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Kurzmeldungen II ("aktuelle Kleinigkeiten")
geschrieben von Forummaster Berlin 
Zitat
Jay
M4 seit ca. 15 Uhr über Danziger Str. und Landsberger Allee umgeleitet. SEV ist eingerichtet. Die Begründung "Notarzteinsatz" und die Sperrdauer lässt den Hintergrund der Sperrung erahnen.
Zitat
Tramy1
Zum Glück hat der 12 Jährige überlebt und soll keine Lebensgefahr bestehen. Kopf und Schulterverletzung.

Polizei berlin, Pressemeldungen[...]

Hm, schonwieder ein Z-Übergang.

Zitat
Tramy1
Warum die Polizei von der M2 und Pankow berichtet, ist mir dabei ein Rätsel.

Kann ne Ausrückfahrt gewesen sein. Passt ja zur Uhrzeit.

Zitat
Polizeibericht
[...] Der Junge stieß mit dem Kopf gegen das Führerhaus und zog sich Verletzungen an Kopf und Schulter zu. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht dem Vernehmen nach nicht. Die Greifswalder Straße wurde stadteinwärts für mehrere Stunden gesperrt.

Musste der Junge etwa stundenlang verletzt auf der Straße liegen? Oder hat man danach wieder 3D-Vermessungen geübt? Irgendwie passt "zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht [...] nicht" und "für mehrere Stunden gesperrt" nicht so ganz zusammen.
Zitat
Polizeibericht
[...] Der Junge stieß mit dem Kopf gegen das Führerhaus und zog sich Verletzungen an Kopf und Schulter zu. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht dem Vernehmen nach nicht. Die Greifswalder Straße wurde stadteinwärts für mehrere Stunden gesperrt.
Zitat
DonChaos
Musste der Junge etwa stundenlang verletzt auf der Straße liegen? Oder hat man danach wieder 3D-Vermessungen geübt? Irgendwie passt "zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht [...] nicht" und "für mehrere Stunden gesperrt" nicht so ganz zusammen.

An solch lange Sperrzeiträume werden wir uns in Zukunft gewöhnen müssen.

MTB

______________________________________________________

Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Müssen wir dann zukünftig auch bei leichten Unfällen mit mehrstündigen Sperrungen der Stadtautobahn rechnen?
Man könnte auch Sportveranstaltungen bei Verletzungen immer mehrere Stunden unterbrechen, Zeugenaussagen aufnehmen und den Fußballrasen 3D-vermessen.
Zitat
DonChaos
Oder hat man danach wieder 3D-Vermessungen geübt?

Exakt. Die Unfallaufnahme erfolgte im digitalisierten Verfahren.

Auch die beiden anderen Unfälle mit Straßenbahnbeteiligung haben es nun in den Polizeiticker geschafft:
[www.berlin.de]
[www.berlin.de]

so long

Mario
Zitat
DonChaos
Zitat
Jay
M4 seit ca. 15 Uhr über Danziger Str. und Landsberger Allee umgeleitet. SEV ist eingerichtet. Die Begründung "Notarzteinsatz" und die Sperrdauer lässt den Hintergrund der Sperrung erahnen.
Zitat
Tramy1
Zum Glück hat der 12 Jährige überlebt und soll keine Lebensgefahr bestehen. Kopf und Schulterverletzung.

Polizei berlin, Pressemeldungen[...]

Hm, schonwieder ein Z-Übergang.

...schon wieder einer, der den Straßenverkehr beim Betreten dieser, nicht beachtet hat.

Selber schuld.....
M50? Wusste noch nicht das wir eine neue MetroTram-Linie haben :D. Nein aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass es in diesem Jahr mehr Unfälle mit Straßenbahnen gab als im Jahr zuvor.
Zitat
DonChaos
Hm, schonwieder ein Z-Übergang.
Zitat
TobiBER
...schon wieder einer, der den Straßenverkehr beim Betreten dieser, nicht beachtet hat.

Selber schuld.....

Das ist die eine Sache. Die andere ist aber, dass man diese Z-Gitter "erfunden" hat, weil einer dachte, menschen würden roboterartig immer die Richtung gucken, in die sie laufen, jedoch niemals auf den Boden, zur Seite oder auf die verwirrend angeordneten Gitterorgien. Das vor Einführung wissenschaftlich zu untersuchen, wurde aber "vergessen". Eine von Studenten gegenteilige, wie ich finde nachvollziehbare These ist, dass die kompliziert angeordneten Gitter nicht nur den (barierefreien) Fußwegverkehr behindern, sondern auch noch die Aufmerksamkeit von der Gefahrensituation (Straßenbahn) hin zur Beurteilung der Fußwegsituation ablenken.

Das wird dadurch gestützt, dass sich inzwischen solche Vorfälle an den Z-Gittern häufen, an herkömmlichen Übergängen aber inzwischen weniger stattfinden.

Es ist eben häufig anders, als es sich Verkehrsplaner ausdenken. Beispiel: Radwegführung. Jahrelang dachte man, es wäre besser, den Radweg hinter dem Wartebereich an Haltestellen zu führen. Jetzt hat aber eine wissenschaftliche repräsentative Untersuchung ergeben, sind die Unfälle hier zwar tatsächlich etwas seltener als bei der Lage an der Fahrban, jedoch auch wesentlich schwerer, da mit höherer Geschwindigkeit an relativ unübersichtlicher Stelle gefahren wird. Die Konflikte am Fahrbahnrand beschränken sich hingegen meist auf das verbale.

Für die Z-Gitter ist solch eine Untersuchung auch längst überfällig.
Der Endstand war 1:1. In Pankow-Heinersdorf ist es ein "normaler" Übergang an der Haltestelle.

Ich denke aber auch, dass es sinnvoll(er) ist im Bodenbereich Hinweise z.B. in Form von Leuchtstreifen einzubringen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
DonChaos

Die andere ist aber, dass man diese Z-Gitter "erfunden" hat, weil einer dachte, menschen würden roboterartig immer die Richtung gucken, in die sie laufen, jedoch niemals auf den Boden, zur Seite oder auf die verwirrend angeordneten Gitterorgien. Das vor Einführung wissenschaftlich zu untersuchen, wurde aber "vergessen". Eine von Studenten gegenteilige, wie ich finde nachvollziehbare These ist, dass die kompliziert angeordneten Gitter nicht nur den (barierefreien) Fußwegverkehr behindern, sondern auch noch die Aufmerksamkeit von der Gefahrensituation (Straßenbahn) hin zur Beurteilung der Fußwegsituation ablenken.

Das wird dadurch gestützt, dass sich inzwischen solche Vorfälle an den Z-Gittern häufen, an herkömmlichen Übergängen aber inzwischen weniger stattfinden.

Es ist eben häufig anders, als es sich Verkehrsplaner ausdenken. Beispiel: Radwegführung. Jahrelang dachte man, es wäre besser, den Radweg hinter dem Wartebereich an Haltestellen zu führen. Jetzt hat aber eine wissenschaftliche repräsentative Untersuchung ergeben, sind die Unfälle hier zwar tatsächlich etwas seltener als bei der Lage an der Fahrban, jedoch auch wesentlich schwerer, da mit höherer Geschwindigkeit an relativ unübersichtlicher Stelle gefahren wird. Die Konflikte am Fahrbahnrand beschränken sich hingegen meist auf das verbale.

Für die Z-Gitter ist solch eine Untersuchung auch längst überfällig.

Die Situation schätze ich ähnlich ein. Ich empfehle nur einmal ein wenig das Verhalten der Passanten an diesen Übergängen zu beobachten - da gibt es mehrere Verhaltensmuster, aber kaum welche, die im Sinne des Erfinders des "aufmerksamen Schauens" in die eine Richtung entsprechen:
(1) Die meisten Passanten schauen natürlich nicht automatisch dann gegen in die gewünschte Richtung, sondern richten ihren Blick so, um die nächste Gitterecke möglichst knapp zu umkurven bzw. um in den meist engen Durchgängen nicht mit entgegenkommenden Passanten zu kollidieren.
(2) Eine andere Gruppe wiederum versucht, die Umwege in dem Z-Gitter zu umgehen - deshalb haben wir neben etlichen dieser Zick-Zack-Übergänge ja direkt daneben Trampelpfade. Um diese Gitter zu umgehen, müssen jedoch meistens einer oder zwei Schritte in den nicht hochgepflatsterten Bereich des Gleiskörpers erfolgen, was zum Beispiel bei Schotterabschnitten eine ziemliche Stolperfalle darstellt.
(3) Und wer sowieso gedankenverloren (oft dann auch noch mit Stöpseln im Ohr) durch die Weltgeschichte läuft, der beginnt auch bei einem Z-Gitter nicht auf einmal aufmerksam zu werden. Diese werden dann eher halb in Trance umgangen - so wie man halb in Trance um andere Fußgänger drumerhumläuft.

Und in etlichen Fällen stellen die Z-Gitter eine Gefahrenquelle dar, da diese so eng angeordnet sind, dass zum Beispiel eine Begegnung mit einem Kinderwagen, einem Fahrrad (geschoben) oder Rollstuhl nicht möglich ist. Ich konnte schon einige male beobachten, wie ob derartigen Gegenverkehrs Passanten entweder auf dem Gleiskörper oder auf einer Straßenfahrbahn einige Sekunden lang "gefangen" sind., da sie den sicheren Fußweg nicht betreten können.

In vielen Städten setzt man daher eben gerade nicht auf diese Gitterorgien, sondern auf andere Elemente, die zum Ziel haben, die Aufmerksamkeit der Passanten zu wecken. Dazu zählen vor allem auffällig gestaltete Übergänge, die vom üblichen Standard der Fußweggestaltung abweichen. Zu diesem Repertoire zählen auch große Schilder links und rechts der Übergänge, so dass eine Art Torsituation gebildet wird. Beliebt sind auch Blinkampeln, die nur dann aufleuchten, wenn eine Straßenbahn auch tatsächlich kommt - und nicht so wie in Berlin ein ewiges "Rot" gegen, auch wenn weit und breit keine Bahn zu sehen ist.
Andererseits gibt es auch Regionen, wo Z-Gitter noch viel stärker als in Berlin (bisher) verlangt werden. So müssen in Baden-Württemberg auf Betreiben der dort zuständigen Aufsichtsbehörden auch straßenparallele Fußwege (bei Neubauten, wenn nicht LSA-gesichert) mit solchen Gittern ausgestatten werden. Man traut also dem prinzipiell wesentlich gefährlicherem Autoverkehr zu, dass er auf die Straßenbahn achten kann - den Fußgängern traut man das dann aber nicht zu...

Hier ein paar Beispiele, wie man im Südwesten gerne Fußgänger drangsaliert:

[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

Und eine aktuelle Planung aus Stuttgart für die Stadtbahn Dürrlewang. Man beachte vor allem die Fußwegführung im Bereich der Kreisverkehre. Bei derartigen Lösungen könnte selbst ich zum Tramhasser werden... ;-))
[www.ssb-ag.de]

Und als Kontrastprogramm dazu ein Blick noch weiter nach Südwesten:
[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

Als interessanter Kontrast zu den Stuttgarter Kreisverkehren:
[maps.google.de]

[maps.google.de]

[maps.google.de]

Eine ehemalige Eisenbahnstrecke, zur Straßenbahn umgebaut - befahren von einer städtischen Linie und einer Expresslinie zum Flughafen:
[maps.google.de]

Gut zu sehen die "Torsituation" für Fußgänger und Schranken für Autofahrer (wie gesagt, einstmals eine Eisenbahn):
[maps.google.de]

[maps.google.de]

Um die vier Straßenbahngleise zu erkennen, muss man schon genau hinschauen:
[maps.google.de]

Doch noch einmal zurück zu Berlin:
In Berlin scheint sich das Vergittern des Öffentlichen Raumes leider immer weiter breitzumachen - nicht nur ausschließlich bei der Straßenbahn. So werden bei der gegenwärtigen Neugestaltung der Promenade unter dem "Magistratsschirm" in der Schönhauser Allee auch alle Straßenübergänge mit Z-Gittern versehen - auch die Querungen von in die Schönhauser Allee einmündenden Straßen (wo also kein Tramgleis zu finden ist). Und wer dort nicht nur längs unter der Hochbahn die Schönhauser entlanglaufen will, hat noch mehr Gitter zu überwinden, da zur Schönhauser direkt alles abgegittert ist. Natürlich läuft da fast niemand bei einer Querung der Schönhauser zweimal durch diese engen Gitter - sondern viele weichen auf die parallele Fahrbahn aus. In einigen Fällen gibt es neben der Fahrbahn der Unterführungen unter der Hochbahn nur Z-Gitter auf der einen Seite - die andere Straßenseite ist komplett zugegittert.
Zudem sind die Z-Gitter dort sehr eng bemessen. Wenn zum Beispiel am nördlichen Ausgang des U-Bahnhofs Schönhauser Allee die ankommenden U-Bahn-Fahrgäste die Straße überqueren wollen, müssen sie sich quasi in eine Schlange anstellen, da innerhalb des Gitters nur ein bis maximal zwei Personen nebeneinander stehen können - und das auch nur, wenn niemand entgegenkommt. Die Zeitfenster zum Überqueren der Schönhauser Allee sind dort aber sehr eng, so dass es häufig sich schlichtweg kleine Fußgängerstaus bilden, da eben zeitgleich nur zwei Menschen die Schönhauser betreten können. Oder anders formuliert: Die Fußgänger werden noch stärker als bisher drangsaliert, während der Autofahrer psychologisch zur Beschleunigung verleitet wird, da ihm suggeriert wird, dass bei der eingegitterten Straße sowieso keine Fußgänger (auf die man aufpassen muss) auftauchen werden. Das ist ein verkehrspolitischer Ansatz der 1970er Jahre - aber praktiziert im Berlin des Jahres 2011. Und vorangetrieben von der BVG, die eigentlich daran interessiert sein müsste, möglichst komfortable Zugänge zu ihren Stationen und Haltestellen zu schaffen - statt möglichst technokratisch eingeschränkter ohne wirklichen Sicherheitsnutzen.

Ingolf
Am besten geht das in Polen- meterweise Gitter neben den Straßenbahntrassen
oder mittig zwischen den Richtungsgleisen...mit relativ wenigen Passiermöglichkeiten...

T6JP
Hallo,

mindestens 32 Stunden stand in Ostbahnhof 485/885 043 mit einer festen Achse auf Gleis 9, genau seit Mittwochmittag, hier Bilder vom Donnerstagmittag, zur Zeit soll gerade der HGZ vor Ort sein:









MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!




Zitat
Ingolf

In vielen Städten setzt man daher eben gerade nicht auf diese Gitterorgien, sondern auf andere Elemente, die zum Ziel haben, die Aufmerksamkeit der Passanten zu wecken. Dazu zählen vor allem auffällig gestaltete Übergänge, die vom üblichen Standard der Fußweggestaltung abweichen. Zu diesem Repertoire zählen auch große Schilder links und rechts der Übergänge, so dass eine Art Torsituation gebildet wird. Beliebt sind auch Blinkampeln, die nur dann aufleuchten, wenn eine Straßenbahn auch tatsächlich kommt - und nicht so wie in Berlin ein ewiges "Rot" gegen, auch wenn weit und breit keine Bahn zu sehen ist.
Andererseits gibt es auch Regionen, wo Z-Gitter noch viel stärker als in Berlin (bisher) verlangt werden. So müssen in Baden-Württemberg auf Betreiben der dort zuständigen Aufsichtsbehörden auch straßenparallele Fußwege (bei Neubauten, wenn nicht LSA-gesichert) mit solchen Gittern ausgestatten werden. Man traut also dem prinzipiell wesentlich gefährlicherem Autoverkehr zu, dass er auf die Straßenbahn achten kann - den Fußgängern traut man das dann aber nicht zu...

In Rotterdam gefällt mir die Lösung ganz gut, dass bei Annäherung der Straßenbahn an einen Fußgängerüberweg ein Blinklicht leuchtet und ein Klingelzeichen zu hören ist.
Zitat
Tradibahner
Hallo,

mindestens 32 Stunden stand in Ostbahnhof 485/885 043 mit einer festen Achse auf Gleis 9, genau seit Mittwochmittag, hier Bilder vom Donnerstagmittag, zur Zeit soll gerade der HGZ vor Ort sein: [...]

Entweder ist der HGZ ohne Aktion wieder davon oder er war noch nicht da. Kurz: Gegen 22:30 Uhr stand 043 dort noch immer so da.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Hat sich dieses Jahr auch vermehrt? Oder kommt es nur so vor, weil in letzter Zeit so oft vorgekommen ist? Person unter Zug bei der S-Bahn.

6.12.12 leider wieder am Bahnübergang Säntisstrasse auf der S2 in Mariendorf: [www.feuerwehr-doku.de]

GLG.................Tramy1
Ingolf vergleicht deutsche und französische Städtebau- und Verkehrsplanungslösungen

Bitte keine weiteren Berichte aus Frankreich ;-)! Wir haben hier unsere technokratisch geprägte Meinung und brauchen keine - vermeintlich gelungenen - Gegenbeispiele aus fernen unzivilisierten Städten, wo sicherlich täglich etliche Fußgänger durch die Monstertram totgerast werden.

P.S. Neben dem Protokoll: Es ist wirklich frappierend, wie leicht und locker die französischen Tramsysteme geplant werden. Fast schon Low-Tech ;-). Einfach ein begrüntes oder hochwertig eingepflastertes Gleis, einfach eine Einfachfahrleitung, einfach ein Fußgängerübergang ohne Drangsalierung. Perfekt. Und bei uns: Hochkette, Schotter und Gitter. Postiv muss man die neuen Strecken in Bremen nennen, da darf man als Fußgänger sogar von der Haltestelleninsel einfach zum Fußweg rüber ohne eine Ampel zur Seite gestellt zu bekommen ;-).

[maps.google.de]

P.P.S. Man sollte als Fußgänger einfach immer Luftlinie gehen. Hab' ich bei Regen in der Schönhauser auch schon immer gerne gemacht. Urban Parcouring ist doch eh' die neue Trendsportart ;-).
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Tradibahner
Hallo,

mindestens 32 Stunden stand in Ostbahnhof 485/885 043 mit einer festen Achse auf Gleis 9, genau seit Mittwochmittag, hier Bilder vom Donnerstagmittag, zur Zeit soll gerade der HGZ vor Ort sein: [...]

Entweder ist der HGZ ohne Aktion wieder davon oder er war noch nicht da. Kurz: Gegen 22:30 Uhr stand 043 dort noch immer so da.

Viele Grüße
Florian Schulz

Moin, entweder war die Info mit dem HGZ eine Ente, oder er war auf dem Weg nach Köpenick, denn dort gab es auch einen Fahrzeugschaden, dann mal sehen, wie lange 043 noch in Ostbahnhof verweilt

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



laut [twitter.com], [twitter.com] soll wohl 485/885 043 nun aus Ostbahnhof weg sein

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.12.2011 08:05 von Tradibahner.
Zitat
Tradibahner
laut [twitter.com], [twitter.com] soll wohl 485/885 043 nun aus Ostbahnhof weg sein

Schön. Dann fährt die S3 heute hoffentlich wieder halbwegs pünktlich. Ist ja nun ihr letzter Betriebstag zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Und morgen?

Meine S3 fuhr mit sechs Minuten Verspätung am S U Friedrichstraße los und kam mit nur noch einer Minute später am S Friedrichshagen an.

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Dieses Thema wurde beendet.