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Re: Kurzmeldungen III ("aktuelle Kleinigkeiten")
geschrieben von Olliver1977 
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Alba Coach
Zitat
T6Jagdpilot
Es handelt sich schlicht um einen Verkehrsunfall-
der tödlich verunfallte 78jährige querte die Prenzlauer Alle ca 100m entfernt von einer Ampel-
in Höhe Metzer Str. an einer Straßenüberfahrt.

Im Prinzip fallen Unfälle mit Strabbeteiligung nur mehr auf als sonstige Unfälle mit Toten/Schwerverletzten-
ähnlich wie VU mit Radfahrern, die von abbiegenden LKW getötet werden.

T6JP

Für den normalsterblichen ein schlichter Verkehrsunfall für die Statistiker eine andere Sache. Warten wir mal ab, wie die Polizei das auswertet.
Ich werde mich bemühen, da an Infos zu kommen.


Bei 2 tödlichen S-Bahn-Unfällen im letzten halben Jahr an Bahnübergängen wurden die Toten auch nicht in die Statstik der Verkehrstoten
mitgezählt, da man argumentierte es handelte sich um Unfälle auf dem Betriebsgelände der S-Bahn, also um so genannte Betriebsunfälle.
Der Argumentation muss man erstmal folgen können. Aus meiner Sicht wollte man einfach nicht noch mehr Verkehrstote in der Statistik.

Nun bewegen sich die Straßebahnen allerdings im öffentlichen Raum,
der Gleiskörper der Bim ist rechtlich nicht daselbe wie der Gleiskörper der DB.
Wäre allerding interessant, wie die Papiertiger die Sache bewerten.

T6JP

Ich werde berichten. Aber auch bei der Straßenbahn mit eigenem Gleisbett, so wie bei der M2 im Bereich Prenzlauer Allee, handelt es sich um Betriebsgelände. Nur an den kreuzungen und den Lichtsignalanlagen bzw. ausgewiesenen Übergängen handelt es sich um normales Straßenland.
Was ist heute passiert? Es gibt auf der S-Bahn Homepage keine Störungsmeldungen (09:30 - 09:45). Sind die Triebfahrzeugführer wieder (fast) alle gesund?

Gestern am Nachmittag gab es einen Triebfahrzeugführer auf der S41, der trotz sehr pünktlich in irgendeiner passenden Fahrplanlage (ob dieser Umlauf wrklich pünktlich war, weiss ich nicht) an jeder Station nach ca. 20 Sekunden laute Hupsignale von sich gab, weil ihm wohl die Abfertigung zu lange dauerte. Ich wusste gar nicht, dass eine 481 eine so bestimmte Hupe hat.

Liebe Grüße von Mario und einen schönen Tag
Und das obwohl es heute geschneit hat...

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Richard Raupe
Was ist heute passiert? Es gibt auf der S-Bahn Homepage keine Störungsmeldungen (09:30 - 09:45). Sind die Triebfahrzeugführer wieder (fast) alle gesund?

Gestern am Nachmittag gab es einen Triebfahrzeugführer auf der S41, der trotz sehr pünktlich in irgendeiner passenden Fahrplanlage (ob dieser Umlauf wrklich pünktlich war, weiss ich nicht) an jeder Station nach ca. 20 Sekunden laute Hupsignale von sich gab, weil ihm wohl die Abfertigung zu lange dauerte. Ich wusste gar nicht, dass eine 481 eine so bestimmte Hupe hat.

Liebe Grüße von Mario und einen schönen Tag

Diese Ungeduld gab es auf der S42 kurz nach Acht heute früh in Jungfernheide. Das Aussteigen aus dem sehr vollen Zug
war noch gar nicht abgeschlossen, da kommt schon eine energische Frauenstimme mit "Zurückbleiben!".
Ich bin noch rausgehopst da schließen sich hinter mir die Türen! Zumindest versuchten sie es. Der Berliner läßt sich da
ja von der S-Bahn durch Nüscht mehr verblüffen und hält die Türen offen. :-) Das komplette letzte Viertel wurde aufgehalten.
Resultat: Der Halt am Bahnsteig hat deutlich länger gedauert als wenn man sich bei der Abfertigung nach den Fahrgästen
gerichtet hätte.
Man könnte sooo schööön Eisenbahn spielen wenn die blöden Fahrgäste nicht dauernd dem Betrieb im Wege wären.
Gestern war erneut die M2 betroffen. Diesmal Radfahrer gegen Straßenbahn an der Memhardstr. - Radfahrer schwer verletzt ins Krankenhaus, Straßenbahnfahrer mit Schock dienstunfähig.

Die Kreuzung Memhardstr. ist inzwischen eigentlich recht gut an die Bedürfnisse der Radfahrer angepasst. Was fehlt ist ein Radweg auf der Karl-Liebknecht-Str.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Richard Raupe
Was ist heute passiert? Es gibt auf der S-Bahn Homepage keine Störungsmeldungen (09:30 - 09:45). Sind die Triebfahrzeugführer wieder (fast) alle gesund?
Liebe Grüße von Mario und einen schönen Tag

Naja nicht ganz.
Heute morgen um 7.30 Bahnhof Neukölln fiel die S45 um 7.32 nach Schönefeld
"wegen Störungen im Betriebsablauf" aus!
Nächste Bahn in diese Richtung (S46) sollte 11min später kommen!

Und in der Bw Friedrichsfelde sah ich viele Wagen stehen mit den Türstörungsaufklebern.
Zitat
Jay
Gestern war erneut die M2 betroffen. Diesmal Radfahrer gegen Straßenbahn an der Memhardstr. - Radfahrer schwer verletzt ins Krankenhaus, Straßenbahnfahrer mit Schock dienstunfähig.

Die Kreuzung Memhardstr. ist inzwischen eigentlich recht gut an die Bedürfnisse der Radfahrer angepasst. Was fehlt ist ein Radweg auf der Karl-Liebknecht-Str.
-----------------------------------------------------------------------------------
Der Radfahrer ist bei rot über die Fussgängsterampel gedüst-
sowas nenne ich dann natürliche Auslese...

T6JP
@T6: Richtig - ist ja bei der gefühlten Mehrheit der Radfahrer normal, dass so eine Ampel (wenn überhaupt) nur als Hinweis verstanden wird.

Heute hat es übrigens den 100er-Bus erwischt. Fahrgaststurz durch Gefahrenbremsung. Mit Verdacht auf Hirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Heute hat es übrigens den 100er-Bus erwischt. Fahrgaststurz durch Gefahrenbremsung. Mit Verdacht auf Hirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert.

Nach einer schwer verständlichen Entscheidung des OVG Naumburg kann sowas neuerdings für den Omnibusfahrer/die Omnibusfahrerin, dessen/deren Versicherung oder den Verkehrsbetrieb teuer werden. [www.stern.de]

Zitat
Stern.de
Naumburg (dpa/tmn) - Stürzt ein Fahrgast im Bus oder in der Straßenbahn wegen eines plötzlichen Bremsmanövers, hat er Anspruch auf Schadenersatz. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Naumburg hervor.

[rechtsberatung.wunderweib.de]
Zitat
rechtsberatung.wunderweib.de
Hier verneinten die Richter aber eine Mitschuld der Frau. Denn bei dem riskanten Fahrmanöver kurz nach dem Einsteigen hatte sie keine Chance, sich auf der Suche nach einem freien Sitzplatz einen sicheren Halt zu suchen. Zudem war das abrupte Bremsmanöver nicht als typisches Fahrmanöver einzuordnen, wie es bei einer Straßenbahnfahrt vorkommt, meinte das OLG. Die Frau bekam daher Schadensersatz in voller Höhe und 6000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen.
(OLG Naumburg, Urteil v. 09.06.2011, Az.: 2 U 45/11)

so long

Mario
Zitat
Jay
Gestern war erneut die M2 betroffen. Diesmal Radfahrer gegen Straßenbahn an der Memhardstr. - Radfahrer schwer verletzt ins Krankenhaus, Straßenbahnfahrer mit Schock dienstunfähig..

Dass einige Radfahrer Gehwege und Fußgängerfurten benutzen und rote Lichtzeichen ignorieren, ist inzwischen bei dieser Minderheit anscheinend zum Gewohnheitsrecht geworden, da es praktisch nur einmal im Jahr bei einer Radfahrerschwerpunktkontrollaktion der Polizei überhaupt geahndet wird. Zunehmend wird nun versucht, sich bei Rot die Durchfahrt zu erzwingen. Da unvermitteltes Bremsen bei grüner Lichtzeichenanlage neuerdings Schadenserstzansprüche auslösen kann, sollten diese Radler besser nicht mit Notbremsungen bei Bus und Bahn rechnen.

so long

Mario
Schwer nachvollziehbar? Vielleicht erstmal das Urteil bzw. den Sachverhalt selbst lesen:

Der Führer der Straßenbahn, der Zeuge W. , fuhr unmittelbar nach dem Einsteigen der Klägerin und ihrer zwei Begleiterinnen an, beschleunigte die Straßenbahn innerhalb von 20 Fahrmetern auf mehr als 20 km/h und führte an der etwa rechtwinkligen Linkskurve beim Abbiegen von der E. Allee in die G. Straße – nach Angaben der Beklagten wegen einer die Wartepflicht verletzenden entgegen kommenden Straßenbahn der Beklagten – eine Vollbremsung durch.[...]Hierdurch kam die Klägerin zu Fall und zog sich die im Urteil des Landgerichts beschriebenen Verletzungen zu, für welche die Parteien des Rechtsstreits im Falle einer 100-igen Haftung der Beklagten übereinstimmend ein Schmerzensgeld in Höhe von 6.000 € für angemessen und auch die Feststellung der Einstandspflicht der Beklagten für künftige Schäden für begründet erachten.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2012 18:54 von peterl.
Zitat
peterl
Schwer nachvollziehbar? Vielleicht erstmal das Urteil bzw. den Sachverhalt selbst lesen:

Der Führer der Straßenbahn, der Zeuge W. , fuhr unmittelbar nach dem Einsteigen der Klägerin und ihrer zwei Begleiterinnen an, beschleunigte die Straßenbahn innerhalb von 20 Fahrmetern auf mehr als 20 km/h und führte an der etwa rechtwinkligen Linkskurve beim Abbiegen von der E. Allee in die G. Straße – nach Angaben der Beklagten wegen einer die Wartepflicht verletzenden entgegen kommenden Straßenbahn der Beklagten – eine Vollbremsung durch.[...]Hierdurch kam die Klägerin zu Fall und zog sich die im Urteil des Landgerichts beschriebenen Verletzungen zu, für welche die Parteien des Rechtsstreits im Falle einer 100-igen Haftung der Beklagten übereinstimmend ein Schmerzensgeld in Höhe von 6.000 € für angemessen und auch die Feststellung der Einstandspflicht der Beklagten für künftige Schäden für begründet erachten.

Zumindest dürfte m.E. für den Schadensersatzanspruch der Klägerin ausschlaggebend gewesen sein,
das es eine Fehlhandlung eines Fahrzeugführers des Beklagten Unternehmens gegeben hat,
welche den Fahrzeugführer des Wagens, in dem die Klägerin zu Fall kam, zu einer Gefahrbremsung zwang.

Ist andernfalls der Verursacher ein PKW oder dergl., kann das Unternehmen nicht immer in Schadensersatz gezwungen werden,
wenn die Notbremsung einer Gefahrenabwehr dient.

Wenn dann der Radler erlegt wird, kann er sich nicht mehr vor der Verantwortung für durch sein
rechtswidriges Verhalten Geschädigte in Bus oder Bahn drücken,-)
( Wo sonst die Haftpflicht vom KFZ bei deren festgestellter Beteiligung herhalten muß)

T6JP

T6JP
Streik bei der BVG? [www.berliner-zeitung.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
peterl
Schwer nachvollziehbar? Vielleicht erstmal das Urteil bzw. den Sachverhalt selbst lesen:

Der Führer der Straßenbahn, der Zeuge W. , fuhr unmittelbar nach dem Einsteigen der Klägerin und ihrer zwei Begleiterinnen an, beschleunigte die Straßenbahn innerhalb von 20 Fahrmetern auf mehr als 20 km/h und führte an der etwa rechtwinkligen Linkskurve beim Abbiegen von der E. Allee in die G. Straße – nach Angaben der Beklagten wegen einer die Wartepflicht verletzenden entgegen kommenden Straßenbahn der Beklagten – eine Vollbremsung durch.[...]Hierdurch kam die Klägerin zu Fall und zog sich die im Urteil des Landgerichts beschriebenen Verletzungen zu, für welche die Parteien des Rechtsstreits im Falle einer 100-igen Haftung der Beklagten übereinstimmend ein Schmerzensgeld in Höhe von 6.000 € für angemessen und auch die Feststellung der Einstandspflicht der Beklagten für künftige Schäden für begründet erachten.

Zumindest dürfte m.E. für den Schadensersatzanspruch der Klägerin ausschlaggebend gewesen sein,
das es eine Fehlhandlung eines Fahrzeugführers des Beklagten Unternehmens gegeben hat,
welche den Fahrzeugführer des Wagens, in dem die Klägerin zu Fall kam, zu einer Gefahrbremsung zwang.

eben nicht: das Gericht macht weiter unten dem bremsenden Fahrer den Vorwurf, nicht ausreichend vorausschauend gefahren zu sein:
Zitat

Im Sinne einer vorausschauenden Fahrweise war das beschleunigte Zufahren auf eine enge Kurve trotz erkennbaren, wenn auch � hier unterstellt � wartepflichtigen Gegenverkehrs kein verkehrstypisches Fahrmanöver im Öffentlichen Personennahverkehr.
Zitat
Richard Raupe
Was ist heute passiert? Es gibt auf der S-Bahn Homepage keine Störungsmeldungen (09:30 - 09:45). Sind die Triebfahrzeugführer wieder (fast) alle gesund?

Lob scheint dem Betrieb nicht zu bekommen: am Nachmittag waren dann wieder die üblichen Einschränkungen (S25/VI nur Südkreuz - Teltow Stadt, S47 nur Schöneweide - Spindlersfel) gültig!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Moin, kein Tag ohne Störungen, siehe unten:


Aktuelle Abweichungen im Betriebsablauf

10.02.2012
04:50 Uhr

Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen Personalengpässen kommt es am heutigen Tag zu folgenden Einschränkungen im S-Bahnnetz:

Linie S47 verkehrt nur zwischen Spindlersfeld <> Schöneweide.
Bitte nutzen Sie zwischen Schöneweide und Hermannstraße die Linien S45 und S46.

Linie S5 verkehrt zwischen Strausberg Nord/ Strausberg/ Hoppegarten <> Spandau gemäß gültigem Fahrplan.
Die zusätzlichen Verstärkerzüge (Mahlsdorf <> Ostbahnhof) in der Hauptverkehrszeit verkehren nicht.

Wegen einer Signalstörung auf der Stadtbahn verkehren die Linien S5, S7 und S75 unregelmäßig und verspätet.
Wegen einer Signalstörung in Baumschulenweg verkehrt die Linie S45 zur Zeit nicht. Die Linie S9 verkehrt zwischen Pankow und Greifswalder Str. sowie Schöneweide und Flughafen Schönefeld.

Wir bitten um Entschuldigung.


MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Es geht noch "besser" bei der S-Bahn:

Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen Personalengpässen kommt es am heutigen Tag zu folgenden Einschränkungen im S-Bahnnetz:

Linie S47 verkehrt nur zwischen Spindlersfeld <> Schöneweide.

Nach einer Signalstörung auf der Stadtbahn verkehren die Linien S5, S7 und S75 noch unregelmäßig und verspätet.

Wegen einer Signalstörung in Baumschulenweg verkehrt die Linie S45 zur Zeit nicht. Die Linie S46 verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Schöneweide. Fahrgäste Richtung Schöneweide nutzen bitte die Ringbahnlinien bis Treptower Park und von Treptower Park die Linien S8, S9 sowie zurück. Fahrgäste mit dem direkten Fahrziel Köllnische Heide nutzen bitte die Buslinie M41 von Sonnenallee.
Die Linie S41 / S 42 verkehrt nur im 10 Minuten-Takt

Wir bitten um Entschuldigung.
Anzeiger nur "Ansage beachten" oder aehnliches, Ansagen wieder mal unzureichend, zwischen zwei Ansagen in Springpfuhl lagen 10 Minuten zw. 5:35 und 5:45, erst bei der zweiten Ansage wurden die naechsten Zuege fuer 5:48 angekuendigt. In Ostkreuz aehnliches. Wozu neue Technik, wenn sie im Stoerungsfalle nicht bedienbar ist, weil Personal mit der Technik trotz Streckenspiegel ueberfordert ist. Vor 25 Jahren waere der Straftatbestand der Sabotage erfuellt gewesen, da haette sich keiner getraut, ueberfordert zu sein!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
DMasters
Es geht noch "besser" bei der S-Bahn:

Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen Personalengpässen kommt es am heutigen Tag zu folgenden Einschränkungen im S-Bahnnetz:

Linie S47 verkehrt nur zwischen Spindlersfeld <> Schöneweide.

Nach einer Signalstörung auf der Stadtbahn verkehren die Linien S5, S7 und S75 noch unregelmäßig und verspätet.

Wegen einer Signalstörung in Baumschulenweg verkehrt die Linie S45 zur Zeit nicht. Die Linie S46 verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Schöneweide. Fahrgäste Richtung Schöneweide nutzen bitte die Ringbahnlinien bis Treptower Park und von Treptower Park die Linien S8, S9 sowie zurück. Fahrgäste mit dem direkten Fahrziel Köllnische Heide nutzen bitte die Buslinie M41 von Sonnenallee.
Die Linie S41 / S 42 verkehrt nur im 10 Minuten-Takt

Wir bitten um Entschuldigung.

Hmm??!! Was denn nun?
Entweder a) Sie dünnen den Ring aus wegen Personalproblemen? Oder ist b) das dumme Signal in Baumschulenweg die Ursache?

Auweia ,
zu a) Noch dümmer gehts nicht. Der Ring hat schon im 5 Minuten-Takt Probleme den Fahrplan zu halten. Im 10-Minuten-Takt während der HVZ sind da große Lücken vorprogrammiert. Vorallem wenn auf dem Südring noch alle anderen Zuggruppen wegfallen.

zu b) wenn ein bockiges Signal außerhalb des Ringes den Verkehr auf jenem stören kann, dann stimmt was nicht im System S-Bahn. Ich würde das eher in die Kategorie "Ausrede" einordnen.

Nachtrag: Wenn man sich den letzten Block mal genauer anschaut: Welche Linien sind komischerweise heute betroffen? Genau alle die in der Ausschreibung sein sollen......


Gruß 67er



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.02.2012 08:30 von 67er.
Natürlich kann ein bockiges Signal außerhalb der Ringbahn schuld sein. von *irgendwo her* müssten ja die Züge einsetzen. Es stehen ja nicht alle Züge aufm Ring nachts abgestellt...
Dieses Thema wurde beendet.