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Fahrplanwechsel 2014/2015
geschrieben von AleGue 
Zitat
Untergrundratte
Zitat
Stahldora
Eine Möglichkeit wäre auch gewesen, den DL eine Ertüchtigung zuteil werden zu lassen – je nach Zustand der Fahrzeuge, versteht sich.

Eine Ertüchtigung hätte in den 80ern oder 90ern noch Sinn gemacht, wie ja auch teilweise geschehen, aber nicht mehr nach fast 40 Jahren Einsatzdauer. Normalerweise ertüchtigt man nach 20-30 Jahren nach Ablieferung. Bei den F74-F79 ist diese Zeitspanne schon weit überschritten. Was derzeit gemacht wird, ist nur Flickschusterei. Das Notwendigste wird gemacht, damit die TAB wieder ihr OK gibt, aber halbwegs moderne Fahrzeuge sind die F-Züge nicht mehr und die DL schon garnicht.

Wie du schon festgestellt hast, es ist dennoch möglich. Diese „Flickenschusterei“ ist immerhin für den Zeitraum von 20 Jahren ausgelegt.

Und im Übrigen – die älteren Schwestern der DL, die Stahldoras, sie fahren auch heute noch in Pjöngjang – ohne Modernisierung oder Ertüchtigung. Also redet doch die alten Baureihen nicht immer schlechter als sie sind.
Dass neue Grp-Fahrzeuge dringend gebraucht werden, streite ich überhaupt nicht ab. Aber die Ausmusterung der Baureihe D, 2004, war eines dieser blindwütigen Aktionen (neben dem Zurückleasen der eigenen Fahrzeuge), unter denen wir Fahrgäste heute noch zu leiden haben. Das lässt sich einfach nicht schönreden, schon gar nicht von einem BVG-Plus.


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Zitat
Stahldora
Aber die Ausmusterung der Baureihe D, 2004, war eines dieser blindwütigen Aktionen (neben dem Zurückleasen der eigenen Fahrzeuge), unter denen wir Fahrgäste heute noch zu leiden haben.

Erstens wurde die Baureihe D schon 1999 ausgemustert und zweitens wurden für je einen H-Zug drei DL-Einheiten abgestellt. Diese Baureihe wurde also 1:1 ersetzt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Stahldora
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Untergrundratte
Zitat
Stahldora
Eine Möglichkeit wäre auch gewesen, den DL eine Ertüchtigung zuteil werden zu lassen – je nach Zustand der Fahrzeuge, versteht sich.

Eine Ertüchtigung hätte in den 80ern oder 90ern noch Sinn gemacht, wie ja auch teilweise geschehen, aber nicht mehr nach fast 40 Jahren Einsatzdauer. Normalerweise ertüchtigt man nach 20-30 Jahren nach Ablieferung. Bei den F74-F79 ist diese Zeitspanne schon weit überschritten. Was derzeit gemacht wird, ist nur Flickschusterei. Das Notwendigste wird gemacht, damit die TAB wieder ihr OK gibt, aber halbwegs moderne Fahrzeuge sind die F-Züge nicht mehr und die DL schon garnicht.

Wie du schon festgestellt hast, es ist dennoch möglich. Diese „Flickenschusterei“ ist immerhin für den Zeitraum von 20 Jahren ausgelegt.

Und im Übrigen – die älteren Schwestern der DL, die Stahldoras, sie fahren auch heute noch in Pjöngjang – ohne Modernisierung oder Ertüchtigung. Also redet doch die alten Baureihen nicht immer schlechter als sie sind.
Dass neue Grp-Fahrzeuge dringend gebraucht werden, streite ich überhaupt nicht ab. Aber die Ausmusterung der Baureihe D, 2004, war eines dieser blindwütigen Aktionen (neben dem Zurückleasen der eigenen Fahrzeuge), unter denen wir Fahrgäste heute noch zu leiden haben. Das lässt sich einfach nicht schönreden, schon gar nicht von einem BVG-Plus.


D

In Nordkorea gelten aber wesentlich lockere Bedingungen als in Deutschland. In diesem Zustand würden diese Fahrzeuge hierzulande gar nicht mehr für den täglichen Fahrgastverkehr zugelassen, weil sie nicht ertüchtigt und schon über 50 Jahre alt sind.
Sehe ich das richtig, daß der Abschnitt Blankenburg <> Birkenwerder wieder seinen Nachtverkehr verliert?

Dennis
Zitat
drstar
Sehe ich das richtig, daß der Abschnitt Blankenburg <> Birkenwerder wieder seinen Nachtverkehr verliert?

wo hat die S8 zwischen Blankenburg und Birkenwerder im Fahrplanjahr 2013/14 Nachtverkehr? Der letzte Zug ab Blankenburg nach Birkenwerder um 00:32 Uhr und ab Birkenwerder ab 0:34 Uhr nach Berlin, beides auch so die Nächte Fr/Sa und Sa/So.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner

wo hat die S8 zwischen Blankenburg und Birkenwerder im Fahrplanjahr 2013/14 Nachtverkehr?

Das dürfte nur auf die Silvesternacht zutreffen ;-)

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
OK, dann ist die aktuelle Netzspinne falsch...

Dennis
Zitat
Tseter
Die neue Verbindung des 604 für Seeburg sollte zuerst ja nur bis Karolinenhöhe fahren, wo eine Umsteigemöglichkeit zur 638 / 135 besteht.
Auf Protest der Seeburger und nach Verhandlungen der Havelbus mit der BVG über die entsprechende Mitbenutzung der Endstelle, wird sie dann bis Heerstr. verlängert, wo die Fahrgäste dann neben eben genannten Linien zusätzlich auch zur M49 / X49 umsteigen können. Dafür hält der Bus zwischen Engelsfelde und Heerstr. aber an keiner anderen Haltestelle.

Oh, also an der Haltestelle Karolinenhöhe (beide Richtungen) sind mir auf jeden Fall jeweils zwei freie Module, welche mittig angebracht, sind aufgefallen. Da oben das Modul vom 135 ist und das untere für die Linien 638 und 639 gemeinsam ist, müsste das mittlere ja für eine Liniennummer dazwischen sein und da würde der 604 sicher passend. Außerdem wurde ein zusätzliches "Fahrplanmodul" angebracht, sodass man nun 4 Aushänge in DIN A3 einfügen könnte.

Zitat
BVG_Berlin
Drehen die Busse gar auf dem Hof Spandau?
Nein, aber die Fahrzeuge der Linie 604 bekommen ihre Betriebshaltestelle bzw. eher "Pausenhaltestelle" direkt davor auf der Hofseite
(an der Haltestelle, wo die aussetzenden Fahrten der Linie 135 von Gatow aus enden).
Nur dann frage ich mich, wie die Linienführung zurück ist (?)
Um eine gleichwertige bzw noch attraktivere Umsteigeverbindung "aufs Land" herzustellen, würde ja die Haltestelle "Gatower Straße/Heerstr." vom M49 sich anbieten. Ein Wenden auf dem Betriebshof oder auf der Gatower Straße scheint mir wenig Sinn zu machen.
Was sagen die Fahrinfos? xD
Links in die Gatower Straße, links in die Wilhelmstraße wäre auch eine Möglichkeit. Der Kleinbus wird aber sicherlich direkt in der Hofeinfahrt wenden.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Stimmt... es wird ja ein Kleinbus sein. ... das müsste passen. Und die Blockumfahrung (links) geht ja auch *ha* ^^
Zitat
Berlin_Hbf
Stimmt... es wird ja ein Kleinbus sein. ... das müsste passen. Und die Blockumfahrung (links) geht ja auch *ha* ^^

Ich habe jetzt den Fahrplan für den neuen 604 mehrmals angeschaut und finde dort keinen Hinweis, dass Montag - Samstag Kleinbusse (Linientaxis) nach Berlin fahren sollen. Das T-Symbol ist nämlich bei anderen Fahrten immer zu finden. Noch interessanter wird die Sache dadurch, dass lt. ViP die Linie 639 weiterhin zwischen Groß Glienicke, Am Park und Waldsiedlung verkehren wird: [www.swp-potsdam.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2014 00:33 von Vogtland-Express.
Der drittletzte Absatz im folgenden Link verrät den Kleinbus (wie auch die Linienführung in Seeburg):
www.dallgow.de

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ok den Beitrag kannte ich noch nicht! Viel interessanter ist ja die Sache, dass die ViP schreibt, dass die Linie 639 nicht eingestellt wird. Siehe oben nachgetragenen Link!
Das war doch aber bekannt. Unter der Nummer 639 fährt der Pendelbus zum Landesumweltamt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ok, in den ersten Ausschnitten zum Fahrplanwechsel die ich bekam stand drin 639 wird komplett eingestellt!
Auch wenn Einzelheiten hier schon gepostet wurden, hier die

Presseinformation der DB (und der S-Bahn) zum Fahrplanwechsel

[s14.yesspress.com]

Hier ein Auszug, die blau gehaltenen Passagen sind Ergänzungen, die auf einer Presseveranstaltung bekannt wurden:

S-Bahn Berlin:

Auf der Linie S1 wird der Zehn-Minuten-Takt nach Frohnau künftig bis 22.15 Uhr angeboten. Bis Waidmannslust fahren die Züge bis zirka 23 Uhr alle zehn Minuten.

Die Verstärkerzüge der Linie S2 nach Buch und Lichtenrade kommen künftig bis etwa 22.30 Uhr zum Einsatz.

Fahrgäste der Linie S7 von und nach Ahrensfelde können sich auf eine erhebliche Angebotserweiterung freuen. Künftig verkehren die rot-gelben Züge montags bis freitags auf dem Streckenabschnitt Charlottenburg – Ahrensfelde statt bis 21.30 Uhr bis 23.30 Uhr im Zehn-Minuten-Abstand. Die bisherigen Verstärker der Linie S75 zwischen Westkreuz und Ostbahnhof entfallen in diesem Zusammenhang.

Mit der Einführung des Zehn-Minuten-Taktes auf der Linie S75 zwischen Westkreuz und Wartenberg an Samstagen wird die letzte Taktlücke auf der Stadtbahn geschlossen. Künftig kommt zwischen Westkreuz und Friedrichsfelde Ost alle zwei bis fünf Minuten ein Zug. Über die Ausweitung des Angebots auch auf den Sonntag konnte mit dem Besteller noch kein Einvernehmen erzielt werden.

Zur weiteren Verbesserung der Pünktlichkeit hat die S-Bahn Berlin auf mehreren Linien Fahrplananpassungen im Minutenbereich vorgenommen. Dadurch können sich Abfahrtszeiten um bis zu drei Minuten nach vorn oder hinten verschieben. Der aktuelle Fahrplan ist jederzeit verfügbar über die S-Bahn-App und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

S1 und S2 tauschen in Richtung Norden ihre Fahrplanlagen. S2 verkehrt neu in beiden Richtungen 2 Minuten früher. Damit soll die Gefahr von Verspätungsübertragungen verringert werden.
Ab 16. Januar wird der Anschluss S7 - S1 in Wannsee mit drei Minuten Übergangszeit stabilisiert.


Regionalverkehr:

Bei DB Regio bringt das neue Fahrplanjahr mehr Reisekomfort und zusätzliche Fahrten während der Hauptverkehrszeiten auf den Linien RE 3 und RE 5. Zwischen Elsterwerda und Stralsund sowie Lutherstadt Wittenberg und Stralsund kommen Doppelstockwagen einer moderneren Generation zum Einsatz. Die Fahrzeuge sind klimatisiert und erhielten im Rahmen eines Redesigns eine neu gestaltete Inneneinrichtung. Neben der neuen Bestuhlung gehören Laptopsteckdosen und eine zeitgemäße Ausstattung für mobilitätseingeschränkte Reisende dazu. Auf der Linie RE 3 wird der komplette Austausch der Fahrzeugflotte bis zum Frühjahr abgeschlossen sein.

Um künftig mehr Stellflächen für Fahrräder anbieten zu können, werden die Züge der Linien RE 3 und RE 5 vom Frühjahr bis zum Herbst um einen zusätzlichen Fahrradwagen verstärkt.

Zwischen Berlin und Prenzlau bzw. Schwedt wird das Fahrtenangebot auf der Linie RE 3 während der Hauptverkehrszeiten montags bis freitags und im Abendverkehr ausgeweitet.
In den Wochenendnächten startet der letzte Zug ab Berlin Richtung Schwedt künftig erst gegen 23.30 Uhr.

Zusätzliche Züge im Berufsverkehr und Tagesrandlage verkehren morgens neu ab Pasewalk, nachmittags bis Angermünde, jeweils bis und ab Südkreuz. Die Verdichterzüge Berlin - Eberswalde halten zusätzlich in Biesenthal.
Durch ganzjährige Eingleisigkeit Rangsdorf - Zossen verändern sich die Fahrplanlagen der Züge nach/von Elsterwerda. Im Winterfahrplan wegen Eingleisigkeit zwischen Rückersdorf und Elsterwerda kein Halt in Hohenleipisch, Ersatz durch SEV nach Elsterwerda.
Der Verdichtertakt Angermünde - Schwedt wird nun von der NEB bedient.


Auch auf der Linie RE 5 gibt es Angebotsverbesserungen im Früh- und Spätverkehr. Der letzte Zug Richtung Neubrandenburg fährt künftig täglich gegen 21.45 Uhr ab Berlin, in Richtung Rostock um kurz vor 23 Uhr. In den Wochenendnächten wird gegen Mitternacht eine zusätzliche Fahrt nach Neustrelitz angeboten.
Neuer Halt in Kratzeburg.

Wegen ganzjähriger Bauarbeiten zwischen Rangsdorf und Zossen verkehrt der RE7, ausgenommen in Tagesrandlagen, nur bis/ab Zossen, SEV wird eingerichtet.

Der zur Einstellung vorgesehene Ausflugszug "Warnemünde Express" Berlin - Rostock - Warnemünde wird möglicherweise Sa+So vom 3.4. bis 1.11. doch verkehren, eine endgültige Entscheidung soll noch erfolgen.


Die Linie RB 22 von Berlin Friedrichstraße über Potsdam Hauptbahnhof nach Berlin Schönefeld Flughafen verkehrt künftig weiter bis Königs Wusterhausen. Es bestehen Anschlüsse an die Züge der Linie RE 2 von und nach Cottbus.

Mit der neuen Linie RB 24 übernimmt DB Regio wieder die Verkehrsleistungen zwischen Berlin-Lichtenberg und Eberswalde im Stundentakt. Sie ersetzt das Angebot der bisherigen Linie RB 60 auf diesem Abschnitt. Es kommen fünfteilige Elektrotriebzüge des Typs Talent 2 zum Einsatz.

Die seit dem Sommer bestehende tägliche Verbindung zwischen Berlin und Hamburg mit dem Interregio-Express (IRE) hat sich bewährt und wird um ein zweites Zugpaar ergänzt. Zum Festpreis von 19,90 Euro für die einfache Fahrt und 29,90 Euro für Hin- und Rückfahrt innerhalb von fünfzehn Tagen bietet der IRE eine preisgünstige alternative Verkehrsverbindung zwischen den beiden Großstädten und sorgt für eine verbesserte Anbindung touristischer Ziele entlang der Strecke.
Abfahrt von Berlin Hauptbahnhof ist jeweils um 6.57 Uhr (sonntags 13.37 Uhr) und um 17.05 Uhr. Von Hamburg Hauptbahnhof fährt der IRE um 6.58 Uhr (sonntags 12.41 Uhr) sowie montags bis freitags um 16.41 Uhr (am Wochenende 19.15 Uhr).
Es gibt Fahrzeitverkürzungen von etwa 20 Minuten. Ein Verkehrshalt in Rathenow wird in Verhandlungen mit der ODEG angestrebt.

Tarife:
Die Bundesgartenschau 2015 (BUGA) in der Havelregion ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Dafür wird der räumliche Geltungsbereich des Brandenburg-Berlin-Tickets erweitert. Inbegriffen ist nun auch die Linie RB 34 zwischen Stendal und Rathenow, die komplette BUGA-Buslinie Rathenow – Stölln – Havelberg und die Linie 900 Stendal – Havelberg – Glöwen.
Das Brandenburg-Berlin-Ticket gilt montags bis freitags ab 9 Uhr (am Wochenende ab 0 Uhr) für bis zu fünf Personen und kostet 29 Euro (im personalbedienten Verkauf 31 Euro). BUGA-Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, erhalten 2 Euro Rabatt auf die Eintrittskarte. Ab voraussichtlich März sind BUGA-Eintrittskarten auch in ausgewählten DB Reisezentren erhältlich.

Für Fahrgäste, die das polnische Nachbarland entdecken wollen, vereinfacht sich der Fahrkartenverkauf auf ausgewählten Verbindungen. Von Berlin und Potsdam aus sind künftig an allen DB Fahrkartenautomaten (nicht jedoch an den Automaten der S-Bahn) und personalbedienten Verkaufsstellen durchgehende Fahrausweise nach Zielona Gora, Rzepin, Kunowice und Slubice erhältlich.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Henning
In Nordkorea gelten aber wesentlich lockere Bedingungen als in Deutschland. In diesem Zustand würden diese Fahrzeuge hierzulande gar nicht mehr für den täglichen Fahrgastverkehr zugelassen, weil sie nicht ertüchtigt und schon über 50 Jahre alt sind.

Deswegen meinte ich ja, dass eine Ertüchtigung nötig gewesen wäre. Das bezog sich aber mehr noch auf die D-Leichtmetall, welche im Übrigen nicht so viel älter sind als die derzeit ohnehin fahrenden F74 – die ja auch modernisiert wurden.
Bitte stellt es doch nicht immer so hin, als wäre das alles naturgegeben und überhaupt nicht anders durchführbar. Mag sein, dass meine Vorschläge, wie man dieses Desaster hätte verhindern können, nur die Ideen eines Laien sind. Das heißt aber nicht, dass der jetzige Zustand von vornherein unvermeidlich war. Ich bleibe dabei: Der aktuelle Wagenmangel ist ein schwerer Mangel in der Planung und Organisation der BVG. Und Nikutta verstärkt dies durch ihre seltendämlichen Wichtigtuereien. Geld für Werbung zum Fenster rausschmeißen, jedes Jahr mehr Geld vom Kunden haben wollen und gleichzeitig schlechtere Leistungen einfahren. Ein Trauerspiel und doch nicht filmreif!



D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
@ Stahldora:

Tja, aber anscheinend sind die, auf die es in dieser Stadt ankommt und das Sagen und das Geld haben mit der Dame zufrieden. Sonst hätte man den Vertrag wohl nicht letztes Jahr um 5(!) Jahre verlängert.
Und was Du nun gegen Werbung hast weiß ich ja nun auch nicht. Sogar die BSR wirbt, und die haben es ja nun fast gar nicht nötig...

Und vielleicht hat derjenige, der das Mehrleistungspaket für die derzeitige U-Bahnmiesere hier ins Spiel brachte, ja doch nicht so unrecht. Das kam ja nun auch mehr oder weniger plötzlich.
. (falsches Thema, tut mir leid)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2014 22:47 von Marc1.
Zitat
Stahldora
Zitat
Henning
In Nordkorea gelten aber wesentlich lockere Bedingungen als in Deutschland. In diesem Zustand würden diese Fahrzeuge hierzulande gar nicht mehr für den täglichen Fahrgastverkehr zugelassen, weil sie nicht ertüchtigt und schon über 50 Jahre alt sind.

Deswegen meinte ich ja, dass eine Ertüchtigung nötig gewesen wäre. Das bezog sich aber mehr noch auf die D-Leichtmetall, welche im Übrigen nicht so viel älter sind als die derzeit ohnehin fahrenden F74 – die ja auch modernisiert wurden.
Bitte stellt es doch nicht immer so hin, als wäre das alles naturgegeben und überhaupt nicht anders durchführbar. Mag sein, dass meine Vorschläge, wie man dieses Desaster hätte verhindern können, nur die Ideen eines Laien sind. Das heißt aber nicht, dass der jetzige Zustand von vornherein unvermeidlich war. Ich bleibe dabei: Der aktuelle Wagenmangel ist ein schwerer Mangel in der Planung und Organisation der BVG. Und Nikutta verstärkt dies durch ihre seltendämlichen Wichtigtuereien. Geld für Werbung zum Fenster rausschmeißen, jedes Jahr mehr Geld vom Kunden haben wollen und gleichzeitig schlechtere Leistungen einfahren. Ein Trauerspiel und doch nicht filmreif!



D

Der aktuelle Wagenmangel ist natürlich ein schwerer Fehler bei der Organisation und Planung. Da hast du völlig Recht.
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