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Fragen VIII 2016-1 - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von Sasukefan86 
Hallo zusammen,
vor bald anderthalb Jahren gab es hier im Forum ein Bilderrätsel zu einem kuriosen Schienen-Warnschild im Gleisdreieck-Park.

Heute berichtet der Tagesspiegel von diesem offenbar weiterhin bestehenden Unfallschwerpunkt. Wohl recht regelmäßig geraten hier Radfahrer in die Gleise - trotz des Schilds und diverser Bodenmarkierungen.

Kann mir kaum vorstellen, dass es hier nicht sinnvolle Erfindungen gibt, z.B. (Gummi-)Bänder, die in den Spalt gelegt (aber eben für die paar Zugfahrten im Jahr auch wieder problemlos entfernt) werden können? Vielleicht weiß ja jemand was...

Danke und Grüße!
stichbahn
Re: Fragen VIII 2016-1
27.06.2016 22:07
Zitat
Stichbahn
Kann mir kaum vorstellen, dass es hier nicht sinnvolle Erfindungen gibt, z.B. (Gummi-)Bänder, die in den Spalt gelegt (aber eben für die paar Zugfahrten im Jahr auch wieder problemlos entfernt) werden können? Vielleicht weiß ja jemand was...

Ich kenne die Situation im Gleisdreieckpark nicht, und kann daher nicht beurteilen, inwieweit das dort umsetzbar ist. Aber es gibt sogar Gummibänder, die den Spalt für den Radreifen nahezu völlig ausfüllen und bei Überfahrt eines Zuges von diesem runtergedrückt werden.

Zu sehen z.B. in Rheinsberg an der Anschlussbahn zum KKW und in Kirchmöser bei den Anschlussbahnen westlich des Bahnhofs.
Bei einem der Bahnübergänge habe ich eine Zugfahrt selbst beobachtet. Allerdings ist mir auch ein schwerer Fahrradunfall an eben jenem Bahnübergang zwei Monate vorher bekannt. Ob da schon die Gummibänder drin waren, weiß ich nicht mit Sicherheit.
Zitat
Jumbo
Ich kenne die Situation im Gleisdreieckpark nicht, und kann daher nicht beurteilen, inwieweit das dort umsetzbar ist. Aber es gibt sogar Gummibänder, die den Spalt für den Radreifen nahezu völlig ausfüllen und bei Überfahrt eines Zuges von diesem runtergedrückt werden.

Es geht um den Bahnübergang auf dem Artikelfoto. Das ist die Kreuzung zwischen dem Anschlussgleis zum DTMB und der einstigen Baulogistikzufahrt zum Potsdamer Platz. Das Detail finde ich insofern erwähnenswert, da es sich um ein Eisenbahngleis handelt. Im Artikel die Gefährlichkeit aber anhand von Unfällen auf Straßenbahngleisen dargestellt wird. Wie man auf dem Foto sieht, verlaufen die Gleise in einem für Radfahrer äußerst ungünstigen Winkel. Dazu gesellen sich an den beiden Schienenköpfen vier Rillen, die deutlich breiter und tiefer als die Rillen an Straßenbahnschienen sind. Das heißt, dass hier ein deutlich höheres Gefahrenpotential vorliegt. Um eine pragmatische Lösung zu finden, die zumindest der Versicherungspflicht nachkommt, braucht man nur in den Gleisdreieckpark schauen (vgl. das oben verlinkte Rätselbild). Dort gibt es bereits geeignete Schilder, die man aufstellen könnte.

Ansonsten schmückt sich der Park gern mit innovativen Ideen. Die Baulog-Straße ist zum Beispiel Bestandteil des LED-Laufstegs, wo Firmen ihre neuesten Ideen von Straßenbeleuchtungen unter freiem Himmel testen können. Man könnte daran anknüpfen und den BÜ als Experimentierfeld verwerten, um das Befahren von Fahrrädern sicher zu machen.

Ich persönlich würde erstmal zwei der vier Rillen mit Sand oä. aufschütten und die erwähnten Hinweisschilder aufstellen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Danke Jumbo und Florian für eure Antworten.
Ich konnte grad nur kurz zu den genannten Gummibändern recherchieren. Ein paar Detailfotos sind hier zu finden:
[salzburg.orf.at]
[www.tagesanzeiger.ch] (mit Video)
[adfc-blog.de]

Sieht alles recht gut aus.


Allerdings hielten - lt. einer Meldung von vor zwei Jahren - die Bänder den Belastungen nicht stand:
[www.juergvollmer.ch]

Ob es inzwischen neuere Entwicklungen gibt, konnte ich auf die schnelle nicht finden. Da das ganze Thema aber noch recht unerforscht zu sein scheint, wäre so eine Art "Experimentierfeld" natürlich ganz interessant. Gerade jetzt, wo Berlin "Fahrradstadt" werden soll (haha).
Andererseits finden hier im Gleisdreieckpark kaum Zugfahrten statt, dazu nur mit geringer Geschwindigkeit. Außerdem fahren hier keine Autos (außer vielleicht mal von 'Grün Berlin' bzw. ein RTW). Aussagen über Langlebigkeit, Belastungsfähigkeit usw. sind also nicht ohne weiteres auf weitere Standorte übertragbar.

Zitat
Florian Schulz
Ich persönlich würde erstmal zwei der vier Rillen mit Sand oä. aufschütten und die erwähnten Hinweisschilder aufstellen.

Das verstehe ich nicht: Die Hinweisschilder stehen doch schon!? Und es sind doch pro Gleis nur zwei Rillen da (die äußeren sind ja, wenn auch mäßig, bereits dauerhaft verfüllt).
Zitat
Stichbahn
Da das ganze Thema aber noch recht unerforscht zu sein scheint, wäre so eine Art "Experimentierfeld" natürlich ganz interessant. Gerade jetzt, wo Berlin "Fahrradstadt" werden soll (haha).
Andererseits finden hier im Gleisdreieckpark kaum Zugfahrten statt, dazu nur mit geringer Geschwindigkeit.

Wenn der technische Stand derzeit so ist, dass es noch keine dauerfesten Gummieinlagen gibt, böte sich die Stelle erst recht zum Einbau an. Zwar nicht, wie du sagst, als Experimetierfeld, sondern weil der Gummi wenig beansprucht wird und damit langlebiger wäre.


Zitat
Stichbahn
Zitat
Florian Schulz
Ich persönlich würde erstmal zwei der vier Rillen mit Sand oä. aufschütten und die erwähnten Hinweisschilder aufstellen.
Das verstehe ich nicht: Die Hinweisschilder stehen doch schon!? Und es sind doch pro Gleis nur zwei Rillen da (die äußeren sind ja, wenn auch mäßig, bereits dauerhaft verfüllt).

Die lesen hier alle mit!!1 Spaß beiseite. Als ich das letzte Mal an dem BÜ vorbei kam, gab es die Verkehrszeichen noch nicht.
Die äußeren Rillen werden mit jedem Regenguss wieder frei gewaschen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Als ich das letzte Mal an dem BÜ vorbei kam, gab es die Verkehrszeichen noch nicht.
Die äußeren Rillen werden mit jedem Regenguss wieder frei gewaschen.

Bei der Einrichtung des Fahrradweges war doch das Anschlussgleis bereits vorhanden.
Eigentlich sollte es Projektanten klar sein, dass man Eisenbahngleise mit Wegen möglichst rechtwinklig kreuzt. Hier scheint ein Fehler beim Entwurf der Radverkehrsanlage vorzuliegen.
Warnkreuze (StVO Zeichen 201) müssten doch auf jeden Fall vorhanden sein?

so long

Mario
Re: Fragen VIII 2016-1
28.06.2016 16:48
Zitat
der weiße bim
Zitat
Florian Schulz
Als ich das letzte Mal an dem BÜ vorbei kam, gab es die Verkehrszeichen noch nicht.
Die äußeren Rillen werden mit jedem Regenguss wieder frei gewaschen.

Bei der Einrichtung des Fahrradweges war doch das Anschlussgleis bereits vorhanden.
Eigentlich sollte es Projektanten klar sein, dass man Eisenbahngleise mit Wegen möglichst rechtwinklig kreuzt. Hier scheint ein Fehler beim Entwurf der Radverkehrsanlage vorzuliegen.
Warnkreuze (StVO Zeichen 201) müssten doch auf jeden Fall vorhanden sein?

An einigen Stellen im Park wurden meines Wissens keine neuen Radverkehrsanlagen gebaut, sondern bisherige interne Erschließungswege geöffnet. Möglicherweise gerade in dem Wissen, dass man hier einen neuen normgerechten Übergang nur schwer hinbekommt.

Was die Warnkreuze angeht: gibt es nicht auch Abschnitte im Park, in denen die Gleise eingezäunt sind, so dass es nur Zugverkehr geben kann, wenn die Tore für die Züge geöffnet und für Radfahrer und Fußgänger geschlossen sind? Möglicherweise konnten so einige Warnkreuze entfallen?
Zitat
Lopi2000
Was die Warnkreuze angeht: gibt es nicht auch Abschnitte im Park, in denen die Gleise eingezäunt sind, so dass es nur Zugverkehr geben kann, wenn die Tore für die Züge geöffnet und für Radfahrer und Fußgänger geschlossen sind? Möglicherweise konnten so einige Warnkreuze entfallen?

Die DTMB-Gleise kreuzen, wenn ich es richtig im Kopf habe, an fünf/sechs Stellen öffentlich zugängliche Parkwege. Einmal unter der Monumentenbrücke, drei (oder vier) Mal im Hauptteil des Parks nördlich der Yorckbrücken, und schließlich kurz vor dem Museumsbahnsteig. Bei letzterem sind auch die kuriosen Schilder (s.o.) angebracht, denn nur hier liegen Weg und Gleise nicht im rechten Winkel zueinander. Ansonsten sind alle Überwege außer mit den Warnkreuzen und Hinweisschildern (in etwa: Bahnanlage! Betreten verboten!) nicht gesichert. Allerdings sind einzelne Gleisabschnitte eingezäunt: die WÜST nördlich der Monumentenbrücke und das Museumsgelände am nördlichen Parkende selbstverständlich auch. Innerhalb des Parks sind die Bahnanlagen frei zugänglich.
Alles aus dem Kopf rekonstruiert, deshalb keine Gewähr ;)
Zitat
Lopi2000
Zitat
der weiße bim
Zitat
Florian Schulz
Als ich das letzte Mal an dem BÜ vorbei kam, gab es die Verkehrszeichen noch nicht.
Die äußeren Rillen werden mit jedem Regenguss wieder frei gewaschen.

Bei der Einrichtung des Fahrradweges war doch das Anschlussgleis bereits vorhanden.
Eigentlich sollte es Projektanten klar sein, dass man Eisenbahngleise mit Wegen möglichst rechtwinklig kreuzt. Hier scheint ein Fehler beim Entwurf der Radverkehrsanlage vorzuliegen.
Warnkreuze (StVO Zeichen 201) müssten doch auf jeden Fall vorhanden sein?

An einigen Stellen im Park wurden meines Wissens keine neuen Radverkehrsanlagen gebaut, sondern bisherige interne Erschließungswege geöffnet. Möglicherweise gerade in dem Wissen, dass man hier einen neuen normgerechten Übergang nur schwer hinbekommt.

Was die Warnkreuze angeht: gibt es nicht auch Abschnitte im Park, in denen die Gleise eingezäunt sind, so dass es nur Zugverkehr geben kann, wenn die Tore für die Züge geöffnet und für Radfahrer und Fußgänger geschlossen sind? Möglicherweise konnten so einige Warnkreuze entfallen?

M.W. ist nur die Brücke über die Yorkstr verschlossen, alles andere nur als BÜ gekennzeichnet
und wird bei befahren von Museumszügen etc. zusätzlich von Sipos abgesichert.
Ansonsten kann es nur eins geben-
Ein Schild am besagten BÜ mit dem herrlich amüsanten Bild eines stürzenden Radlers:
Befahren mit den Fahrrad auf eigne Gefahr !
Wers nicht kann solls eben sein lassen..

T6JP


Zitat
der weiße bim
Bei der Einrichtung des Fahrradweges war doch das Anschlussgleis bereits vorhanden.
Eigentlich sollte es Projektanten klar sein, dass man Eisenbahngleise mit Wegen möglichst rechtwinklig kreuzt. Hier scheint ein Fehler beim Entwurf der Radverkehrsanlage vorzuliegen.
Warnkreuze (StVO Zeichen 201) müssten doch auf jeden Fall vorhanden sein?

Wie ich bereits schrieb, stammt die Straße aus der Zeit, als sie als Baulogistikzufahrt zum Potsdamer Platz diente. Angelegt etwa Mitte der 1990er Jahre. Baubeginn für den Park war jedoch erst gute zehn Jahre später. Dabei beließ man den Bahnübergang so wie er nach Aufgabe des Baulogistikzentrums hinterlassen wurde und stellte nur die Verkehrssicherheit her, indem man die Andreaskreuze erneuerte.

Der Grund, warum der Bereich nicht zeitgleich mit der Parkgestaltung erneuert wurde, liegt woanders. Nämlich in der Planung des zweiten Erweiterungsbaus des DTMB. Dieser soll zwischen Spectrum und erstem Erweiterungsbau am Kopf der einstigen Ladehallen entstehen. Also direkt angrenzend an die alte Baustraße. Die Planungen für den Erweiterungsbau sind bis heute nicht abgeschlossen, daher wurde auch der BÜ noch nicht entsprechend den heute gültigen Richtlinien erneuert.

Andreaskreuze sind selbstverständlich aufgestellt, da es sich um eine betriebsfähige Eisenbahnverkehrsinfrastruktur handelt.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Lopi2000
Was die Warnkreuze angeht: gibt es nicht auch Abschnitte im Park, in denen die Gleise eingezäunt sind, so dass es nur Zugverkehr geben kann, wenn die Tore für die Züge geöffnet und für Radfahrer und Fußgänger geschlossen sind? Möglicherweise konnten so einige Warnkreuze entfallen?

M.W. ist nur die Brücke über die Yorkstr verschlossen, [...]

Frei zugänglich sind die Gleisanlagen im Ostpark zwischen DTMB und Yorckstraße. Abgesperrt ist der Gleisbereich im Flaschenhalspark zwischen Yorckbrücke (einschließlich), ehemaligen Stellwerk Agb und der Monumentenbrücke. Das Parkkonzept sieht hier vor, die von der Natur zurückeroberten Gleis- und baulichen Anlagen so zu belassen. Daher wurden die noch in Betrieb befindlichen Gleisanlagen für Parkbesucher nicht in dem Umfang hergerichtet, wie man es im Ostpark machte. Alle vorhandenen BÜs sind, wie T6JP schon ausführte, frei zugänglich.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2016 18:13 von Florian Schulz.
X54
Re: Fragen VIII 2016-1
29.06.2016 19:53
Wann wird endlich die Langsamfahrstelle am S Wollankstrasse beseitigt ?? Es nervt, wenn man rollt mit dem Zug und nicht fährt ?? Kann doch nicht sein, das man solange braucht. Gibt es denn noch Verantwortliche ?? Oder fahren die alle Auto ??
Re: Fragen VIII 2016-1
01.07.2016 22:30
Hallo,

Auf welchen Linien in Berlin, Brandenburg, MV, Halle, Saale, Leipzig, Nordhausen kann man noch die alten Doppelstockwagen DD UZA antreffen?
Im Raum Berlin sind immer wieder vereinzelt derartige Garnituren auf der RB14 unterwegs, aber eigentlich nicht mehr vorgesehen. In der HVZ gibt es m.E. auch noch Einsätze solcher Züge auf der Relation Dessau - Bitterfeld - Leipzig (aber eher nur die Verstärkerzüge, also das, was zusätzlich zum stündlichen Angebot mit der S2 gefahren wird).

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Maju1999
Hallo,

Auf welchen Linien in Berlin, Brandenburg, MV, Halle, Saale, Leipzig, Nordhausen kann man noch die alten Doppelstockwagen DD UZA antreffen?

Ach du meinst DBuza?!
RE1 Frankfurt - Eisenhüttenstadt
RB14
RB51/80/81 (rund um Lutherstadt vereinzelt)

Ist dafür eigentlich schon so gut wie zu spät.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Re: Fragen VIII 2016-1
02.07.2016 07:40
RB14, Stralsunder RE5, RE3 Verstärker.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Stralsunder RE5, RE3 Verstärker.

Naja, auf dem Stralsunder RE5 sind nur die Steuerwagen unterwegs (DABbuzf(a)) und auf dem RE3 Verstärker sah ich eigentlich eher Talente.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
RE1 Frankfurt - Eisenhüttenstadt

Hier fährt eigentlich relativ zuverlässig ein 140er-Dosoto-Steuerwagen, bei dem im Oberdeck die 1. Klasse auf ein drittel reduziert wurde. Das ist dann auch schon der ganze Zug, den zweiten Wagen habe ich seit Wochen nicht gesehen.
Re: Fragen VIII 2016-1
02.07.2016 12:38
Könntest du davon Gelegenheit mal ein Foto machen?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2016 12:43 von Logital.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Logital
Stralsunder RE5, RE3 Verstärker.

Naja, auf dem Stralsunder RE5 sind nur die Steuerwagen unterwegs (DABbuzf(a)) und auf dem RE3 Verstärker sah ich eigentlich eher Talente.

Er hat schon Recht, auf dem Stralsunder RE5 sind täglich auch immer mal 2 Umläufe (mal mehr, mal weniger) mit DBuza-Mittelwagen unterwegs, letztens sah ich sogar einen gemischten Zug, also DBuza und RE140-Mittelwagen. Auf dem HVZ-RE3 seh ich eigentlich auch öfter Ersatzparks statt Talent^^

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MfG, S5M
Dieses Thema wurde beendet.