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Kurzmeldungen November 2014
geschrieben von Tradibahner 
dazu eine PM der IGEB vom 16.11.2014:

Bauarbeiten bei der Bahn belasten Fahrgäste mehr als nötig

Fahrgastverband IGEB kritisiert mangelhafte Ersatzangebote und Fahrgastinformation am Beispiel der RE1-Unterbrechung Berlin Ostbahnhof—Erkner

Bauarbeiten an den Schienennetzen müssen sein. Einschränkungen für die Fahrgäste sind dann unvermeidlich. Umso wichtiger aber sind bestmögliche Ersatzangebote und bestmögliche Fahrgastinformation. An beidem mangelt es oft. Immer wieder kritisiert der Berliner Fahrgastverband IGEB, dass die von Baustellen betroffenen Fahrgäste Erschwernisse haben, die vermieden werden könnten – und müssen.

Exemplarisch für diese Mängel ist zum wiederholten Mal die Unterbrechung der für Berlin und Brandenburg wichtigsten Regionalexpress-Linie RE1. Durch Bauarbeiten können die Züge am gesamten Wochenende 15./16. November nicht den Abschnitt zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner befahren. Die Fahrgäste müssen deshalb auf die parallele S-Bahn umsteigen und hierbei zusätzlich in Ostkreuz umsteigen. Entsprechend groß sind die Fahrzeitverlängerungen.

Die gravierendsten Mängel:
1.Die parallele S3 fährt zwischen Ostkreuz und Friedrichshagen alle 10 Minuten, an Wochenenden im Winterhalbjahr aber bis Erkner nur alle 20 Minuten. An Tagen, an denen der RE1 unterbrochen ist, müssen die Züge auch im Winter im 10-Minuten-Takt bis Erkner fahren! Damit würden sich in Erkner die Umsteigezeiten RE1/S3 von jetzt bis zu 18 Minuten um 10 Minuten verkürzen. VBB, Land Berlin und DB Regio haben es versäumt, das zusätzliche S-Bahn-Angebot zu bestellen.

2.Die S-Bahn Berlin hat versagt, weil sie am 15. November teilweise nur mit 4- statt 8-Wagen-Zügen nach Erkner fuhr. Somit musste zusätzlich zur Fahrzeitverlängerung ein Teil der RE1-Fahrgäste in der S-Bahn auch noch stehen.

3.Bei VBB, DB und S-Bahn gibt es Mängel in der Fahrgastinformation. Für Umsteiger in Erkner von der S-Bahn zum RE1 und umgekehrt wird im Internet auf bahn.de gar kein Gleis angegeben, auf VBB.de Richtung Frankfurt (Oder) Gleis 1 statt richtigerweise Gleis 2. Obendrein gibt die DB im Regionalbahnhof Erkner am Gleis 2 bis zur Ankunft des Zuges per Anzeige und Ansage an „Bitte nicht einsteigen“, obwohl die Fahrgäste Richtung Frankfurt (Oder) genau in diesen Zug einsteigen müssen. So laufen Fahrgäste immer wieder irrtümlich zu Gleis 1, was mit erheblichem Treppensteigen verbunden ist.

Christfried Tschepe, Vorsitzender
Jens Wieseke, stv. Vorsitzender


Quelle: [igeb.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



es gibt eine Störung auf einer von Ihnen ausgewählten Linie:

Status: Neu
Linie: M17
Gültig von: 17.11.2014 02:58
Gültig bis auf Weiteres

Richtung: Beide
Von: Wilhelminenhofstr./Edisonstr.
Bis: S Schöneweide/Sterndamm
Ursache: Sperrung wegen eines Feuerwehreinsatzes
Auswirkungen: Die Linie M17 ist zwischen Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße und S Schöneweide/ Sterndamm unterbrochen.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
PM der IGEB vom 16.11.2014
Somit musste zusätzlich zur Fahrzeitverlängerung ein Teil der RE1-Fahrgäste in der S-Bahn auch noch stehen.

Na gut, das sind sie ja aus dem RE 1 nicht anders gewohnt.

Zitat
PM der IGEB vom 16.11.2014
Richtung Frankfurt (Oder) Gleis 1 statt richtigerweise Gleis 2.

Das Theater habe ich auch schon durch. Daher ist man in Erkner beim Umsteigen immer besser beraten, nicht den Abgang der Gleise 31/32 zu benutzen, sondern erstmal zum zum Gleis 2 rüberzugehen um sich einen Überblick zu verschaffen.
Zitat
Alter Köpenicker

Da fragt man sich doch, ob die Fahrer einfach schlecht oder gar nicht informiert wurden, oder ob die Fahrer bei der Unterrichtung einfach nicht aufgepaßt haben. Aktuell fährt auf der Linie 167 zwischen den Haltestellen Schloßplatz und Landjägerstraße auch jeder Fahrer, wie er es für richtig hält: Die einen via Müggelheimer Straße und Wendenschloßstraße und die anderen via Amtsstraße und Landjägerstraße.

Das ist ja interessant! Kann das vielleicht sogar an besonders guter Ortskenntnis liegen, z. B. beabsichtigte Umfahrung eines Staus? Das machen die 260er Busse in der Wista Fahrtrichtung Adlershof auch oft, aber nur wenn Stau ist.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Kann das vielleicht sogar an besonders guter Ortskenntnis liegen, z. B. beabsichtigte Umfahrung eines Staus?

Das wäre in der HVZ sinnvoll. Aber ich bin auch schon am späten Abend durch die Landjägerstraße gefahren. Da zwängt sich doch freiwillig niemand ohne Not durch. Ich denke aber, es hat etwas mit der Umgestaltung der Kreuzung Müggelheimer Str./Wendenschloßstr. zu tun. Seit dort nämlich diese Ersatz-Ampeln in Betrieb sind, meiden viele Fahrer diese Ecke.
Ein kleines Erlebnis zum Thema Zuverlässigkeit und Fahrgastinformation vom gestrigen Sonntagabend (Zeitraum ca. 19:50-19:55) auf der Linie M10 In Richtung Nordbahnhof.

Eingestiegen am Bersarinplatz war bis auf die ausgefallene Daisyanzeige alles wie gewohnt. Eine Straßenbahn der M10 kam gar etwas überpünktlich. Doch die Freude währte nicht lange, denn vor der Kreuzung Landsberger / Petersburger kam die übliche automatische Ansage: "Achtung abzweigende Linienführung - letzte Haltestelle auf der Stammstrecke" und die Bahn bog um die Kurve in die Landsberger Allee. Keine weiteren Informationen, keine Durchsage vom Fahrer, nichts.

Nun könnte man annehmen, dies wäre ein üblicher Depotaussetzer, doch das bestätigte sich nicht. Ohnehin sind Aussetzer an Sonntagen um diese Zeit nicht üblich (kein Taktsprung bzw. Ausdünnung). Währenddessen blinkte die Daisy-Anzeige an der Haltestelle der M10 in Richtung Nordbahnhof weiter mit "M10 Nordbahnhof". Diese Fahrt erlosch dann plötzlich nach ca. 1-2 Minuten und es wurde die nächste Bahn mit in elf Minuten angezeigt. Der betreffende Kurs ist demzufolge ab Landsberger Allee /Petersburger Straße komplett ausgefallen, der Umlauf wurde aus dem System herausgenommen.

Aber offensichtlich sieht man dann auch keinerlei Veranlassung, die Fahrgäste darüber zu informieren. Ganz im Gegenteil, man suggeriert sowohl den Fahrgästen an den Haltestellen als auch in der Bahn (bis zur vorfristigen Endhaltestelle), dass die Bahn pünktlich kommt und alles in Ordnung sei. Bis dann "ganz plötzlich" diese Bahn aus dem Fahrgastinformation verschwindet. Keine Chance sich auf das unzuverlässige Angebot einzustellen, sich alternative Wege zu suchen etc. Wozu gibt es eigentlich diese millionenschwere Informationstechnik? Um den Fahrgästen einen reibungslosen Betrieb vorzugaukeln, der in der Realität gar nicht stattfindet? Und warum ist man selbst an einem ruhigen Sonntagabend nicht mehr in der Lage, einen fahrplanmäßigen Betrieb sicherzustellen? Keine Staus, keine Demonstration weit und breit, keine Überfüllungen - einfach nur Standardprogramm.

Ich habe zudem die Befürchtung, dass diese beobachtete Maßnahme auch keinen Einzelfall darstellt, da ich in den letzten Monaten mit zunehmender Tendenz ca. 1-2 Minuten nach der planmäßigen Abfahrt aus den Anzeigen verschwindende Bahnen und Busse beobachten konnte, ohne dass das betreffende Fahrzeug jemals an der Haltestelle erschienen ist. Leider.

Ingolf
Zitat
Tradibahner
dazu eine PM der IGEB vom 16.11.2014:

Bauarbeiten bei der Bahn belasten Fahrgäste mehr als nötig

Fahrgastverband IGEB kritisiert mangelhafte Ersatzangebote und Fahrgastinformation am Beispiel der RE1-Unterbrechung Berlin Ostbahnhof—Erkner

Bauarbeiten an den Schienennetzen müssen sein. Einschränkungen für die Fahrgäste sind dann unvermeidlich. Umso wichtiger aber sind bestmögliche Ersatzangebote und bestmögliche Fahrgastinformation. An beidem mangelt es oft. Immer wieder kritisiert der Berliner Fahrgastverband IGEB, dass die von Baustellen betroffenen Fahrgäste Erschwernisse haben, die vermieden werden könnten – und müssen.

(...)

Quelle: [igeb.de]

Ein aus meiner Sicht zunehmend relevantes Thema sowohl bei Bahn als auch BVG: Das katastrophale Ersatzangebot bei Baumaßnahmen und Sperrungen u.s.w. Anzunehmen ist, dass die Verantwortlichen in den Verkehrsunternehmen eine Nische entdeckt haben, wo eine absolute Minderleistung geboten werden kann, ohne das die Aufgabenträger dies monieren (bzw. vertraglich monieren können).

Das fängt bei dem o.g. Beispiel des Nichtverstärkens der parallelen Ersatzangebote an, geht über planmäßiges Abkoppeln selbst dichtester Stadtquartiere von einem nutzbaren ÖPNV (Sperrung südliche U8 und als Ersatz ein Bus alle 15-20 Minuten, obwohl es zur nächsten S- U-Bahn-Station über 1 km Entfernung waren) weiter über die Nichtleistung angekündigter Ersatzverkehre (vor allem entlang der Schönhauser Allee kann man davon mehr als nur ein Lied singen) bis hin viel zu gering dimensionierten Ersatzverkehren (unlängst ein Ersatzbus alle 10 Minuten für die sonst alle 5 Minuten bediente und bestens ausgelastete Straßenbahnachse im Wedding - natürlich hat das tagtäglich zu einem Kollaps geführt).
Inzwischen muss man als Fahrgast damit rechnen, dass bei Bauarbeiten ihm schlichtweg das ÖPNV-Angebot weitgehend entzogen wird - mit welchen Maßnahmen auch immer.

Ingolf
Ähnlich war es in der letzten Woche in Lichterfelde Ost: es entfielen alle Fahrten des RE3 und jede zweite Fahrt des RE5, lediglich RE4 (ODEG) durfte alle Fahrten durchführen. Wegen Kanalarbeiten wurde zwischen Südkreuz und Teltow eingleisig auf dem Streckengleis Teltow - Südkreuz gefahren und daher nur Gleis 4 genutzt.

Im Zugangstunnel gab es keine Informationen, an den Vitrinen an den Aufgängen mit den Abfahrtsplänen fehlte jeder Hinweis und der Bahnsteig zu Gleis 3 war nicht abgesperrt. Lautsprecherdurchsagen waren grottenschlecht und auch die FIS-Anzeigen hatten Märchenstunde. Lediglich in einer Vitrine auf dem Bahnsteig wurde darauf hingewiesen mit Texten und Tabellen, die der normale Mensch nur schlecht versteht.

Schulnote für DBNetz und StuS: 6, setzen!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Ingolf
[...] bis hin viel zu gering dimensionierten Ersatzverkehren (unlängst ein Ersatzbus alle 10 Minuten für die sonst alle 5 Minuten bediente und bestens ausgelastete Straßenbahnachse im Wedding [...])

Inzwischen muss man als Fahrgast damit rechnen, dass bei Bauarbeiten ihm schlichtweg das ÖPNV-Angebot weitgehend entzogen wird - mit welchen Maßnahmen auch immer.

...was super zu der BVG-Pseudoziel-Beschilderungspolitik passt.
Zitat
DonChaos
Zitat
Ingolf
[...] bis hin viel zu gering dimensionierten Ersatzverkehren (unlängst ein Ersatzbus alle 10 Minuten für die sonst alle 5 Minuten bediente und bestens ausgelastete Straßenbahnachse im Wedding [...])

Inzwischen muss man als Fahrgast damit rechnen, dass bei Bauarbeiten ihm schlichtweg das ÖPNV-Angebot weitgehend entzogen wird - mit welchen Maßnahmen auch immer.

...was super zu der BVG-Pseudoziel-Beschilderungspolitik passt.

Ich hab in dieser Zeitspanne eine M10 am Frankfurter Tor gesehen, die "M10 Landsberger Allee/Petersburger Str." geschildert hatte. Auf Daisy hab ich nicht geachtet.
Da wäre also immerhin das wahre Ziel an der Bahn gewesen.
Zitat
Ingolf
Ein kleines Erlebnis zum Thema Zuverlässigkeit und Fahrgastinformation vom gestrigen Sonntagabend (Zeitraum ca. 19:50-19:55) auf der Linie M10 In Richtung Nordbahnhof.

Eingestiegen am Bersarinplatz war bis auf die ausgefallene Daisyanzeige alles wie gewohnt. Eine Straßenbahn der M10 kam gar etwas überpünktlich. Doch die Freude währte nicht lange, denn vor der Kreuzung Landsberger / Petersburger kam die übliche automatische Ansage: "Achtung abzweigende Linienführung - letzte Haltestelle auf der Stammstrecke" und die Bahn bog um die Kurve in die Landsberger Allee. Keine weiteren Informationen, keine Durchsage vom Fahrer, nichts.

Ingolf

Das bedeutet ja, das die Fahrgäste erst am S Landsberger Allee rausgelassen wurden.
Oder ist der Zug links Richtung Virchowstr. eingebogen?

Aussetzen müssten rein rechnerisch die Ankünfte der M10 um
17:22, 17:42, 18:02 am S+U Warschauer Str., also weit vor dem genannten Zeitpunkt.

Oder war die o.g. Fahrt etwa ein Aussetzer der M13 oder der 21 die als Pseudo-M10 fuhr?
Zitat
micha774

Das bedeutet ja, das die Fahrgäste erst am S Landsberger Allee rausgelassen wurden.
Oder ist der Zug links Richtung Virchowstr. eingebogen?

Ich denke letzteres. Oder gibt es neuerdings eine Süd-Ost-Gleisverbindung am SEZ? :)
Zitat
micha774
Oder war die o.g. Fahrt etwa ein Aussetzer der M13 oder der 21 die als Pseudo-M10 fuhr?

Die Fahrt die ich sah war ein Flexity und direkt darauf folgte die 21. Auf M13 und 21 sind derzeit keine Flexitys anzutreffen.
Zitat
Bimmelbahn
Zitat
micha774
Oder war die o.g. Fahrt etwa ein Aussetzer der M13 oder der 21 die als Pseudo-M10 fuhr?

Die Fahrt die ich sah war ein Flexity und direkt darauf folgte die 21. Auf M13 und 21 sind derzeit keine Flexitys anzutreffen.

Auf der SL 21 werden auch so schnell keine Flexity anzutreffen sein.

GLG.................Tramy1
Zitat
Bimmelbahn
Zitat
micha774
Oder war die o.g. Fahrt etwa ein Aussetzer der M13 oder der 21 die als Pseudo-M10 fuhr?

Die Fahrt die ich sah war ein Flexity und direkt darauf folgte die 21. Auf M13 und 21 sind derzeit keine Flexitys anzutreffen.

Ja, es war eine Flexitybahn.
Und es war definitiv kein Aussetzer. Hatte die vorherige M10 knapp verpasst und habe dann 10 Minuten auf die nächste gewartet. Und die nächste Bahn wurde dann nach dem Aussetzen der betreffenden Bahn an der Haltestelle Landsberger/Petersburger in 10 Minuten angezeigt.
Das deutet doch sehr arg darauf hin, dass hier ein ganz normaler M10-Kurs herausgenommen wurde und ein 20-Minuten-Loch entstanden ist.

Ingolf
Ich habe auf dem Südast M10 mit "abweichener Linienführung" schon einige lustige Sachen erlebt:
Daisy zeigt abends Betriebshof Lichtenberg (Aussetzter GT6), am Zug steht natürlich Nordbahnhof.
Also rein, falls Daisy wieder Mist erzählt: Frankfurter Tor (alles will reinstürmen) kommt eine Durchsage, daß er nicht nach
Nordbahnhof fährt. Also ich mit raus, es steht immer noch Nordbahnhof dran.
Ich vermute, der Fahrer hat erst am Bersarinplatz das Ziel rausgenommen.

Dann gab es in verschiedenen Varianten am Zug: U Frankfurter Tor, Bersarinplatz, Landsberger/Petersburger, Kniprodestr. und Betriebshof Lichtenberg.und auch die Variante: Daisy falsch, aber Zug richtig bis Endstelle Nordbahnhof.

Aber bitte immer schön den Grundsatz nehmen: Am Zug immer das mögliche Ziel anzeigen.
Die bvg hat aber große Mängel bei den Fahrzeugen der ubahn im großprofil, heute sind gleich 2 mal ubahnen auf der u8 ausgefallen sodass es 2 mal hintereinander einen 10 Minuten Takt gab, und auch ubahnen die sonst nur auf der u6/u7 fahren sind zurzeit öfters auf der u8 anzutreffen, man muss langsam mal neue Fahrzeuge kaufen ...
Zitat
Nordender
Dann gab es in verschiedenen Varianten am Zug: U Frankfurter Tor

Das gibt es als Zielschild?
Ich habe 3 verschiedene Meldungen für euch


1.)

Max Maulwurf

informiert Sie über Fahrplanänderungen auf der
folgenden Strecke/Linie:

RE 3 Stralsund/Schwedt – Berlin Hbf (tief) – Elsterwerda


1 neue Meldung:
________________________________________________________

Zeitraum geändert

von Samstag, 22. November, 23:45 Uhr bis Sonntag, 23.
November, 23:00 Uhr

Umleitung und Ausfall der Zwischenhalte Berlin
Gesundbrunnen <> Blankenfelde (Teltow-Fläming) (Ersatz
durch S-Bahnen)


Die Züge dieser Linie werden zwischen Berlin
Gesundbrunnen und Blankenfelde (Teltow-Fläming) über
Berlin-Lichtenberg – Berlin-Schönefeld Flughafen
(zusätzliche Halte) umgeleitet. Die Halte in Berlin
Hbf, Berlin Potsdamer Platz, Berlin Südkreuz und
Berlin-Lichterfelde Ost entfallen. Nutzen Sie als Ersatz
von/zu den ausfallenden Halten die S-Bahnen.
Informieren Sie sich rechtzeitig und nutzen Sie ggf.
eine frühere Verbindung, um Ihr Ziel pünktlich zu
erreichen.

Grund: Gleisarbeiten

2.)

Aufgrund von Fahrleitungsarbeiten zwischen den Haltestellen Abzweig Betriebshof ViP und Marie-Juchacz-Str. muss der Tramverkehr auf der Tramlinie 92

von Montag, 24.11.2014, bis Donnerstag, 27.11.2014,
-----------------------------------------------------------------------------
jeweils in der Zeit von 22.00 Uhr bis Betriebsschluss,

unterbrochen werden.

Die Tramlinie 92 verkehrt Kirschallee <> Bisamkiez.

Ersatzverkehr wird Waldstr./Horstweg <> Marie-Juchacz-Str. gefahren; dabei sind folgende Haltestellenänderungen erforderlich:

Waldstr./Horstweg (Aus- und Einstieg)
verlegt zur Ersatzhaltestelle in der Nebenfahrbahn der Heinrich-Mann-Allee,
Magnus-Zeller-Platz (beide Richtungen)
verlegt zu den Haltestellen der Buslinie 693,
Abzweig Betriebshof ViP (beide Richtungen)
wird nicht bedient,
Turmstr. (beide Richtungen)
wird nicht bedient,
Johannes-Kepler-Platz (Richtung Marie-Juchacz-Str.)
verlegt zur Ankunftshaltestelle der Buslinie 699,
Johannes-Kepler-Platz (Richtung Waldstr./Horstweg)
verlegt zur Abfahrtshaltestelle der Buslinie 699,
Max-Born-Str. (beide Richtungen)
verlegt zu den Haltestellen der Buslinie N14,
Gaußstr. (beide Richtungen)
wird nicht bedient,
Hans-Albers-Str. (beide Richtungen)
verlegt zu den Haltestellen der Buslinie N14,
Robert-Baberske-Str. (beide Richtungen)
verlegt zu den Haltestellen der Buslinie N14,
Marie-Juchacz-Str. (Aus- und Einstieg)
verlegt zu den Haltestellen der Buslinie N14.
Zur Gewährleistung der Anschlüsse werden wegen des längeren Fahrweges über die Nuthestraße die Fahrzeiten jeweils zwischen Marie-Juchacz-Str. und Magnus-Zeller-Platz in Richtung Platz der Einheit bis zu 9 Minuten früher und in Richtung Marie-Juchacz-Str. bis zu 5 Minuten später bedient. Alle Haltestellen entlang der Umleitungsstrecke werden bei Bedarf bedient. Bitte beachten Sie, dass in den Bussen des Ersatzverkehrs eine Mitnahme von Fahrrädern nicht möglich ist.

3.)

Hallo

es gibt eine Störung auf einer von Ihnen ausgewählten Linie:

Status: Neu
Linie: 184
Gültig von: 21.11.2014 18:00
Gültig bis: 24.11.2014 05:00
Richtung: TELTOW WARTHESTR.
Von: Attilaplatz
Bis: Chlodwigstr.
Ursache: Sperrung wegen Straßenbauarbeiten
Auswirkungen: Die Linie fährt in beiden Richtungen mit Sonderregelung entgegen des Uhrzeigersinns um den Attilaplatz. Die Haltestelle Tankredstraße in Richtung Teltow wird daher nicht bedient.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2014 18:46 von Marc1.
es gibt eine Störung auf einer von Ihnen ausgewählten Linie:

Status: Änderung
Linie: M1
Gültig von: 17.11.2014 21:44
Gültig bis auf Weiteres

Richtung: NIEDERSCHÖNHSN. SCHILLERSTR.
Von: Pankow Kirche
Bis: Schillerstr.
Ursache: Sperrung wegen eines Verkehrsunfalls
Auswirkungen: Wegen eines Verkehrsunfalls wir die Linie M1 ab Pankow Kirche nach Französisch Buchholz, Guyotstraße umgeleitet.

MfG Holger



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