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Kurzmeldungen August 2014
geschrieben von B-V 3313 
Zitat
micha774
Dann soll man bei der S-Bahn aber auch ehrlich sein und mit diesen Sprüchen a la
"Wir tun alles damit sie zufrieden sind" aufhören wenn es nur ums Geld geht.

Warum sollte sie? Mein Mobilfunkanbieter sagt auch ständig er tue alles damit ich zufrieden bin. Und der will auch Geld verdienen. Marketing gehört zum Geschäft. Idealerweise will er sogar tatsächlich zufriedene Kunden...um eben eine langfristige Geschäftsgrundlage zu haben.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das erklärt wohl auch den Verzicht auf Vollzüge auf dem Ring trotz Stadtbahnsperrung.
Passt ja alles auch in den nächsten 3/4-Zug, oder auch nicht...
Zitat
Logital
Zitat
micha774
Dann soll man bei der S-Bahn aber auch ehrlich sein und mit diesen Sprüchen a la
"Wir tun alles damit sie zufrieden sind" aufhören wenn es nur ums Geld geht.

Warum sollte sie? Mein Mobilfunkanbieter sagt auch ständig er tue alles damit ich zufrieden bin. Und der will auch Geld verdienen. Marketing gehört zum Geschäft. Idealerweise will er sogar tatsächlich zufriedene Kunden...um eben eine langfristige Geschäftsgrundlage zu haben.

Siehste. Wenn ich mit der S-Bahn unzufrieden bin, muß ich trotzdem für sie bezahlen ;-)
Sicherlich, warum auch nicht? Immerhin bringt sie dich ja dennoch von A nach B, wenn auch nicht immer zuverlässig. Wenn du mit'm Auto im Stau stehst und dich darüber ärgerst, musst du den verbrauchten Kraftstoff trotzdem bezahlen, denn ob der Widrigkeiten erfüllt er seine Aufgabe. Wenn du dir 'ne Zeitung kaufst und in dieser nur Dinge stehen, die dir wenig genehm sind, musst du die dennoch bezahlen - die Aufgabe, dich zu informieren, wurde erfüllt.

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Zitat
Philipp Borchert
Sicherlich, warum auch nicht? Immerhin bringt sie dich ja dennoch von A nach B, wenn auch nicht immer zuverlässig. Wenn du mit'm Auto im Stau stehst und dich darüber ärgerst, musst du den verbrauchten Kraftstoff trotzdem bezahlen, denn ob der Widrigkeiten erfüllt er seine Aufgabe. Wenn du dir 'ne Zeitung kaufst und in dieser nur Dinge stehen, die dir wenig genehm sind, musst du die dennoch bezahlen - die Aufgabe, dich zu informieren, wurde erfüllt.

Hm, wenn da Sarkasmus drin ist, find ich ihn nicht. Wenn das hingegen ernst gemeint ist,... ohje.
Stellt der Journalist seine Arbeit ein, gibt es keine Zeitung und kein Geld.
Stellt die S-Bahn die Arbeit ein, kassiert sie trotzdem ;-)
Das hat mit Sarkasmus überhaupt nichts zu tun. In den allermeisten Fällen - nehmen wir mal die Tiefpunkte der Krise aus - wurde die Beförderungsleistung erbracht. Zuweilen schlechter als erwartet, aber letztlich müsste jeder, der sich zur S-Bahn begeben hat auch dort angekommen sein, wo er hin wollte. Und wenn man darauf 'ne Stunde warten musste, so ist man noch immer angekommen. Diverse Probleme mögen eine Reduzierung des Entgelts rechtfertigen, aber keine Nichtbezahlung.

Es ist einfach etwas anderes als z.B. mit 'nem verdorbenen Lebensmittel, das man zurückbringen kann. Denn die erbrachte Dienstleistung, befördert zu werden, lässt sich sehr schlecht rückgängig machen.

Wer natürlich freiwillig auf die Leistungen der S-Bahn verzichtet, hat mit der Zahlung von Fahrgeld in Form von anteiligen Monatskartenbeiträgen im Prinzip dasselbe Problem wie jeder Steuerzahler, der komplett auf den ÖPNV verzichtet.

Im Prinzip kann ich natürlich jedem dankbar sein, der sich zwar von der S-Bahn abgewendet hat und dennoch Monatskarten nutzt - denn ich nutze die S-Bahn regelmäßig und werde dabei auch selten enttäuscht.

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Philipp Borchert
Das hat mit Sarkasmus überhaupt nichts zu tun. In den allermeisten Fällen - nehmen wir mal die Tiefpunkte der Krise aus - wurde die Beförderungsleistung erbracht. Zuweilen schlechter als erwartet, aber letztlich müsste jeder, der sich zur S-Bahn begeben hat auch dort angekommen sein, wo er hin wollte. Und wenn man darauf 'ne Stunde warten musste, so ist man noch immer angekommen. Diverse Probleme mögen eine Reduzierung des Entgelts rechtfertigen, aber keine Nichtbezahlung.

Hmm Tiefpunkte aus der Krise... Kein Stadtbahnverkehr z. B. Also wer da auf ne S-Bahn gewartet hat, hat nicht nur eine Stunde, sondern mehr als eine Woche gewartet. Und sorry, wenn ich das so sage, aber als es die Krise gab, mag noch was gefahren sein, aber ob man dann noch in die Kurzzüge reinpaßte, war noch etwas anderes. ich unterstreiche Deine Aussage so jedenfalls keineswegs. Und ja, man hat den Vertrag mit der S-Bahn, ähm der DB AG, ähm dem Bund versaubeutelt. Aber das ist etwas, was der Berliner Senat (leider) sehr gut kann...

Dennis
Philipp, findest du verdorbene Lebensmittel oder enttäuscht dich ein Geschäft
gehst du dort bestimmt nicht wieder hin und es schadet dem Unternehmen.
Da gibt es mittlerweile genug Konkurrenz wo man hingehen kann.

Enttäuscht dich die S-Bahn hast du manchmal keine andere Alternative (vorallem im Tarifbereich C),
kassieren tut sie trotzdem.

Die S-Bahn hat 200.000 Abonnenten, d.h. Einnahmen von 8,5 Mio. (Schüler) bis 12 Mio. (Erwachsene) monatlich sicher, da kann man schon einmal eine oder mehrere Bahnen ausfallen lassen ohne das es auffällt ;-)

Aber den Dank das ich die S-Bahn selten bis gar nicht nutze nehme ich gerne an :-)

Nur heute abend muß ich sie nutzen auf dem Rückweg aus Köpenick gegen 22:30 Uhr,
mal sehen ob ich dann morgen auch was zu meckern habe.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen August 2014
08.08.2014 09:29
Zitat
micha774
Nur heute abend muß ich sie nutzen auf dem Rückweg aus Köpenick gegen 22:30 Uhr,
mal sehen ob ich dann morgen auch was zu meckern habe.

Da Unioner immer was zu meckern haben, kommt da garantiert was von dir.... ;-)
Kommt aufs Spiel an :-)
Naja. Auch die S-Bahn kann sich sowas nicht leisten. Wenn man bedenkt, dass sie während ihrer Krise in die Pleite gerutscht ist. Ausfallende Züge bedeutet weniger Geld.
Ja ok. Wenn ein bis zwei nicht fahren, dann fällt das im Budget nicht allzu wirklich auf. Aber wenns so ist, wie bei der Krise, dann hat die S-Bahn wieder mehr Ausgaben als Einnahmen.
Zitat
Philipp Borchert
Das hat mit Sarkasmus überhaupt nichts zu tun. In den allermeisten Fällen - nehmen wir mal die Tiefpunkte der Krise aus - wurde die Beförderungsleistung erbracht. Zuweilen schlechter als erwartet, aber letztlich müsste jeder, der sich zur S-Bahn begeben hat auch dort angekommen sein, wo er hin wollte. Und wenn man darauf 'ne Stunde warten musste, so ist man noch immer angekommen. Diverse Probleme mögen eine Reduzierung des Entgelts rechtfertigen, aber keine Nichtbezahlung.

Es ist einfach etwas anderes als z.B. mit 'nem verdorbenen Lebensmittel, das man zurückbringen kann. Denn die erbrachte Dienstleistung, befördert zu werden, lässt sich sehr schlecht rückgängig machen.

Wer natürlich freiwillig auf die Leistungen der S-Bahn verzichtet, hat mit der Zahlung von Fahrgeld in Form von anteiligen Monatskartenbeiträgen im Prinzip dasselbe Problem wie jeder Steuerzahler, der komplett auf den ÖPNV verzichtet.

Im Prinzip kann ich natürlich jedem dankbar sein, der sich zwar von der S-Bahn abgewendet hat und dennoch Monatskarten nutzt - denn ich nutze die S-Bahn regelmäßig und werde dabei auch selten enttäuscht.

Ja, es gibt eben immer noch Leute, die noch nicht genug von der S-Bahn bzw der Deutschen Bahn AG geärgert wurden. Das mit dem Ärgern mag ja auch individuell verschieden sein. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis aus Berlin eigentlich niemanden mehr, der die S-Bahn benutzt, wenn es nicht unbedingt sein müsste. Und viele, die sagen, das sie seither auf andere Verkehrsmittel umgestiegen sind. Das jemand sein Abonnement bei der S-Bahn abschliesst heisst ja nicht automatisch, das diejenigen Leute auch S-Bahn fahren. Als ich noch in Berlin war und die S-Bahn noch zuverlässig, habe ich mir aufgrund meiner Wohnsituation meine Karte immer bei der BVG gekauft und bin dann meistens S-Bahn gefahren. Seit ihrem freundlichen Zusammenbruch im Jahre 2009 habe ich mir dann das S-Bahnfahren schnell abgewöhnt....und war, wie so viele andere auch, dadurch wesentlich länger unterwegs.

Mich hat es damals gewundert, das es keinen Aufschrei in der Berliner Bevölkerung, verbunden mit dem Willen zur Tat gegeben hat. Massive Proteste gegen die S-Bahn und den Berliner Senat einschließlich des Aufrufs zu einem S-Bahnboykott wären hier sicherlich wirksame - und obendrein noch legale Maßnahmen gewesen - um dem destruktiven Treiben von DB und Senat ein Ende zu setzen. Passiert ist das leider nicht und das hat man auch in den entsprechenden Kreisen nicht vergessen. Die Leute meckern und zahlen dann doch. Na ist doch prima, dann können wir ja immer so weitermachen. Man sieht es an der Verschleppung des Ausschreibungsverfahren durch den Berliner Senat. Nun hat man seitens der DB, weil man die Kuh (S-Bahn) ja gerne weiter melken möchte, wieder ein bischen aufgepäppelt und dann wird wieder gemolken, bis der Euter wund ist. Mal ehrlich, wer lässt schon die Kuh, die er melken will, krepieren? Und da sich die Berliner eh nicht dagegen wehren werden, reibt man sich bei DB, S - Bahn und Senat nun wohl schon die Hände. So nützliche I------wie die Berliner Fahrgäste es sind, muss man da erst einmal finden!

In Polen finden alle die PKP und die Eisenbahn überhaupt sch..... also wird sie auch so behandelt. Stört aber keinen, weil es eh alle doof finden - statt sich mal darüber Gedanken zu machen, was ein gutes Eisenbahnsystem leisten kann und wie alle davon profitieren, auch die Autofahrer. Da kann man dann noch sagen: ok es ist eben nicht das Bewusstsein vorhanden. Aber bei Euch in Deutschland und in Berlin war man doch eigentlich immer der MEinung, das es einen guten Nahverkehr braucht oder irre ich da? Und dann guckt ihr Berliner zu, wie man Euch Eure S-Bahn kaputt macht und findet das auch noch toll?? Bzw seid zu Träge dagegen anzugehen? Sry, da fehlts mir irgendwie aber ist ja auch egal, es ist Eure Stadt, die an Lebensqualität verliert.....und im Moment fährt die S-Bahn ja auch, so haben das die meisten eh schon wieder vergessen, was los war...2009...2010....2011....

Was also wird sein, wenn die nächste Krise kommt? Nichts. Alle werden meckern, wer kann, steigt auf andere Verkehrsmittel um. Die Frage ist nur, ob die BVG dann noch die Kapazität hat wie 2009.....vielleicht sollte man HEUTE schon einmal mit dem Hintern hochkommen und sich Gedanken machen.....
Also das widerspricht dem Trend der Fahrgastzahlen und auch meinem Empfinden, wenn ich mit der S-bahn unterwegs bin (also meistens).
Die Züge sind gut ausgelastet, man hat zwar mal Betreibsstörungen, aber 20 Minuten Verspätung fange ich mir auch schnell mal bei der BVG ein und wenn es kein wichtiger Termin/Arbeitsbeginn ist, wo ich eher vorher losfahre, da ist es eben so.

Von daher ist die Aussage falsch, wer kann steigt auf andere Verkehrsmittel um. Ich kenne in der Uni und im Bekanntenkreis nur einen, der die S-Bahn boykottiert - aber aus anderen Gründen. Und wenn man nciht mehr mitfährt, sollte man mE nicht darüber meckern. Wer einmal im Monat mitfährt und Pech hat ist eben nicht sehr repräsentativ für die allgemeine Fahrgaststimmung - und die ist im allgemeinen doch Recht positiv geworden.

S-Bahn Boykott, gute Idee - hat ja letztes Mal so gut geklappt. *Ironie*


Ganz unabhängig davon nun, ob die DB nun die S-Bahn melkt oder nicht. Will mir einer erzählen, NationalExpress und Co. melken nicht?
Wenigstens bezahlen sie ihre Arbeitnehmer ordentlich - da solls ja gelbe Privatbahnen geben, die sowas nicht machen. Heulen auch immer rrum, dass der VBB so doof sind und haben sich die billigste Version der Züge bei Stadler gekauft.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Vielleicht ist ja auch beides richtig - vielleicht gibt es Leute, die weiterhin S-Bahn fahren und andere nicht.....
Zitat
Polski
Vielleicht ist ja auch beides richtig - vielleicht gibt es Leute, die weiterhin S-Bahn fahren und andere nicht.....

Abgesehn davon, dass die Fahrgastanzahl sehr stark gestiegen ist bei der S-Bahn ...
Zitat
Flexist
Zitat
Polski
Vielleicht ist ja auch beides richtig - vielleicht gibt es Leute, die weiterhin S-Bahn fahren und andere nicht.....

Abgesehn davon, dass die Fahrgastanzahl sehr stark gestiegen ist bei der S-Bahn ...

wer hat den die Fahrgäste wie gezählt? Sich selbst als besten Verkehrsbetrieb hinzustellen, kann jeder, und das machte die S-Bahn auch schon unter Heinemann, also nichts neues, Polski und ich werden wohl Recht behalten, und ihr werdet euch noch wundern.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Polski
So nützliche I------wie die Berliner Fahrgäste es sind, muss man da erst einmal finden!

Sonst geht es noch?

Was soll denn dein "S-Bahnboykott" bringen? Neue Bus- und U-Bahnlinien parallel zur S-Bahn? Vielleicht kommst du mal aus den 60ern in der Jetztzeit an.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ein Boykott würde der S-Bahn noch zugute kommen.

Könnten sie dann
1. Mitarbeiter endlich in Urlaub schicken und Überstunden abbummeln lassen
2. den reibungslosen Betrieb üben, da die Selbstmörder oder andere Personen im Gleis nicht da sind
3. endlich mehrere Bahnhöfe (Grund-)reinigen und
4. Rolltreppen reparieren (Ach nee, ist ja Sache des Bundes...)
5. Züge kürzen um Material(-kosten) zu sparen

Ironie Ende.

Zitat
485er-Liebhaber
Wer einmal im Monat mitfährt und Pech hat ist eben nicht sehr repräsentativ für die allgemeine Fahrgaststimmung...

Ist halt doof wenn das Gelegenheitsfahrer oder Touristen sind,
die sowas natürlich gleich weitererzählen und damit auch Gelegenheitsfahrer bleiben.
Haben sie deshalb das "recht" Pech zu haben?

Und wenn sowas immer ausgerechnet dann passiert wenn man mal mit der S-Bahn fährt,
kann es auch kein Pech mehr sein.

Ich weiß aus Berufserfahrung das es deutlich schwieriger ist,
einen Kunden zurückzugewinnen als neue dazuzugewinnen.
Das schlechte bleibt länger hängen, siehe auch hier.

S-Bahn-Krise war 2009, wir haben 2014. Ist das Image der DB besser geworden?
Ich fürchte nein.
Zitat
micha774
Philipp, findest du verdorbene Lebensmittel oder enttäuscht dich ein Geschäft
gehst du dort bestimmt nicht wieder hin und es schadet dem Unternehmen.

Falsch, denn erst einmal versuche ich abzuschätzen, wie dieser Fehler passieren konnte und ob es sinnvolle Möglichkeiten gibt, solche Sachen zu verhindern. Dass man mal verdorbene Lebensmittel findet oder irgendetwas nicht mehr da ist, wird garantiert kein Grund sein, dem entsprechenden Laden dauerhaft fern zu bleiben. Ein No-Go in fast allen Fällen sind jedoch unfreundliche Mitarbeiter. Nun habe ich allerdings ganz wenig mit DB-Mitarbeitern zu tun, sodass die Möglichkeit, eine solche Situation zu erleben, recht gering bleibt.

Was überhaupt nicht geht ist, mir und anderen zufriedenen Fahrgästen vorzuwerfen, sich nicht lautstark über die S-Bahn zu beschweren. Des Öfteren habe ich soweit ich weiß kund getan, dass ich bei einem sehr großen Teil meiner S-Bahnfahrten eben keine Probleme hatte. Warum wollen immer wieder einige Leute versuchen, mir (uns) das auszureden?

Diese "Was mir passiert, muss doch logischerweise auch dir passieren!"-Haltung ist schlicht fernab jeder Realität. Selbstverständlich kann ich mir gut vorstellen, dass es in und um Neukölln mehr verprellte S-Bahn-Kunden als z.B. hier in der Gegend gibt, weil's da unten einfach öfter knirscht als hier. Ist das nicht nachvollziehbar?

Jetzt werden Leute daherkommen und sagen, dass ich nur auf mich schaue. Das ist gut möglich. Nennt mir doch mal einen Grund, weshalb z.B. ich mir unnötig Wege verlängern sollen, um imm Namen z.B. von diversen Neuköllnern der S-Bahn zu zeigen, was ich laut denen von ihr zu halten habe?

Dann erwarte ich von euch, die ihr das von mir (und anderen zufriedenen Fahrgästen) erwartet, ab sofort auf Fahrten mit der Berliner U-Bahn zu verzichten, da viele Rollstuhlfahrer sie auch 2014 immer noch nicht nutzen können.

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