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Ingolf

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Lopi2000

Von mir gibt es nur Zustimmung, bis auf den Hinweis, dass sich die Bauarbeiten bei M2 und M4 zeitlich nicht überlappen. Man könnte aber natürlich trotzdem über Durchbindungen auf die 12 oder die M2 nachdenken, es gibt ja genügend Fahrten beider Linien, die außer der M4-Strecke nicht viel mehr bedienen.

Danke für den Hinweis zur M2-Baustelle:
Folgt man der Mitteilung auf BVG.de, dann gilt die Baustelle bis zum 25.03. Im Navi stand etwas vom 19.03. Ein Fehler oder wurde die Bauzeit verlängert?
[www.bvg.de]

Ingolf

Die Bauzeit wurde "heimlich" verlängert. Du hast aber Glück im Unglück, denn an der Björnsonstraße enden M13 und 50, womit kein Platz mehr für die M2 ist. Daher bekommst du nun das "Premiumangebot" alle 20 Minuten mit der M2 zur Schleife Hansastraße zu fahren, womit dann gleichzeitig der Takt der M2 ausgedünnt wird. So zumindest interpretiere ich den Aushang. Alle 20 Minuten nach Heinersdorf, alle 20 zum Wasserturm und alle 20 zur Hansastraße. In der Fahrplanauskunft ist natürlich nichts davon eingepflegt.

Es gibt also die M4 aus Falkenberg und von der Zingster Straße, die zum Betriebshof Weißensee fahren und die M2, die irgendwann aus der Schleife Hansastraße kommt, um zur Prenzlauer/Ostsee und weiter stadteinwärts zu fahren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.2016 18:01 von Jay.

[fahrweg.dbnetze.com]

Alle Baumaßnahmen bei DB und S-Bahn bis 2018.

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Zektor

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micha774
Im Bahnhof Parchimer Allee hat man Richtung Rudow neue Schienen (24 habe ich gezählt) ins Gleisbett gelegt.
Die Arbeiten sollen doch erst im April beginnen...

Nicht nur das ...
Die haben auch gleich die Informationstafel samt Stadtplan, Umgebungsplan, Tarifinformationen und sämtliche Fahrpläne (nur die im Bahnhof) entfernt.
Über den Fahrplan kann man sich also nur noch jeweils vor dem Bahnhof am Ein-/Ausgang informieren.
Über Tarife (in gedruckter Version) oder die Umgebung leider gar nicht mehr.

Eine neue verglaste Vitrine ist nun im Bahnhof Parchimer Allee aufgestellt worden.

Danke Ostkreuzi, da wird ja jedenfalls sehr viel angepackt!

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micha774

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Zektor

Zitat
micha774
Im Bahnhof Parchimer Allee hat man Richtung Rudow neue Schienen (24 habe ich gezählt) ins Gleisbett gelegt.
Die Arbeiten sollen doch erst im April beginnen...

Nicht nur das ...
Die haben auch gleich die Informationstafel samt Stadtplan, Umgebungsplan, Tarifinformationen und sämtliche Fahrpläne (nur die im Bahnhof) entfernt.
Über den Fahrplan kann man sich also nur noch jeweils vor dem Bahnhof am Ein-/Ausgang informieren.
Über Tarife (in gedruckter Version) oder die Umgebung leider gar nicht mehr.

Eine neue verglaste Vitrine ist nun im Bahnhof Parchimer Allee aufgestellt worden.

Oh ja, die habe ich auch schon zu Gesicht bekommen, bloß ist Sie leider noch nicht bestückt/gefüllt. ;(
Hätte man Abbau und Aufbau der Vitrine nicht zeitnah realisieren können?
Oder hat man beim Abbau der Vitrine plötzlich gemerkt, dass noch gar keine neue Vitrine vorrätig/auf Lager ist?
Finde ich irgendwie unkoordiniert, zumal die Vitrine ja schon 2-3 Wochen vor meinem Posting entfernt wurde.
Tag 1: Abbau Vitrine
Tag 2 oder 3: Aufbau neue Vitrine
Tag 3, 4 oder 5: Bestückung der neuen Vitrine
Das wäre für mich zeitnah.
Jetzt hoffe ich, dass die Bestückung nicht so lange dauert wie die der Aufstellung der neuen Vitrine.

Ich stelle mal die ersten zwei Bilder vom runderneuerten U-Bahnhof Wutzkyallee herein.

-Blick vom Bahnsteig nach Rudow Richtung Norden zum neuen Lift.
Der Bahnhofsname + Perlschnur neben der Treppe sind sehr niedrig angebracht,
Das wird den Vandalismus sicherlich fördern.

-Als zweites ein Blick auf die heute eröffneten und renovierten Rolltreppen.

Da die Bilder mit dem Handy gemacht wurden sind sie leider etwas dunkel und unscharf, das bitte ich zu entschuldigen.

Zitat
micha774
Ich stelle mal die ersten zwei Bilder vom runderneuerten U-Bahnhof Wutzkyallee herein.
(...)
Der Bahnhofsname + Perlschnur neben der Treppe sind sehr niedrig angebracht,
Das wird den Vandalismus sicherlich fördern.
(...)

Du wirst es nicht glauben - oder doch glauben müssen: Das sind Standardnormen/-höhen.
In welcher Höhe sollte denn sonst diese Fahrgastinfo angebracht werden?
Der Stationsname an der Wand, wenige Zentimeter unterhalb der Decke - wenn nicht gar direkt an der Decke angebracht?
Die Perlschnur so weit oben, dass diese niemand mehr besprühen kann? ... dann aber kein Fahrgast diese mehr problemlos lesen kann?
Stell dir jetzt mal einen Rollstuhlfahrer vor, der sich diese Perlschnur anschauen möchte. Du wirst feststellen, dass dies für ihn ebenfalls eine optimale Höhe ist.

Edit, 21:52 Uhr: An sich würde ich es aber bevorzugen, wenn die Perlschnüren waagerecht zur Ansicht angebracht werden - oder anders formuliert: im Querformat. Optimal dann sogar zentriert unterhalb des Stationsnamens. So wäre auch ersichtlich, in welcher Richtung die Züge wohin fahren. Das erkennt man ja momentan (nur) an den Linienbündel-Verläufen in den Zügen, sofern diese korrekt angeklebt sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2016 21:56 von Nahverkehrsplan.

Vor der Renovierung hingen die Stationsschilder höher.
[www.fotoalbum-berlin.de]

Würdest du diese Schilder hier [www.fotoalbum-berlin.de] auch tiefer hängen?

Das sind aber noch nicht die endgültigen Stationsschilder.

Sondern?

Der Name wird wohl ähnlich wie bei Mehringdamm auf die weißen Flächen angebracht.

Quelle: Präsentation der BVG als Anhang im Artikel des Tagesspiegels
[www.tagesspiegel.de]

In der Visualisierung der BVG fährt im Bahnhof Wutzkyallee die Linie U7 auch von einem Gleis in beide Richtungen ;-)

Zitat
Nahverkehrsplan
An sich würde ich es aber bevorzugen, wenn die Perlschnüren waagerecht zur Ansicht angebracht werden - oder anders formuliert: im Querformat. Optimal dann sogar zentriert unterhalb des Stationsnamens. So wäre auch ersichtlich, in welcher Richtung die Züge wohin fahren. Das erkennt man ja momentan (nur) an den Linienbündel-Verläufen in den Zügen, sofern diese korrekt angeklebt sind.

Da hat man in Warschau einen guten Weg gefunden: diese Perlschnüre im Querformat hängen über den Zugangstreppen, der aktuelle Bahnhof ist durch einen roten Klebepunkt markiert. So ist sofort erkennbar, von welcher Bahnsteigkante welche Ziele erreicht werden, und und zugleich ist der Aufwand für den Verkehrsbetrieb überschaubar, da er nur zwei verschiedene Perlschnüre braucht.

Nachteilig ist natürlich, dass gerade bei längeren Linien wie der U7 ein Informationsoverkill zu befürchten ist. Hier wäre es sinnvoll, an dieser Stelle zusätzlich zu Linie und Ziel ein, zwei wichtige Unterwegshalte anzubieten und die Perlschnüre an der bisherigen Stelle zu belassen.

Die sind übrigens z.T. schwer intuitiv lesbar, weil man für beide Fahrtrichtungen die gleiche Perlschnur nimmt. Sinnvollerweise sollten im Längsformat die folgenden Bahnhöfe immer oben, die bereits angefahrenen unten liegen. Vielleicht könnte man hier, um nicht vier Varianten pro Bahnhof vorhalten zu müssen, das Prinzip aus Warschau übernehmen: es gäbe dann für jede Linie zwei Varianten, und das Personal würde vor Ort einen Klebepfeil am richtigen Bahnhof ergänzen. Für die Lesbarkeit ist es m.E. wichtiger, dass die folgenden Bahnhöfe oben stehen als dass die vorangegangenen grau sind.

Zitat
def
Sinnvollerweise sollten im Längsformat die folgenden Bahnhöfe immer oben, die bereits angefahrenen unten liegen.

Aber warum denn so herum? Wir lesen doch von oben nach unten, sodass ich es logischer fände, wenn die folgenden Stationen von oben nach unten zu lesen wären. Das verstehe ich auch bei den Monitoren in einigen Städten nicht.

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Philipp Borchert

Zitat
def
Sinnvollerweise sollten im Längsformat die folgenden Bahnhöfe immer oben, die bereits angefahrenen unten liegen.

Aber warum denn so herum? Wir lesen doch von oben nach unten, sodass ich es logischer fände, wenn die folgenden Stationen von oben nach unten zu lesen wären. Das verstehe ich auch bei den Monitoren in einigen Städten nicht.

Weil ein Pfeil nach oben den folgenden Weg symbolisiert und ein Pfeil nach unten dafür steht, dass man umkehren muss. Auch Navigationssysteme beim Pkw funktionieren ja so, dass der eigene Standort unten ist. Und auch bei der klassischen Orientierung per Karte schaut man ja logischerweise von unten, um sie lesen zu können.

Wobei der umgekehrte Fall auch seine Logik hat. Und es gäbe sogar noch eine dritte Variante: wenn die Fahrtrichtung nicht immer oben oder unten wäre, sondern jeweils so, dass man die Perlschnur gedanklich nach hinten klappen und an die Bahnsteigkante legen könnte und sie zur Fahrtrichtung der Züge passen würde. Wenn also am Bahnhof Frankfurter Allee von der S-Bahn kommend die westliche Treppe hinuntergeht, ist Hönow auf beiden Seiten unten, geht man die östliche runter, oben. Vielleicht wäre das sogar die logischste Variante.

Wichtig wäre vor allem Konsequenz. Aber dabei scheitert die BVG ja leider auch bei den Pfeilen zwischen Liniennummer und Ziel an den Bahnhofsschildern von Seitenbahnsteigen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2016 10:17 von def.

Zitat
def
Weil ein Pfeil nach oben den folgenden Weg symbolisiert und ein Pfeil nach unten dafür steht, dass man umkehren muss.

So hab' ich's noch nicht gesehen. Nachvollziehbar.

Zitat
def
Wichtig wäre vor allem Konsequenz.

In der Tat. Müsste für sowas nicht der VDV da sein, um gewisse Richtlinien herauszugeben?

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Nur mal nebenbei 2 Bilder vom Bahnhof Halensee , einmal der Bahnhof und das abgesperrte Gleis, dann der Blick Richtung Westkreuz

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Gute Nacht, Forum!

Vom 9.-13.4. gibt es Gleisbauarbeiten in der Brunnenstraße und die M8 wird 4 Tage lang umgeleitet. Ist ja nicht so, dass der schlechte Zustand dort erst seit gestern so ist und man hätte natürlich auch gar nicht die Sperrungen zur Durchbindung zum Hauptbahnhof nutzen können. Typisch. Immerhin wird nur umgeleitet statt ganz eingestellt, das ist erfreulich.

Weil ich dieses eine Bild von Halensee Richtung Westkreuz sehe beschäftigt mich schon seit längeren eine Frage:
Dieses alte Stellwerk der DB,ist da noch ein Fdler drauf,wenn nein von wo werden die Weichen und Signale gestellt und die Verbindung links nach Grunewald
ist die noch in Betrieb bzw wird die noch genutzt.
Wenn der Südring mal wieder richtig genutzt werden sollte,dann hätte diese Verbindskurve auch wieder einen Sinn,z.B. Tempelhof-Potsdam oder so?

Also in der Verbindung (Halensee <> Grunewald) nach links sehe ich so'n rot-weißes Täfelchen/Scheibchen.
Daher wird dort momentan wohl kein Betrieb stattfinden.