Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Sinnvolle ergänzende Gleisverbindungen im Tramnetz
geschrieben von frolueb 
Moin,

sollte es das Thema schon mal in dieser Form gegeben haben, so bitte ich um Entschuldigung. Ich hab den Thread zumindest nicht gefunden.

Meine Frage ist: wo im bisher bestehenden Gleisnetz der Tram würden bisher fehlende Gleisverbindungen oder auch Gleiswechsel sinnvoll sein? Sei es, um neue Linien einrichten zu können oder um einfach im Notfall oder Baufall Ausweichstrecken anbieten zu können.
Für mich wäre zB eine Gleisverbindung Rhinstr. in die Landsberger Str. sinnvoll gewesen, als die M5 im Sommer über die Alle der Kosmonauten umgeleitet wurde. Da wäre es schneller über die Landsberger gegangen. Gibt aber sicher noch andere Ecken im Netz, oder?

Beste Grüße
fro

-----------
Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Ja. Im Grunde fast überall. Gleisplan holen und einfach an jeder Kreuzung, wo eine Verbindung fehlt, eine eintragen. Da wir ja nun auch 4 nicht befahrbare Gleiswechselweichen haben und am FEZ eine Wendestelle mit der maximalen Anzahl an Weichen gebaut wird, ist das Argument mit den unbezahlbaren Weichenkosten auch nicht mehr ganz so glaubwürdig.
Hallo Fro!

Ich denke, am drängendsten ist das Dauerproblem Demonstrationen und Veranstaltungen rund um den Alex. Davon dürften auch die meisten Fahrgäste betroffen sein.

Nachdem wir bald fast 50 Prozent Zweirichteranteil haben, wäre es an der Zeit, die Haltestelle Prenzlauer Allee/Mollstraße (M2) sowie die beiden Haltestellen vor dem Mollknoten (M4, M5, M6, M8) mit Gleiswechseln auszustatten, sodass diese als Zwischenendstellen genutzt werden können. Niemandem ist es zuzumuten, in solchen Situationen keinerlei Straßenbahnverkehr zwischen Danziger Straße beziehungsweise Petersburger Straße und dem Alex vorzufinden. Zumal auch kein Ersatzverkehr angeboten werden kann.

Und es muss dringend eine Lösung her, damit der neue Gleiswechsel der M10 am Nordbahnhof genutzt werden kann. Die Schleife Jahnstadion zu kastrieren (nur noch eins statt drei Gleisen) war ebenfalls eine ganz schlechte Idee. Wenn aktuell die Innenstadt dicht ist, muss die M10 am Jahnstadion enden. Da das einzig verbliebene Schleifengleis dann belegt ist, kann die M2 in solchen Fällen nicht mehr wie früher dorthin fahren, sondern die gesamte Prenzlauer Allee ab Höhe Wisbyer Straße ist dann frei von Straßenbahnverkehr. Unsäglich.

Viele Grüße
Manuel
Mir fallen einige Stellen ein wo ein Gleiswechsel, Gleisdreiecke oder auch Zwischenendstellen fehlen. So etwas durfte erst gestern wieder beobachtet werden.

M13, 50 -> Im Abschnitt Björnsonstraße <-> Louise-Schroeder-Platz muss dringend eine Zwischenendstelle bzw. bei weiterer Beschaffung von Zweirichtern ein Gleiswechsel bestenfalls am U Osloer Straße hin. Es ist eine Katastrophe wenn auf der Seestraße wieder einmal es zu einen VU oder PU mit Straßenbahnsperrung kommt. Denn in dem Bereich gibt es keinen Parallelverkehr durch Busse und auch keine geeigneten Umfahrungen um jetzt ohne lange Zeitverluste zur Björnsonstraße zu kommen.

M1 -> Der Pastor-Niemöller-Platz glaube ich hatte vor der Nichtnutzung des Betriebshofs Niederschönhausen ein Gleisdreick gehabt für den Notfall. Heute fehlt es bzw. ein Gleiswechsel wäre perfekt geeignet um bei Bauarbeiten oder auch Betriebsstörungen nicht sämtliche Bahnen für die Zeit bis zur Guyotstraße zu schicken. Wobei die Fahrzeit auch noch länger sein dürfte für die Umleitung!?

50 -> Gleiches wie für die M1 gilt auch hier. Bei Betriebsstörungen kommt es umgehend zu einer Sperrung des gesamten Abschnitts Pankow Kirche <-> Guyotstraße in der Regel dann auch ohne SEV, womit es Warten heißt. Weiterhin gibt es auf der M1 in Pankow nur eingleisige Wendeschleifen bei 20-Minutentakt gegen 10-Minutentakt sehr schlecht.
Man könnte am Rosenthaler Platz relativ einfach eine Blockumfahrung von der östlichen M8-Strecke aus schaffen . Eine Abzweigung in die Veteranenstraße, am Zionskirchplatz wieder nach Süden und am Rosenthaler Platz einmal links abbiegen.
Am Pastor Niemüller Platz gab es nach meiner Erinnerung früher einen Gleiswechsel in der Friedrich Engels Straße, noch früher den Strang nach Reinickendorf, der in der heutigen Hermann Hesse Straße noch jahrelang eine Kurzwendemöglichkeit und damit auch Abstellmöglichkeit bot. Hier endete die 46E. Aber was nutzen alle Wendemöglichkeiten, wenn sie nicht genutzt werden? Siehe M10.
Wenn die BVG es nicht mal schafft, daß Sie den Gleiswechsel Pappelallee nutzen darf.
Schöner Geldrausschmiss.
Ein Abzweig von der Seelenbinderstr in die Bahnhofstr (Ri. S-Bf Köp) wie schon mal vorhanden, wäre sinnvoll.

T6JP
Zitat
Vogtland-Express
M1 -> Der Pastor-Niemöller-Platz glaube ich hatte vor der Nichtnutzung des Betriebshofs Niederschönhausen ein Gleisdreick gehabt für den Notfall. Heute fehlt es bzw. ein Gleiswechsel wäre perfekt geeignet um bei Bauarbeiten oder auch Betriebsstörungen nicht sämtliche Bahnen für die Zeit bis zur Guyotstraße zu schicken. Wobei die Fahrzeit auch noch länger sein dürfte für die Umleitung!?

Das Gleisdreieck war für Ein-und Aussetzfahrten Betriebshof Nie <-> Rosenthal. Wenden war dort nicht möglich. Ich verstehe auch den Sinn eines solchen Gleisdreiecks nicht. Wenn der Abschnitt Niemöllerplatz <-> Pankow Kirche dicht ist, müssen die Bahnen zur Guyotstraße. Ist die Sperrung nördlich des Niemöllerplatzes kann man den nicht betroffenen Ast als Umleitung nehmen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Ich verstehe auch den Sinn eines solchen Gleisdreiecks nicht. Wenn der Abschnitt Niemöllerplatz <-> Pankow Kirche dicht ist, müssen die Bahnen zur Guyotstraße.

Aber die eingeschlossenen Bahnen können wenigstens Rosenthal Nord - Schillerstraße pendeln um die Fahrgäste näher an die Problemstelle zu befördern, die man dann mit dem SEV überbrückt.
Zitat
gt670dn
Man könnte am Rosenthaler Platz relativ einfach eine Blockumfahrung von der östlichen M8-Strecke aus schaffen . Eine Abzweigung in die Veteranenstraße, am Zionskirchplatz wieder nach Süden und am Rosenthaler Platz einmal links abbiegen.

M1/12
Blockumfahrung Zionskirchplatz
Kastanienallee - rechts - Fehrbelliner Straße - rechts - Veteranenstraße - Zionskirchstraße - links - Kastanienallee
100m Gleis/ Fahrleitung und zwei Weichen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.12.2015 20:47 von lkf.
Zitat
lkf
M1/12
Blockumfahrung Zionskirchplatz
Kastanienallee - rechts - Fehrbelliner Straße - rechts - Veteranenstraße - Zionskirchstraße - links - Kastanienallee
100m Gleis/ Fahrleitung und zwei Weichen

Bei den Radien kommt Spaß auf...

Wozu sollte man diese Blockumfahrung brauchen? Die beiden anschließenden Strecken sollten als Umleitung reichen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Vogtland-Express
M1 -> Der Pastor-Niemöller-Platz glaube ich hatte vor der Nichtnutzung des Betriebshofs Niederschönhausen ein Gleisdreick gehabt für den Notfall. Heute fehlt es bzw. ein Gleiswechsel wäre perfekt geeignet um bei Bauarbeiten oder auch Betriebsstörungen nicht sämtliche Bahnen für die Zeit bis zur Guyotstraße zu schicken. Wobei die Fahrzeit auch noch länger sein dürfte für die Umleitung!?

50 -> Gleiches wie für die M1 gilt auch hier. Bei Betriebsstörungen kommt es umgehend zu einer Sperrung des gesamten Abschnitts Pankow Kirche <-> Guyotstraße in der Regel dann auch ohne SEV, womit es Warten heißt. Weiterhin gibt es auf der M1 in Pankow nur eingleisige Wendeschleifen bei 20-Minutentakt gegen 10-Minutentakt sehr schlecht.

Hier könnte man in der Breite Straße eine Gleis zum Wenden hinter die Kirche legen.
... am Antonplatz wieder von der Greifswalder in die Langhansstr.
... und von der Wisbyer Str. nach Pankow und umgekehrt (ähm - wurde ja umverbaut)
Zitat
B-V 3313
Zitat
lkf
M1/12
Blockumfahrung Zionskirchplatz
Kastanienallee - rechts - Fehrbelliner Straße - rechts - Veteranenstraße - Zionskirchstraße - links - Kastanienallee
100m Gleis/ Fahrleitung und zwei Weichen

Bei den Radien kommt Spaß auf...

Wozu sollte man diese Blockumfahrung brauchen? Die beiden anschließenden Strecken sollten als Umleitung reichen.

Meine Version zielte darauf ab dort die M2, M4, M5, M6 und M8 enden zu lassen, sollte deren respektiven weiterführenden Strecken, besonders über den Alexanderplatz, gesperrt sein. Am Rosenthaler Platz hätte man so guten Anschluss zur U-Bahn Richtung Alexanderplatz.
Hallo Manuel.

Zitat
manuelberlin
Nachdem wir bald fast 50 Prozent Zweirichteranteil haben, wäre es an der Zeit, die Haltestelle Prenzlauer Allee/Mollstraße (M2) sowie die beiden Haltestellen vor dem Mollknoten (M4, M5, M6, M8) mit Gleiswechseln auszustatten, sodass diese als Zwischenendstellen genutzt werden können. Niemandem ist es zuzumuten, in solchen Situationen keinerlei Straßenbahnverkehr zwischen Danziger Straße beziehungsweise Petersburger Straße und dem Alex vorzufinden. Zumal auch kein Ersatzverkehr angeboten werden kann.

Hier finde ich es auch überlegenswert, v.a. am Mollknoten wieder eine Gleisverbindung Nord-Ost einführen, dann könnte man die Linien nämlich auch miteinander verknüpfen und so auch mit Einrichtungsbahnen flexibel agieren. Außerdem hoffe ich auch, dass die bald 20 Jahre alten Gleisanlagen bald am Ende ihrer Lebensdauer sind und man bei dieser Gelegenheit die Haltestellensituation ändert. Gerade Richtung Landsberger Allee ist es ziemlich ärgerlich, dass die Bahnen von verschiedenen Haltestellen abfahren.

Prinzipiell ist es aber auch jedes Jahr wieder eine Schande, dass man bei der Planung von Großveranstaltungen wie dem Berlin Marathon die BVG nicht einzubeziehen scheint. Es muss doch irgendwie möglich sein, zumindest die M8-Strecke befahrbar zu halten. (Wobei ich die ersatzlose Einstellung auch für eine Frechheit halte. Mir kann doch niemand erzählen, dass eine SEV-Linie Greifswalder Straße/ Danziger Straße - Haltestelle Am Friedrichshain - Friedensstraße - Platz der Vereinten Nationen - Landsberger Allee/Petersburger Straße nicht möglich ist.)

Zitat
manuelberlin
Und es muss dringend eine Lösung her, damit der neue Gleiswechsel der M10 am Nordbahnhof genutzt werden kann. Die Schleife Jahnstadion zu kastrieren (nur noch eins statt drei Gleisen) war ebenfalls eine ganz schlechte Idee. Wenn aktuell die Innenstadt dicht ist, muss die M10 am Jahnstadion enden. Da das einzig verbliebene Schleifengleis dann belegt ist, kann die M2 in solchen Fällen nicht mehr wie früher dorthin fahren, sondern die gesamte Prenzlauer Allee ab Höhe Wisbyer Straße ist dann frei von Straßenbahnverkehr. Unsäglich.

Ja, die 90er und frühen Nuller Jahre, in denen wohl ausschließlich eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise bei vermeintlich überflüssigen Gleisanlagen an den Tag gelegt wurde, wirken sich noch immer aus. Zum Glück ist die BVG ja zwischenzeitlich selbst auf den Trichter gekommen, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist, siehe Erhalt der Strecke zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Hackescher Markt sowie der Neubau von Gleiswechseln (wenn auch leider nicht immer in Betrieb).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.12.2015 23:21 von def.
Hallo zusammen,

wie sieht es eigentlich mit der Kreuzung "LaPe", also Landsberger Allee/Petersburger Straße aus?

Dort gibt es ja Verbindungen über drei Ecken (jeweils für beide Fahrtrichtungen): Nord - Ost (Danziger Straße - Landsberger Allee stadtauswärts), Nord - West (Danziger Straße - Landsberger Allee stadteinwärts) sowie Süd - West (Petersburger Straße - Landsberger Allee stadteinwärts).

Der betriebliche Mehrwert der letztgenannten Verbindung erschließt sich mir nicht so richtig. Vielleicht kann dazu jemand etwas sagen, möglicherweise habe ich etwas übersehen.

Umgekehrt fände ich vor dem Hintergrund der Alex-Problematik aber gerade die fehlende Verbindung Süd - Ost (Petersburger Straße - Landsberger Allee stadtauswärts) sehr sinnvoll. Im Falle einer Alex-Sperrung könnte so eine der von Osten kommenden Linien zur Schleife Revaler Straße fahren und Anschlüsse zur U5 und zur Stadtbahn ermöglichen und damit in diesem Fall auch die nötigen zusätzlichen Kapazitäten zur M10 herstellen. Dafür wären auf der betreffenden Linie allerdings Zweirichter nötig (Haltestelle U Frankfurter Tor).


Und eine alternative Variante zu meinem Vorschlag mit den Stumpfendstellen vor der Mollstraße von gestern:

Eine Verbindungskurve Mollstraße - Prenzlauer Allee. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre mit Demonstrationen und Veranstaltungen könnte die Straßenbahnstrecke in der Mollstraße zwischen Otto-Braun-Straße und Prenzlauer Allee fast immer offen gehalten werden. Damit wäre es möglich, bei einer Alex-Sperrung die M2 mit der M4 zu verbinden. Vorteil gegenüber den Stumpfendstellen: Keine Zweirichter auf der M4 nötig. Irgendwo müssen ja auch die F8E ein Einsatzgebiet haben ... Da die M2 von Mollstraße/Prenzlauer Allee bis Am Steinberg relativ kurz ist (Fahrzeit einfach 12 Minuten), ließe sich das ganze auch relativ leicht wieder auseinandersortieren. Ein Gleiswechsel mit Stumpfendstelle dann nur in der Mollstraße östlich der Otto-Braun-Straße.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Umgekehrt fände ich vor dem Hintergrund der Alex-Problematik aber gerade die fehlende Verbindung Süd - Ost (Petersburger Straße - Landsberger Allee stadtauswärts) sehr sinnvoll. Im Falle einer Alex-Sperrung könnte so eine der von Osten kommenden Linien zur Schleife Revaler Straße fahren und Anschlüsse zur U5 und zur Stadtbahn ermöglichen und damit in diesem Fall auch die nötigen zusätzlichen Kapazitäten zur M10 herstellen. Dafür wären auf der betreffenden Linie allerdings Zweirichter nötig (Haltestelle U Frankfurter Tor).

Ergänzend: dann müssten am SEZ südlich der Landsberger Allee Behelfsbahnsteige für diese Fahrten errichtet werden, ähnlich denen auf der Westseite der Kreuzung AdK/Rhinstraße.
Zitat
manuelberlin
Der betriebliche Mehrwert der letztgenannten Verbindung erschließt sich mir nicht so richtig. Vielleicht kann dazu jemand etwas sagen, möglicherweise habe ich etwas übersehen.

Einsetzfahrten M10 <-> Hof Lichtenberg und bei einer Sperrung der östlichen Landsberger Allee kann man über Petersburger Straße - Bersarinplatz - Eldenaer Straße - Leoperplatz - Roederplatz umleiten.

Zitat
manuelberlin
Umgekehrt fände ich vor dem Hintergrund der Alex-Problematik aber gerade die fehlende Verbindung Süd - Ost (Petersburger Straße - Landsberger Allee stadtauswärts) sehr sinnvoll. Im Falle einer Alex-Sperrung könnte so eine der von Osten kommenden Linien zur Schleife Revaler Straße fahren und Anschlüsse zur U5 und zur Stadtbahn ermöglichen und damit in diesem Fall auch die nötigen zusätzlichen Kapazitäten zur M10 herstellen. Dafür wären auf der betreffenden Linie allerdings Zweirichter nötig (Haltestelle U Frankfurter Tor).

Dann wäre am SEZ mangels Haltestelle kein Fahrgastwechsel möglich. Schon heute könnte man aber mit einer Schleifenfahrt über die Langenbeckstraße diese Verbindung anbieten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313

Das Gleisdreieck war für Ein-und Aussetzfahrten Betriebshof Nie <-> Rosenthal. Wenden war dort nicht möglich. Ich verstehe auch den Sinn eines solchen Gleisdreiecks nicht. Wenn der Abschnitt Niemöllerplatz <-> Pankow Kirche dicht ist, müssen die Bahnen zur Guyotstraße. Ist die Sperrung nördlich des Niemöllerplatzes kann man den nicht betroffenen Ast als Umleitung nehmen.

Oh doch konnte man dort wenden.
In den 90er Jahren gab es irgend welche Bauarbeiten und ich kann mich noch erinnern, zumindestens mit den Nachtwagen 121 (KT4D-t) dort gewendet zu haben.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen