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Bahn hat Angst vor zu vielen Fahrgästen - deshalb kein Regionalbahnhof in Köpenick
geschrieben von Stefan Metze 
Zitat
phönix
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Untergrundratte
Na wie lang ist denn die Schutzstrecke genau - vllt. 100m ? wenn hinten z.b. eine weitere RE-Einheit (z.b. des RE1) ankuppelt, dann ist das ganze Gespann 300m lang. Da wird wohl eine der beiden Loks am stromführenden Fahrdraht mit Sicherheit sein. ;-)

Nach INfos zum Tag der offenen Baustelle (oder wie das heißt) im April 2013 ist die Schutzstrecke 450 m lang!

Alles klar. Vielen Dank. Hätte nicht gedacht, dass die Schutzstrecke so lang ist. Ja, dann gehts nicht mit dem wegschieben, außer es kuppelt ein ICE1 oder ICE2 an, sofern ein Zug mit Scharfenbergkupplung liegen bleiben sollte... *lach

LG
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Stefan Metze
...
Ganz nebenbei geht es ja auch mal langsam darum die Brücke zu sanieren, sie breiter zu machen um die Durchlassfähigkeit zu erhöhen.
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les_jeux
...
Was die Brücke betrifft, die soll zwar saniert, aber meiner Kenntnis nach nicht merklich aufgeweitet werden - und das ist hier auch in Ordnung so. Stattdessen soll der übergeordnete Verkehr ja über die neue Ost-West-Trasse direkt zur Straße An der Wuhlheide abgeleitet werden.

Die Hilfsbrücken (oder sind das schon die Endgültigen Brücken?) sind schon breiter als die Durchfahrt jetzt. Sieht man ganz gut, wenn man vor der Brücke, besser noch, unter der Brücke steht. Da sieht man dann, wie weit die Durchfahrt verbreitert wird.

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1
Die Hilfsbrücken (oder sind das schon die Endgültigen Brücken?) sind schon breiter als die Durchfahrt jetzt. Sieht man ganz gut, wenn man vor der Brücke, besser noch, unter der Brücke steht. Da sieht man dann, wie weit die Durchfahrt verbreitert wird.

Es sind Hilfsbrücken, die es ermöglichen die eigentlichen Widerlager unter laufendem Betrieb zu erneuern. Nach Beendigung der Baumaßnahme werden die Hilfsbrücken demontiert werden und die neuen Brücken liegen wieder auf den erneuerten Widerlagern auf. Man kann also nicht unbedingt den Schluss ziehen, dass die Hilfsbrückenwiderlager die zukünftige Durchfahrtsbreite repräsentieren.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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Florian Schulz
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Tramy1
Die Hilfsbrücken (oder sind das schon die Endgültigen Brücken?) sind schon breiter als die Durchfahrt jetzt. Sieht man ganz gut, wenn man vor der Brücke, besser noch, unter der Brücke steht. Da sieht man dann, wie weit die Durchfahrt verbreitert wird.

Es sind Hilfsbrücken, die es ermöglichen die eigentlichen Widerlager unter laufendem Betrieb zu erneuern. Nach Beendigung der Baumaßnahme werden die Hilfsbrücken demontiert werden und die neuen Brücken liegen wieder auf den erneuerten Widerlagern auf. Man kann also nicht unbedingt den Schluss ziehen, dass die Hilfsbrückenwiderlager die zukünftige Durchfahrtsbreite repräsentieren.

Viele Grüße
Florian Schulz

Die Durchfahrt sollte aber, wie eigentlich zu lesen war, verbreitert werden. Oder ist das doch zurück genommen worden? Ein Aufgang zur S-Bahn sollte ja auch auf der anderen Straßenseite entstehen. Werde mal versuchen einen Artikel dazu zu finden.

GLG.................Tramy1
Zitat
dubito ergo sum
Zitat
Jay
Die Platzverhältnisse am Ostkreuz sind hingegen recht beengt. Schon der jetzige Ausbau der Frankfurter Bahn lief ja nicht ganz problemfrei. Wenn da jetzt noch ein weiterer Bahnsteig unten hingemusst hätte, dann wäre der Aufwand nochmal deutlich größer geworden.
Am Ostkreuz entstehen genügend Gleise und Bahnsteigkanten(mehr als am Hbf.!) - ihr Nutzen wird lediglich durch mangelnde Anbindung minimiert.

Ein Beitrag, der offenbar auch dem Spamfilter zum Oper gefallen ist und nun wohl nachträglich freigeschaltet wurde.

Daher: Hä? Woher kommen eigentlich immer deine teils merkwürdigen Behauptungen?

Auf der Stadtbahnebene sind 4, eigentlich sogar 5 Strecken, bei 8 Bahnsteigkanten und einem Durchfahrgleis vorhanden, sodass da selbstverständlich zu wenig Platz ist um alle ausreichend zu berücksichtigen. Der Hbf (oben) hat 6 Gleise für nur 2 Strecken. Nicht die Anbindung ist "lediglich mangelhaft", sondern eben der vorhandene Platz. Das Ostkreuz schwebt nicht im luftleeren Raum, sondern muss sich in die Umgebung einfügen. Die Zeiten in denen für Infrakstrukturprojekte großflächig Wohnbebauung abgerissen wird, sind glücklicherweise vorbei, wobei mir auch die 2-4 Wohnblöcke zu viel sind, die der A100 nach Treptow zum Opfer fallen sollen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Tramy1
Die Durchfahrt sollte aber, wie eigentlich zu lesen war, verbreitert werden. Oder ist das doch zurück genommen worden? Ein Aufgang zur S-Bahn sollte ja auch auf der anderen Straßenseite entstehen. Werde mal versuchen einen Artikel dazu zu finden.

Bitte Köpenick nicht mit Karlshorst verwechseln. Danke. :-)

Viele Grüße
Arnd
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Arnd Hellinger
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Tramy1
Die Durchfahrt sollte aber, wie eigentlich zu lesen war, verbreitert werden. Oder ist das doch zurück genommen worden? Ein Aufgang zur S-Bahn sollte ja auch auf der anderen Straßenseite entstehen. Werde mal versuchen einen Artikel dazu zu finden.

Bitte Köpenick nicht mit Karlshorst verwechseln. Danke. :-)

2. Aufgang zur S-Bahn und Regionalbahn: Gefunden:[forum.koepenick.net]
Der Link zum Artikel geht nicht mehr, aber das Zitat ist ja Eindeutig.
Seite 6: [www.deutschebahn.com]
Auch hier zu lesen: [bln.verkehr.narkive.com]

Zur Aufweitung der Durchfahrt hoffe ich auch noch was zu finden. Kann auch Eventuell sein, das es noch Thema, als das Forum I noch nicht Stand?

GLG.................Tramy1
Zitat
Jay
Zitat
dubito ergo sum
Am Ostkreuz entstehen genügend Gleise und Bahnsteigkanten(mehr als am Hbf.!) - ihr Nutzen wird lediglich durch mangelnde Anbindung minimiert.

Ein Beitrag, der offenbar auch dem Spamfilter zum Oper gefallen ist und nun wohl nachträglich freigeschaltet wurde.

Daher: Hä? Woher kommen eigentlich immer deine teils merkwürdigen Behauptungen?

Auf der Stadtbahnebene sind 4, eigentlich sogar 5 Strecken, bei 8 Bahnsteigkanten und einem Durchfahrgleis vorhanden, sodass da selbstverständlich zu wenig Platz ist um alle ausreichend zu berücksichtigen. Der Hbf (oben) hat 6 Gleise für nur 2 Strecken. Nicht die Anbindung ist "lediglich mangelhaft", sondern eben der vorhandene Platz. Das Ostkreuz schwebt nicht im luftleeren Raum, sondern muss sich in die Umgebung einfügen. Die Zeiten in denen für Infrakstrukturprojekte großflächig Wohnbebauung abgerissen wird, sind glücklicherweise vorbei, wobei mir auch die 2-4 Wohnblöcke zu viel sind, die der A100 nach Treptow zum Opfer fallen sollen.

Am Ostkreuz entstehen 6 Bahnsteigkanten für den Regionalverkehr.
4 davon auf der Stadtbahnebene - wie am Hauptbahnhof.
2 auf der Ringbahnebene - die die Regionalzüge von Lichtenberg aufnehmen können, falls diese nicht mehr zwischen die Züge vom Hbf. passen.
Dazu kommt das Durchfahrgleis(welches man bei Verlegung des östlichsten "Stadtbahnhalts" erst östlich von Ostkreuz bräuchte - so dass es im Bereich von Ostkreuz ggf. eine 5. seitliche Bahnsteigkante hätte bedienen können).
Hinzu kommt die 21 - am Platz mangelt es also zwischen Beamtenwohnhaus und Hauptstr. offensichtlich nicht.

Es wäre also nicht nur Platz für eine Anlage wie am Hbf. vorhanden gewesen(2 nördliche S-Bahnsteigkanten, 4 südliche Fernbahnsteigkanten), sondern sogar wie am Ostbf. für zusätzliche Bahnsteigkanten/Durchfahrgleise für die Fernbahn.
Stattdessen können an Rn1 und 2 nur von Osten kommende Regionalbahnen enden, da es keine Anbindung an die Stadtbahn gibt(weder westlich von Ostkreuz wie hier des öfteren vorgeschlagen, noch östlich zugunsten einer idealeren südlicheren Lage: Ru flankierend oder zusammengelegt als Ru2 Ru ergänzend).

Die faktische Teilung in je einen Kopf- bzw. Durchgangsbahnhof für den Regionalverkehr verbaut sinnvollere Verkehrsführungen.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Vorgesehen ist die Verbreitung am S Köpenick: [www.berliner-zeitung.de]

GLG.................Tramy1
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Tramy1
Vorgesehen ist die Verbreitung am S Köpenick: [www.berliner-zeitung.de]

Der Artikel wird dieses Jahr 14.
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Alter Köpenicker
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Tramy1
Vorgesehen ist die Verbreitung am S Köpenick: [www.berliner-zeitung.de]

Der Artikel wird dieses Jahr 14.

Ja, aber eben geplant. Nun bleibt die Frage, ob daran festgehalten wird oder nicht. Es wurde ja behauptet, das es nicht so geplant ist.
Deswegen die nicht Böse gemeinte Richtigstellung.

GLG.................Tramy1
Irgendwie fühle ich mich gerade in die Doppelstockanschlussfährenhaltestelle aus dem "Fährnetz der Zukunft"-Thread versetzt.

Daher wiederhole ich mich: Dubito, das Ostkreuz schwebt nicht im luftleeren Raum! Mit Bahnsteigtetris allein ist es nicht getan, auch die entsprechenden Zuführungsstrecken müssen gemäß der Trassierungsrichtlinien angelegt werde. Genau an dem Punkt ist Sense. Eine Verschwenkung von der Ostbahn auf die Südseite wäre nur unter Auslassung von Lichtenberg über die VnK-Strecke oder durch Abriss von Wohnhäusern möglich gewesen. Die müssen also auf der Nordseite bleiben, wo ja ohnehin auch der Anschluss des Talgowerkes zu realisieren ist. Zwei Kanten reichen auch nicht aus, um die derzeit 6 genutzten Kanten in Lichtenberg zu ersetzen. Selbst unter Mitnutzung von Ostkreuz (oben) reduziert sich hier die nutzbare Kapazität und es gibt weitere Zwangspunkte zu beachten. Bliebe also die Notwendigkeit für vier 450 Meter lange Bahnsteiggleise auf der Südseite. Im übrigen verstehe ich nicht, was du gegen die Direktführung der 21 hast. So sie kommt, erhält sie die perfekte Haltestelle für den Umstieg zur Ring- und Stadtbahn.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Tramy1
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Alter Köpenicker
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Tramy1
Vorgesehen ist die Verbreitung am S Köpenick: [www.berliner-zeitung.de]

Der Artikel wird dieses Jahr 14.

Ja, aber eben geplant. Nun bleibt die Frage, ob daran festgehalten wird oder nicht. Es wurde ja behauptet, das es nicht so geplant ist.
Deswegen die nicht Böse gemeinte Richtigstellung.

In dem von dir verlinkten Artikel ist von der Ost-West-Trasse noch keine Rede. Beim Versuch eines Planfeststellungsverfahrens für den Abschnitt so um 2003 war die aber m.E. schon enthalten. Damit stellt sich die Frage, ob die Verbreiterung am Bahnhof wirklich noch nötig wäre, da ja gerade die Bahnhofstraße vom Durchgangsverkehr entlastet werden soll.
Zitat
les_jeux
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Tramy1
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Alter Köpenicker
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Tramy1
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Der Artikel wird dieses Jahr 14.

Ja, aber eben geplant. Nun bleibt die Frage, ob daran festgehalten wird oder nicht. Es wurde ja behauptet, das es nicht so geplant ist.
Deswegen die nicht Böse gemeinte Richtigstellung.

In dem von dir verlinkten Artikel ist von der Ost-West-Trasse noch keine Rede. Beim Versuch eines Planfeststellungsverfahrens für den Abschnitt so um 2003 war die aber m.E. schon enthalten. Damit stellt sich die Frage, ob die Verbreiterung am Bahnhof wirklich noch nötig wäre, da ja gerade die Bahnhofstraße vom Durchgangsverkehr entlastet werden soll.
Das ist die Frage, ob es noch Nötig ist. Die Hämmerlingstr. und die verlängerte Hämmerlingstr. sollte ja auch mal ausgebaut werden. Ob das noch gemacht wird, ist auch fraglich, oder?

GLG.................Tramy1
Natürlich ist das nötig, jeder, der mal zum Berufsverkehr in der Bahnhofstraße in Bus oder Straßenbahn festsaß und deswegen mindestens eine S-Bahn verpasst hat, weiß auch warum!
Letzte Woche fanden rund um die EÜ Bahnhofstraße/Mahlsdorfer Straße am S Köpenick Vermessungsarbeiten statt. Kann man daraus schließen, dass das seit Jahren ruhende PFV für die Ecke wieder aufgenommen wird und eine entsprechende Einigung zwischen DB, EBA und SenStadt erzielt werden konnte...?

Ach ja: Den angeblich fehlenden Platz zum Bau eines Regionalbahnsteigs hätte DB Netz doch im Westkopf des nur noch teilweise genutzten Gbf. Köpenick und dort ließe er sich durch Bau eines zweiten Personentunnels (in Höhe des bald arbeitslosen S-Bahn-Stellwerks) problemlos mit S-Bahnsteig, Stellingdamm sowie dem südlichen Vorplatz verbinden. Dann klappte es auch mit der Anlage eines separaten Gütergleises bis zum Abzweig Wuhlheide. Hat man diese Variante schon irgendwann geprüft?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
fairsein
In Köpenick sind mehr als genug Parkplätze vorhanden. Nicht um sonst ist beim Forum Köpenick die Ebene +3 nicht in Benutzung.
Und das Saturn hat auch noch zusätzlich Parkplätze.

Der Autofahrer der zum Umsteigen bewegt werden soll,will nicht noch zusätzlich Parkgebühren bezahlen.
Und wenn es da oben Umsonstparkplätze gibt, stellen sich alle anderen Köpenickbesucher dann dahin statt in die kostenpflichtigen Decks.
Das zu selektieren nach Pendlern und anderen Parkern dürfte aussichtslos zu sein.
Nicht umsonst sind die Parkplätze in Erkner gut gefüllt, weil umsonst parken am Bf. möglich ist.
Ab Wilhelmshagen bis Rahnsdorf stehen dann die Parker an den Bfn., die nur "AB" bezahlen wollen und die Zeit für die S-Bahnfahrt oder kürzere Fahrwege als der Region haben.

Abgesehen davon halte ich Karlshorst immer noch für den besseren Regiohalt, weil da immerhin 4 Linien halten könnten, wenn DB wollte..

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Und wenn es da oben Umsonstparkplätze gibt, stellen sich alle anderen Köpenickbesucher dann dahin statt in die kostenpflichtigen Decks.
Das zu selektieren nach Pendlern und anderen Parkern dürfte aussichtslos zu sein.

Wieso? Zur Jahreskarte vielleicht noch einen eher symbolischen Betrag erheben, und schon gibt's die Parkkarte dazu. Und auch für die Nutzer von Einzelkarten gibt es eine Möglichkeit - indem das Parkticket auch als Fahrschein zählt.
Der Bahnhof Köpenick ist mit sehr vielen ÖPNV Linien zu erreichen. Ich sehe nicht ein warum die Allgemeinheit oder das Center Forum Köpenick noch denjenigen Autofahrern, die gern individuell anreisen wollen die knappe Fläche dort noch bereithalten und bezahlen sollte.
Ich finde kostenloses P+R an Bahnhöfen sehr hinterfragungsürdig. Es sollte nur dort geschehen wo auf dem Lande Bahnhöfe schlecht angebunden sind.
Gegen die Wildparker ist es natürlich schwierig vorzugehen. Besonders schlimm finde ich hier wie am S-Bahnhof Rahnsdorf nordwärts (die Straße Richtung Schöneiche) wo gut 1 km die Autos am Straßenrand im Wald parken, während wir 1 km weiter südlich von hohen Umweltauflagen für die Sanierung einer Straßenbahnstrecke reden.
Eine gesamthafte Untersuchung/ Konzept der S3 Achse östlich Köpenick fehlt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2015 11:37 von Logital.
Zitat
Logital
Ich finde kostenloses P+R an Bahnhöfen sehr hinterfragungsürdig. Es sollte nur dort geschehen wo auf dem Lande Bahnhöfe schlecht angebunden sind.

P+R ist nicht für die Leute, deren Bahnhöfe schlecht angebunden sind, sondern für die, deren Zuhause schlecht angebunden ist. Denen will man die Möglichkeit geben, mit den Öffentlichen in die Stadt zu fahren, obwohl ihre nächste Bushaltestelle, an der vier Mal am Tag ein Bus fährt - oder auch nicht - 20 Fußwegminuten entfernt ist.
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