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Frage zur Reaktivierung der Heidekrautbahn zwischen Basdorf - Wilhelmsruh
geschrieben von Bahnfreund Schranke 
Oh, klar. Sorry, Tippfehler.
Wo genau soll nach diesen Planungen eigentlich der Haltepunkt "Pankow Park" entstehen?
Zitat
Philipp Borchert
Wilhelmsruh ist ja nun wirklich einer der unwirtlichsten Stationen Berlins, was die Umgegend betrifft. Liegt mitten im Gewerbegebiet...


Bahnhof Berlin Wilhelmsruh liegt seit dem Mauerfall nicht nur im Gewerbegebiet. Es gibt auch ein Gebiet östlich vom Bahndamm, zu dem zählt auch Wohngebiet und Einzelhandel. Ich weiß nicht nur vom Stadtplan, wie es in der Umgebung vom Bahnhof aussieht, bin des öfteren dort ein- und ausgestiegen, auch beruflich. Was spricht gegen das Gewerbegebiet? Sollen Arbeiter nicht ihren Arbeitsplatz auch mit der Bahn erreichen können?
Die NEB verspricht sich sehr viel von diesem Haltepunkt. Es geht also um mehr als um Nostalgie.
Finde unter dem Link nichts zur Heidekrautbahn....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
DerMichael
Eine derzeit hypothetische Diskussion: Bundesverkehrswegeplan Brandenburg 2015


Das ist eine Sache zwischen der NEB und dem Land Berlin. Was hat der Haltepunkt Wilhelmsruh mit dem Land Brandenburg zu tun? Alles, was ich bemerkt habe ist, daß der Haltepunkt Wilhelmsruh nicht so schlimm ist, wie in den Verrissen beschrieben wurde. Sind noch irgendwelche Fragen offen? Eine PDF-Datei ohne Bezug zum Thema? Wer wird damit angesprochen, oder ist das nur ganz allgemein? Ein Zitat hätte genügt. Es ist ja wohl für alle ersichtlich, wie das funktioniert. man braucht kein Abitur dafür.
Zitat
Mäuserich
Zitat
DerMichael
Eine derzeit hypothetische Diskussion: Bundesverkehrswegeplan Brandenburg 2015


Das ist eine Sache zwischen der NEB und dem Land Berlin. Was hat der Haltepunkt Wilhelmsruh mit dem Land Brandenburg zu tun? Alles, was ich bemerkt habe ist, daß der Haltepunkt Wilhelmsruh nicht so schlimm ist, wie in den Verrissen beschrieben wurde. Sind noch irgendwelche Fragen offen? Eine PDF-Datei ohne Bezug zum Thema? Wer wird damit angesprochen, oder ist das nur ganz allgemein? Ein Zitat hätte genügt. Es ist ja wohl für alle ersichtlich, wie das funktioniert. man braucht kein Abitur dafür.

Was ich damit sagen wollte ist, dass Brandenburg anscheinend derzeit kein Interesse an einem Wiederaufbau der Heidekrautbahn hat. Hinter dem Link befindet sich der Brandenburger Vorschlag für den nächsten Bundesverkehrswegeplan, also dass, was Brandenburg gerne vom Bund aufgebaut haben möchte und Wollankstraße und du haben recht: Dort steht genau gar nichts zum Thema Heidekrautbahn.

Der Bundesverkehrswegeplan war ja bisher auch ein "Wunschkonzert". So waren da zum Teil Dinge aufgeführt, die niemals eine Aussicht auf Realisierung hatten. Das sollte sich aber jetzt ändern und deshalb gibt es derzeit auch keinen gültigen Bundesverkehrswegeplan.

Interessant ist hier: Ausbau der Stettiner Bahn ist drin, Ausbau der Kremmener Bahn ist drin (und der ist wohl derzeit gar nicht so unwahrscheinlich, weil Brandenburg hier massiv Trassenpreise sparen kann und Spandau entlastet wird) und sogar der Nordbahnausbau ist noch aufgeführt. Zur Heidekrautbahn steht da aber gar nichts. Die Nordbahn wird auch bis 2020 nicht kommen und ein notwendiger Teilausbau bis Wilhelmsruh wird auch nicht kommen. Allerhöchstens bis Schönholz.

Da wir ja auch alle wissen, wie der Vogelsänger zu so etwas steht und Berlin den Umlandverkehr nicht subventionieren will, wird da auch in den nächsten 5 Jahren nichts passieren.

Aber davon abgesehen:
Soviel ich weiß ist die Heidekrautbahn im Privatbesitz der NEB. Die NEB hat ja auch schon vorgeschlagen, den Wiederaufbau selbst zu finanzieren und die Wiederaufbaukosten auf die Bestellerentgelte draufzuschlagen. Auf der einen Seite sollte es daher Sache der NEB sein, zu beurteilen, ob sich der Haltepunkt Wilhelmsruh lohnt oder nicht, zum Anderen macht aber wohl genau dieser Vorschlag dem ganzen den Garaus. Vogelsänger will ja gerade keine zusätzlichen Kosten tragen, Berlin für brandenburger Verkehr schon einmal gar nicht.
Verkehr funktioniert ja leider so: der Bund baut und bezahlt die Trassen und gibt den Ländern die Regionalisierungsmittel, mit denen dann das Land u.a. die Trassenpreise bezahlt, die dann wieder an den Bund fließen. Hier müssten die Länder aber aus ihren knappen Regionalisierungsmitteln den Bau der Trasse und die Trassenpreise bezahlen. Solange hier einer von beiden nicht, wie bei der Kremmener Bahn, auf der anderen Seite etwas spart, so lange wird bei unterschiedlichen Interessenlage zw. Berlin und Brandenburg nichts investiert.

Was hat der Haltepunkt Wilhelmsruh also mit Brandenburg zu tun? Wenn der Wiederaufbau nicht von Brandenburg oder dem Bund bezahlt wird, dann wird auch der Haltepunkt Wilhelmsruh nicht kommen. Berlin hat da nämlich schon einen Haltepunkt. Die brauchen den anderen überhaupt nicht. Bei der Heidekrautbahn geht es nur darum, die Anbindung nach Brandenburg zu optimieren. Das östliche MV kommt auch ohne stündlichen Anschluss an Gesundbrunnen aus und nach Wilhelmsruh können die fast zu Fuß gehen.

Edit:
Was ich noch vergaß: so weit ich mich erinnern kann, war es das Ziel der NEB, den Wiederaufbau in den nächsten BVWP hineinzubekommen. Das war wohl nicht so. Aber auch wenn die Heidekrautbahn kein Bundesverkehrsweg ist, wäre eine Forderung nach dem Wiederaufbau der Nordbahn bis Schönholz oder Wilhelmsruh mit hoher Priorität und ein Wiederaufbau von Schönholz oder Wilhelmsruh bis Hohen Neuendorf mit geringer Priorität eher ein Zeichen für die tatsächliche Absicht. Vor allem ein realistischerer, da auf der Nordbahn zw. Nordkreuz und Schönholz wohl mal 5 Gleise lagen (2 S-Bahn, 2 Fernbahn und wohl mal ein Verbindungsgleis zum Rangierbahnhof Pankow) und zw. Schönholz und Wilhelmsruh neben der zweigleisigen Nordbahn die Heidekrautbahn in unterer Lage verlief, also auch mindestens drei "Fernbahn"-gleise lagen. Somit dürfte auch die Planfeststellung bei nur zweigleisigem Ausbau mit Integration der Heidekrautbahn ab Wilhelmsruh in Dammlage eher einfacher sein.

Edit2:
Hier gibt es noch eine anderen Foliensatz. Da ist zwar auch von einer Stärkung des Bahnhofs Gesundbrunnen durch Einbindung der Heidekrautbahn die Rede, allerdings wird auch hier nur von Ertüchtigung der Gleise (Einbundung Kremmener Bahn) gesprochen.

Edit3:
Und hier gibt es das noch einmal etwas konkreter.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.03.2014 09:18 von DerMichael.
Haltepunkt Pankow Park wird dahin kommen, wo er immer war am Werk Bergmann-Borsig, heute "Pankow Park" zwischen Goethestr., Schillerstr. und Lessingstraße. Der Haltepunkt Wilhelmsruh wird wohl durch einen zweiten Bahnsteig neben dem S-Bahnhof realisiert, in Dammlage. anders als historisch, wo er ebenerdig verlief und die Nebenbahn die Hauptstraße niveaugleich kreuzte. Außerdem ist wohl ein weiterer Haltepunkt in Rosenthal am Wilhelmruher Damm geplant, was ja auch noch auf Berliner Gebiet liegt. Alle weiteren Haltepunkte sind noch vorhanden und müssen nur reaktiviert werden: Schildow, Mönchmühle.
Zitat
Heidekraut
Alle weiteren Haltepunkte sind noch vorhanden und müssen nur reaktiviert werden: Schildow, Mönchmühle.

Richtig wäre:

- Rosenthal (Hp) ex Bahnhof
- Blankenfelde (Hp) ex Haltestelle
- Schildow (Bf)
- Schildow-Mönchmühle (Hp)
- Mühlenbeck (Bf)
- Schönwalde (Hp)

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Genau!

Oh, ich hab vergessen
Das sind Fotos, die in der Nähe vom Industriegebiet Pankow Park entstanden sind, also außerhalb der Grundstücksgrenze und alte Reste der Heidekrautbahn nach Wilhelmsruh zeigen. Auf diesem Planum kann möglicherweise der neue Haltepunkt entstehen. Wenn es mal realisiert werden sollte, müßte in dieser Höhe eine Rampe zu einem Bahndamm anfangen, um den neuen Bahnsteig von Wilhelmsruh zu erreichen. Auf dem alten Bahnhofsgelände und Grenzgebiet steht mittlerweile eine Einzelhandelsfiliale. Aufgenommen habe ich die Bilder selbst persönlich.

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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]


Die Rampe ist angeblich sogar schon planfestgestellt. Was mich mal interessieren würde: Es soll ja ein Seitenbahnsteig für die Heidekrautbahn erstellt werden. Wird das dann ein Außenbahnsteig an der Nordbahn oder ein Außenbahnsteig an einem 3. Gleis neben der Nordbahn? Jetzt wird vermutlich nicht sooo viel Verkehr auf der Nordbahn sein (wenn sie denn mal fertiggestellt sein sollte), aber dann würde doch die Bahn Richtung Gesundbrunnen das Gleis nach Norden blockieren.

Vielleicht schreibe ich der NEB mal eine E-Mail.
Zitat
DerMichael
Die Rampe ist angeblich sogar schon planfestgestellt. Was mich mal interessieren würde: Es soll ja ein Seitenbahnsteig für die Heidekrautbahn erstellt werden. Wird das dann ein Außenbahnsteig an der Nordbahn oder ein Außenbahnsteig an einem 3. Gleis neben der Nordbahn? Jetzt wird vermutlich nicht sooo viel Verkehr auf der Nordbahn sein (wenn sie denn mal fertiggestellt sein sollte), aber dann würde doch die Bahn Richtung Gesundbrunnen das Gleis nach Norden blockieren.

Vielleicht schreibe ich der NEB mal eine E-Mail.

Tu das. Vielleicht können die genaueres mitteilen. In Höhe der Verzweigung nördlich vom Bahnhof Bornholmer Straße wurde jedenfalls schonmal ein paar Kilometer Oberleitung vorgebaut, möglicherweise für einen zweigleisigen, also insgesamt viergleisigen Ausbau der Nordbahn. Das Gleispaar vereinigt sich zu einem Gleis und wird nur noch für Überführungsfahrten für Stadler auf dem Industriegelände Miraustraße und Rangierfahrten für die Gleise am ehemaligen Güterbahnhof Schönholz benutzt (habe nur ein wenig ausgeholt). Wenn also die Nordbahn Höhe S-Wilhelmsruh um zwei Gleise erweitert wird, wird man, wenn noch ein Inselbahnsteig dazukommt, um eine Trassenerweiterung nicht herumkommen. Viel Platz ist dort nicht. Geht man aber von den Trickaufnahmen vom Werbefilm der NEB aus, [www.neb.de] wird es nur ein Seitenbahnsteig und ein Gleis.


Nachtrag:

Sollte die Straßenbahn wirklich eines Tages in das MV verlängert werden, müßte die Heidekraut die Quickborner und den Wilhelmsruher auf einem Bahndamm überqueren. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man nochmal eine Straßenbahn und eine Eisenbahn über eine gemeinsame Kreuzung führt.

[de.wikipedia.org]

Die Industriebahn zum Tegler Hafen kreuzte schonmal die Straßenbahn durch Tegel.

Habe schon wieder etwas weiter ausgeholt.

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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2014 15:18 von Mäuserich.
gelöscht



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2014 15:49 von DerMichael.
Zitat
Mäuserich
...In Höhe der Verzweigung nördlich vom Bahnhof Bornholmer Straße wurde jedenfalls schonmal ein paar Kilometer Oberleitung vorgebaut, möglicherweise für einen zweigleisigen, also insgesamt viergleisigen Ausbau der Nordbahn...

Also "ein paar Kilometer" ist hier doch gewaltig übertrieben. Das geht gerade vom Abzweig der Stettiner Bahn bis über das Überwerfungsbauwerk. Vielleicht gerade 200m. Die wurde auch nur deshalb bis dahin gezogen, damit die bestehende Anlage bei einem Ausbau der Nordbahn nicht mehr angefasst werden muss. Das ist gerade genau ein Abschnitt des Kettenwerks, der vermutlich auch abgeschaltet ist.

Auf dem Beispiel der NEB befindet sich auf der Nordbahn nur ein Gleis. Das passt, solange die Nordbahn nicht wieder aufgebaut wurde. Aber wie wird es aussehen, wenn sie wieder zweigleisig (F-Bahn) bis Hohen Neuendorf verläuft?

Platz ist zwischen und vor allem hinter dem Markt noch mehr als ausreichend. Der Markt sieht auch nicht so aus, als ob der nicht einfach wieder entfernt werden könnte. Vermute mal, dass die NEB die Fläche einfach so lange nutzen möchte, so lange sie die Fläche nicht selbst benötigt. Die wird sich bestimmt nicht um die Möglichkeit der Einbindung bringen.

Was ich der Bahn übrigens schon eher zutraue: In Hermsdorf wird ja gerade von der CDU ein Altenheim / Gesundheitszentrum auf dem alten Güterbahnhof gebaut (da tauchten bei den Erdarbeiten noch ein paar interessante Ruinen des alten ebenerdigen Bahnhofs auf). Die CDU ist ja bekanntlich gegen den Wiederaufbau. Vermutlich wird genau dieses Altenheim / Gesundheitszentrum als erstes klagen, wenn die Bahn durch Hermsdorf soll.
Wobei in diesem Werbevideo ja auch PankowPark z.B. völlig ausgelassen wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2014 16:40 von Bahnfreund Schranke.
Wenn die Nordbahn wieder aufgebaut und zweigleisig, was ich noch nicht sehe, dann fährt die Heidekraut auf dem feindlichen Gleis und müsste wenigstens einen Gleiswechsel vollführen, vermutlich nach dem Außenbahnsteig. Aber vielleicht ist da dann sowenig Verkehr, dass die Heidekraut bis Gesundbrunnen auf dem feindlichen Gleis einrollen könnte. Dort gibt's dann ja genug Verzweigungen, um die richtige Bahnsteigkante zu erreichen.
Was ist denn ein feindlichens Gleis???
Die Nordbahn wie wahrscheinlich nie wieder aufgebaut, da der Nutzen den finanziellen Aufwendungen gegenüber, besonders im Bereich Hohen Neuendorf, in keiner Relation steht.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Heidekraut
Wenn die Nordbahn wieder aufgebaut und zweigleisig, was ich noch nicht sehe, dann fährt die Heidekraut auf dem feindlichen Gleis und müsste wenigstens einen Gleiswechsel vollführen, vermutlich nach dem Außenbahnsteig. [...]

Wie schafft es die S-Bahn nur in Halensee der tagtäglichen Haufenbildung entgegenzuwirken? Das Befahren einer niveaugleichen Abzweigstelle ist Alltagsgeschäft. Das macht z.B. auch die S8 alle 20 Minuten am Karower Kreuz, wo alle 10 Minuten eine S2 entgegen kommt. In Halensee gibt es sogar genau die Situation mit Bahnsteig und da schafft es die S-Bahn sogar im 5-Minuten-Takt des Rings noch Züge entgegenzuschleusen. Optimal ist anders, aber es funktioniert.

Ein zweigleisiger Ausbau der Nordbahn ist vielleicht bis Schönholz noch unter der Prämisse darstellbar, dass der RE6 über die Kremmener Bahn fährt und die Heidekrautbahn wieder ihre Stammstrecke befährt. Dahinter wird der Aufwand schnell den Nutzen übersteigen, da hier das Thema Gleismittenabstände voll zuschlägt und eine Dammverbreiterung erfordert. 3 Gleise passen hingegen noch.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Ein feindliches Gleis ist das Gleis der Gegenrichtung. Normalerweise herrscht auch bei der Bahn Rechtsverkehr. Sollte es in Wilhelmsruh wieder vier Gleise geben, was mit recht bezweifelt wird, und ein Außenbahnsteig für die Heidekraut gebaut wird, dann hält der Zug auf dem linken Gleis und wird wohl irgendwo auf das rechte Gleis wechseln. Wenn das unproblematisch ist, um so besser. Es stimmt ja, ähnlich ist die Situation ja auch jetzt schon in Blankenburg Karow, wo die Heidekrautbahn ebenfalls auf dem linken Gleis in Richtung Stadt hält, nachdem gerade zuvor eine S2 in der Gegenrichtung passierte. Ich frage mich aber, ob es nicht genügt, wenn die Heidkrautbahn ganz einfach am S-Bahnsteig hält und im Bahnhofsbereich das S-Bahngleis mitbenutzt genau wie in Blankenburg Karow.

edit: schon etwas verkalkt. Ich bitte um Entschuldigung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2014 03:43 von Heidekraut.
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