nach hause (nicht jeder ist so fit wie ein ADFC-Mitglied)
- Radtour mit Freunden geplant entlang des Nordbahnhofes, jedoch selber wohnhaft an der Warschauer Straße
- oder schlichte Bevorzugung der Kombination ÖPNV-Fahrrad um das Fahrrad nicht in einem anderen Stadtteil abstellen zu müssen oder um sich die Energie für das Weiterradeln ab Ausstiegshaltestelle zu wahren
- etc. pp.

Wie Ingolf schon sagte: Es wird seine Gründe haben, warum in der M10 gerne die Räder mitgenommen werden. Um die anderen Fahrgäste zu ärgern mit Sicherheit nicht.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Spandauer70
Wer mit Fahrrad in eine Innenstadt-Tram steigt ist nur zu faul zum radeln!

Im von mir gestern beobachteten Fall war es wohl eher der "völlig unerwartet" aufgetretene Regen der die Radfahrer in die Bahn trieb.

Die Kurzzüge auf der U2 hatten garantiert nix mit irgendwelchen Fristarbeiten oder Wagenmangel zu tun. Auch auf der U12 war nur die halbe Zuglänge unterwegs.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Ingolf
Ach ja, entgegen der Ankündigungen der BVG (siehe Fahrgastsprechtag), vorerst sonntags auf Kurzzüge bei der U-Bahn zu verzichten, war bereits am 3. Oktober (Feiertage=Sonntagsfahrplan) die U7 mit Vier-Wagen-Zügen ausgestattet.

Zumindest auf den Linien U6, U7 und U9 waren gestern, als auch letzten Sonntag den ganzen Tag über auch Kurzzüge unterwegs. Und die reichten auf der Strecke Moabit - Tempelhof sowohl früh, als auch nachmittags im 5-Min-Takt locker aus. Ich war eher schockiert, wie leer die Züge dann doch waren und begann schon zu grübeln, ob so viel heiße Luft wirklich umhergefahren werden muss...
Zitat
Arnd Hellinger
Nochmal: Die U2 ist momentan wegen der Sanierung Gleisdreieck vom übrigen Kp-Netz getrennt, so dass man sich Züge nicht einfach so aus dem Hut zaubern kann.

Na und??? Jahre lang ging es über den Klosterstr.-Tunnel ins Bw.Friedrichsfelde, oder können die auf einmal kein Kleinprofil mehr warten? *Augenbraue hochzieh*

Und um frische Züge zu bekommen geht zur Not immer noch:
U2 Deutsche Oper -> U7 R.-Wagner-Platz -> Möckernbrücke -> Kehre/weiter im Linksverkehr -> Südstern -> U8 -> Jannowitzbrücke -> Alexanderpl. -> Klosterstr. -> U2

plums # [tram.swetlin.net]
Dieses Thema wurde beendet.