Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Kurzmeldungen Dezember 2013
geschrieben von Jay 
Zitat
micha774

Und genau das ist das Problem.
Mehr Umsatz wird dadurch nicht gerade generiert (je nach Standplatz).
Die Kunden verteilen sich nun nur besser über den Tag.

Und was bringt es einem Arbeitnehmer der in Berlin arbeitet aber außerhalb lebt,
wenn er erst gegen Mitternacht zuhause ist oder sogar erst gegen Mitternacht Feierabend hat und dann gar nicht mehr wegkommt? Der kündigt dann irgendwann.

Alles schon erlebt in meinen 21 Jahren, deshalb verstehe ich den Sinn einer Öffnung bis 22 Uhr oder länger immer noch nicht.

Den anderen Schichtarbeitern in vielen Branchen geht es nicht anders, warum soll der Handel eine Ausnahme bekommen?
Wer in seinem Job unzufrieden ist findet immer einen Grund ...

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
samm
Und selbstverständlich steigen auch die Umsätze - kein Unternehmen würde sonst so handeln und mehr Personal beschäftigen.

Stimmt, in einigen Vierteln haben die Geschäfte ihre Öffnungszeiten dem Bedarf angepaßt und schließen wieder etwas früher. Selbst die türkischen 24h Läden in meiner Gegend haben entweder ihre Öffnungszeiten rigeros zusammengestrichen oder sind wieder ganz verschwunden.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
micha774
Und genau das ist das Problem.
Mehr Umsatz wird dadurch nicht gerade generiert (je nach Standplatz).
Die Kunden verteilen sich nun nur besser über den Tag.

Und was bringt es einem Arbeitnehmer der in Berlin arbeitet aber außerhalb lebt,
wenn er erst gegen Mitternacht zuhause ist oder sogar erst gegen Mitternacht Feierabend hat und dann gar nicht mehr wegkommt? Der kündigt dann irgendwann.

Alles schon erlebt in meinen 21 Jahren, deshalb verstehe ich den Sinn einer Öffnung bis 22 Uhr oder länger immer noch nicht.

Hallo!

Was für eine provinzielle Denkweise. Was soll die Krankenschwester machen, die auf dem Dorf lebt? Was der Busfahrer, der Feuerwehrmann, die Polizistin oder der Bäcker? Richtig, die sollen sich eine Wohnung suchen, die erreichbar ist oder sie müssen sich eben ein Auto zulegen. Dieses Geheule der Einzelhandelskaufleute ist jedenfalls völlig überzogen und mimosenhaft.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Geheule? Mit meinem Job bin ich nicht unzufrieden, aber ich könnte auf den einen oder anderen Kunden in den Abendstunden verzichten.
Zitat
micha774
Geheule? Mit meinem Job bin ich nicht unzufrieden, aber ich könnte auf den einen oder anderen Kunden in den Abendstunden verzichten.

Hallo!

Auch da darfst du mal die Bus-und Bahnfahrer, Polizisten etc. fragen. Die haben abends ganz andere Probleme.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Der Darwin-Award wurde mal wieder an einen 15-jährigen vergeben, der zusammen mit anderen Jugendlichen auf einem Güterzug im Güterbahnhof Greifswalder Straße rumgeklettert ist. :-(

Wer sich also vorhin über die Sperrung des S-Bahnrings gewundert hat - das war der Grund.

Laut Tagesspiegel wurde die Feuerwehr mit dem Stichwort "Brennender Kesselwagen" alarmiert, was angesichts vom möglicherweise mit Gefahrgut beladenem Kesselwagen einen Großeinsatz ausgelöst haben dürfte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
ein Auszug aus der [welt.de]:
Augenzeugen zufolge soll der
Lichtbogen so stark gewesen sein,
dass die Oberleitung riss. Das hatte
allerdings keine Auswirkungen auf
die benachbarten Gleise der S-Bahn.
Dennoch war der Zugverkehr der
Linien S41, S42, S8 und S9 zeitweise
unterbrochen.


MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Mich wundert's, dass niemand über den teils anfangs überforderten U7-SEV am 05.12. berichtet hat.

Kurioserweise wurden nicht alle "ap-Haltestellen" nach den U-Bahnhöfen benannt, auch wenn Sie weiter entfernt waren (z.B.: U Parchimer Allee hieß trotz Entfernung weiter so),
außer U-Bhf. Britz-Süd (hieß Grüner Weg/Gutschmidtstr.), U-Bhf. Johannisthaler Ch. (hieß Johannisthaler Ch./Fritz-Erler-Allee) und U-Bhf. Lipschitzallee (hieß Lipschitzallee/Fritz-Erler-Allee)


Im Berufsverkehr (gegen 15:00/15h) gab's dann auch noch Störungen auf der U7, sodaß der Bahnsteig des U-Bhf. Grenzallee rappelvoll war.


selbst gegen 16:00h kamen die SEV-Busse mit dem Abtransport der Fahrgäste Richtung Rudow noch immer nicht hinterher (Foto ist dank der Lichtverhältnisse leider sehr unscharf, sorry)


Negativ war auch das die SEV-Busse Richtung Rudow nicht offiziell an der Haltestelle U-Bhf. Grenzallee/Jahnstr. hielten, und die, die dann doch inoffiziell dort hielten
waren dann hoffnungslos überfüllt (viele Fahrgäste benutzten auch diesen Ausgang, ohne zu wissen das dort der SEV eigentlich nicht hält).
Unteranderem durch den zusätzlichen Fahrgastandrang litt natürlich die Fahrzeit und die Pünktlichkeit der Linie 171.

Positiv fand ich dass an allen Haltestellen zusätzliches Personal abgestellt war, das unter anderem am U-Bhf. Grenzallee dafür sorgte, dass Fahrgäste nicht im Türbereich der Busse standen und
somit sich die Türen rasch schlossen und sich die Abfahrt nicht weiter verzögerte.
Positiv auch der kostenlose ShuttleBus-Service zu den Gropius-Passagen in Eigenregie der Gropius-Passagen.


Lobenswert fand ich auch die ca. 3 Doppeldecker auf dem 171, obwohl die Doppeldecker auf dem U7-SEV in der HVZ besser angebracht wären.


Nur wenige U-Bahn-Fahrer (Tf) schilderten auch das tatsächliche Ziel (hab leider vergessen den Blitz abzustellen)


Aus meiner Sicht war der SEV leicht "überfordert", zumindest im Berufsverkehr.

Wie es die anderen Tage lief? Kein Plan. Musste nur am 05. & 06.12. gegen 05:00h zur Frühschicht dort lang, zur Spätschicht fahre ich anders, und das war auch ganz gut so.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.2013 10:28 von Zektor.
Zitat
Tradibahner
ein Auszug aus der [welt.de]:
Augenzeugen zufolge soll der
Lichtbogen so stark gewesen sein,
dass die Oberleitung riss. Das hatte
allerdings keine Auswirkungen auf
die benachbarten Gleise der S-Bahn.
Dennoch war der Zugverkehr der
Linien S41, S42, S8 und S9 zeitweise
unterbrochen.

Wenn die Einsatzkräfte eine Gleissperrung fordern, dann ist diese umzusetzen. Ich vermute mal, dass die Sperrung zunächst wegen der "Fehlalarmierung" (brennender Kesselwagen) ausgelöst und dann für die Dauer des Einsatzes aufrechterhalten wurde. Und ganz ehrlich - ich möchte auch nicht im Vorbeifahren zugucken, wie die Feuerwehr verkohlte Fleischreste einsammelt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Tradibahner
ein Auszug aus der [welt.de]:
Augenzeugen zufolge soll der
Lichtbogen so stark gewesen sein,
dass die Oberleitung riss. Das hatte
allerdings keine Auswirkungen auf
die benachbarten Gleise der S-Bahn.
Dennoch war der Zugverkehr der
Linien S41, S42, S8 und S9 zeitweise
unterbrochen.
Zitat
Jay
Wenn die Einsatzkräfte eine Gleissperrung fordern, dann ist diese umzusetzen. Ich vermute mal, dass die Sperrung zunächst wegen der "Fehlalarmierung" (brennender Kesselwagen) ausgelöst und dann für die Dauer des Einsatzes aufrechterhalten wurde. Und ganz ehrlich - ich möchte auch nicht im Vorbeifahren zugucken, wie die Feuerwehr verkohlte Fleischreste einsammelt.

Und dann waren da ja noch andere Personen im Gleis, die auch noch erst gesucht werden mussten. Da wird von der Polizei in der Regel auch immer der Gleisverkehr gesperrt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.2013 13:54 von DonChaos.
@Zektor: sind solche verwackelten Bilder wirklich nötig? Das tut ja in den Augen weh...

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
@Zektor, danke für die Bilder.

Ich finde es wiederum gut, das die Haltestellen nicht den Namen der Bahnhöfe hatten(*),
so wußte man als Fahrgast wo der Bus wirklich hielt.
Problem war nur, das RBL die Haltestellen meist erst dann ansagte, als man bereits dort war, oder (bei Nichtbetötigung der Haltestellenbremse) hinter der Haltestelle.
(*)Außer Wutzkyallee. Die M11-Haltestelle hatte beim SEV den Zusatz "U".

Die 171er-Stammwagen fuhren während des SEV täglich mit DL-Wagen.

Verkehrsmeister (so die offizielle Bezeichnung) standen an beiden Endstellen und da die Fahrzeiten tlw. sehr großzügig waren und sich die (insg. 28) Busse stauten, sorgten die Verkehrsmeister dafür, das die Wagen außer Plan fuhren und in Bewegung waren.

Ich fand, das die BVG den SEV sehr gut organisiert hatte.
Zitat
micha774
Und genau das ist das Problem.
Mehr Umsatz wird dadurch nicht gerade generiert (je nach Standplatz).
Die Kunden verteilen sich nun nur besser über den Tag.

Vermutlich sind diese EDEKA-Einzelhändler und die Leute in der Zentrale von Kaiser's-Tengelmann einfach furchtbar bescheuert und können nicht rechnen. Das wird's sein.

Zitat

Und was bringt es einem Arbeitnehmer der in Berlin arbeitet aber außerhalb lebt,
wenn er erst gegen Mitternacht zuhause ist oder sogar erst gegen Mitternacht Feierabend hat und dann gar nicht mehr wegkommt? Der kündigt dann irgendwann.

Wenn du so anfängst, sollte man auch gleich noch ein Kinofilmschlussgesetz (das wird dann das KFsG; schon mal merken!) erlassen, das eindeutig regelt, dass die letzte Vorstellung um spätestens 20 Uhr - an Freitagen und Samstagen bis 18 Uhr - endet.
Und wo wir schon dabei sind ... diese ganzen Restaurants haben auch viel zu lange geöffnet. In vielen Krankenhäusern wird das Abendessen doch auch spätestens um 18 Uhr ausgeteiltserviert.

Nach einigen Wochen sollte es dann kein Problem darstellen, das ÖPNV-Angebot sowie die Dienstzeiten in der Notrufzentrale der Feuerwehr entsprechend anzupassen.


Zitat

Alles schon erlebt in meinen 21 Jahren, deshalb verstehe ich den Sinn einer Öffnung bis 22 Uhr oder länger immer noch nicht.

Dann geh doch einfach mal nach 22 Uhr in einen Supermarkt deiner Wahl und guck dir einfach mal an, wie viele Leute dort noch zu später Stunde einkaufen.


nic
Bilder der neuen BVG-Fähren:
Hier entlang
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
micha774
Alles schon erlebt in meinen 21 Jahren, deshalb verstehe ich den Sinn einer Öffnung bis 22 Uhr oder länger immer noch nicht.

Dann geh doch einfach mal nach 22 Uhr in einen Supermarkt deiner Wahl und guck dir einfach mal an, wie viele Leute dort noch zu später Stunde einkaufen.

nic

Warum sollte ich nach 22 Uhr einkaufen gehen, wenn ich es locker vorher schaffe?

Und warum haben die meisten Supermärkte Sicherheitspersonal ab 20.00 Uhr?
Scheinen ja doch nicht die besten und liebsten Kunden zu sein abends...
Aber positiv sehen: So hat die Wachschutzbranche Zulauf bekommen ;-)
Negativ gesehen kosten die längeren Öffnungszeiten den Tankstellen die Kunden.
Zitat
micha774
Warum sollte ich nach 22 Uhr einkaufen gehen, wenn ich es locker vorher schaffe?

Und warum haben die meisten Supermärkte Sicherheitspersonal ab 20.00 Uhr?
Scheinen ja doch nicht die besten und liebsten Kunden zu sein abends...
Aber positiv sehen: So hat die Wachschutzbranche Zulauf bekommen ;-)
Negativ gesehen kosten die längeren Öffnungszeiten den Tankstellen die Kunden.

Achso, was du nicht benötigst hat auch niemand anders zu benötigen oder wie darf ich deine obige Aussage verstehen? Sicherheitspersonal hat manch Supermarkt rund um die Uhr ...

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
micha774
Warum sollte ich nach 22 Uhr einkaufen gehen, wenn ich es locker vorher schaffe?

Wenn du es vorher locker schaffst, freut mich das für dich. Leider füllt sich dadurch mein Kühlschrank noch nicht.

Zitat

Und warum haben die meisten Supermärkte Sicherheitspersonal ab 20.00 Uhr?
Scheinen ja doch nicht die besten und liebsten Kunden zu sein abends...

Nur weil die Herrschaften in den Abend- und Nachtstunden eher mal "Präsenz zeigen", heißt das doch nicht, dass tagsüber niemand im Marktleiterbüro sitzt, der sich mit den Aufnahmen der zahlreichen Videokameras befasst.

Zitat

Negativ gesehen kosten die längeren Öffnungszeiten den Tankstellen die Kunden.

Dass ich jetzt unbedingt Mitleid mit Leuten haben möchte, die diese grundsympathischen "Nachtschalter" betreiben, an denen sie gnadenlos 6,99 EUR für ein Päckchen Einwegrasierer (Nettopreis in der METRO liegt doch wohl bei etwa 45 Cent) verlangen, glaube ich eher nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.2013 22:53 von Nicolas Jost.
...lasst uns mal zum Thema zurückkommen, Ladenschluß hat doch hier genausoviel und genausowenig zu suchen, wie die nächste Sommermode..... Ich denke zum Thema Ladenschluß haben wir nun alle Meinungen ausgetauscht und auf einen gemeinsamen Nenner kommen wir nicht.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
...lasst uns mal zum Thema zurückkommen, Ladenschluß hat doch hier genausoviel und genausowenig zu suchen, wie die nächste Sommermode.....

Da kann man nicht wirklich widersprechen.

Kurzmeldung zum heutigen Nachmittag:
Irgendwie steht die Greifswalder Straße dieser Tage unter keinem guten Stern.
Auf der Kreuzung mit der Marienburger bzw. Hufelandstraße hat heute Nachmittag ein Zug (Tatra in Richtung Weißensee) einen anderen (wohl deutlich schwächeren) Verkehrsteilnehmer erwischt. - Und das sah wirklich gar nicht gut aus ...
Neben dem Notarzt und einem Rettungswagen standen dort noch ein BVG-Sprinter mit Blaulicht(!), eine Wanne und allerhand kleinere Fahrzeuge mit Blaulichtern auf der Kreuzung.
Richtung Mitte - und das hat mich dann doch etwas überrascht - fuhren die Straßenbahnen trotzdem ohne Umleitung - wenn auch in Schrittgeschwindigkeit auf Höhe der Unfallstelle.
Richtung Weißensee wurde die M4 einstweilen ab Mollstraße via Landsberger Allee und Danziger Straße umgeleitet, wobei ich an dieser Stelle explizit erwähnen möchte, dass die Ansage "meiner" Tramfahrerin hier wirklich exzellent war.
Zitat
Bürgermeister
@Zektor: sind solche verwackelten Bilder wirklich nötig? Das tut ja in den Augen weh...

Ich hatte ja ein "Sorry" drangehängt ;)

Zitat
micha774
Ich finde es wiederum gut, das die Haltestellen nicht den Namen der Bahnhöfe hatten(*),
so wusste man als Fahrgast wo der Bus wirklich hielt.
Problem war nur, das RBL die Haltestellen meist erst dann ansagte, als man bereits dort war, oder (bei Nichtbetätigung der Haltestellenbremse) hinter der Haltestelle.
(*)Außer Wutzkyallee. Die M11-Haltestelle hatte beim SEV den Zusatz "U".

Die 171er-Stammwagen fuhren während des SEV täglich mit DL-Wagen.

Verkehrsmeister (so die offizielle Bezeichnung) standen an beiden Endstellen und da die Fahrzeiten tlw. sehr großzügig waren und sich die (insg. 28) Busse stauten, sorgten die Verkehrsmeister dafür, das die Wagen außer Plan fuhren und in Bewegung waren.

Dann hätte die SEV-Haltestelle "U Parchimer Allee" aber Parchimer Allee/Buschkrugallee bzw. die SEV-Haltestelle "U Blaschkoallee" dann Buschkrug heissen müssen.

An den Zwischenhaltestellen stand aber auch zusätzliches Personal (wenn es auch keine Verkehrsmeister waren), so z. Bsp. Neuköllner Str./Zwickauer Damm oder Lipschitzallee/Fritz-Erler-Allee.

Zitat

Ich fand, das die BVG den SEV sehr gut organisiert hatte.

??? ... sehr gut??? Naja, ich weiß nicht, sehr gut war das auf jeden Fall nicht, es gab auf jeden Fall noch Schwachpunkte.
Es gab aber viele gute Ansätze, so wie das zusätzliche Personal an den Haltestellen.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen