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Kurzmeldungen Juni 2016
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Tramy1
Und noch was aus dem Buschfunk.
Die SL 61 auf GTU schafft es nicht, die Badewütigen abzufahren und Fahrgäste bleiben zurück.
E-Wagen konnten Mangels Personal nicht eingesetzt werden.
Ich würde am WE bei schönen Wetter Tatra (Doppel)Traktion einsetzen. Es geht. Erst letzte Woche auf SL 61 Tatra (Doppel)Traktion selber (nicht nur ich) gesehen.

Da haben einige Verantwortliche wohl geschlummert...auf der 61, wie in den KM Mai schon vermeldet,
sollen keine KT Züge fahren wegen der Hst.Länge am Sbf Frihgn Ri Köp.
Als E-Wagen ist KT/KT möglich, er kann ja die Hst in der Bölsche bedienen
und die zur Zeit angefahren für die 61er GTu auslassen...
Aber Leute zum Kutschen sind keine da.. ;-)

Ab Samstag will man die 18 und 67 wieder einsetzen..
und prompt verlängern sich die Überstundenbettellisten-nix dazugelernt würd ich meinen.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
nix dazugelernt würd ich meinen

Tja, da geht's den Menschen wie den Leuten. Du wurdest ja auch schon ein dutzend Mal für deine schwer verständlichen Abkürzungen kritisiert. Und dennoch hältst du sie unbeirrt für ein cooles Stilmittel.
Weichenstörung zwischen Ostkreuz und Karlshorst. Keine S3 und ab Karlshorst Richtung Köpenick nur alle 20 Minuten. Das erfährt man aber erst, nachdem man die Treppe raufgeastet ist. Beide Fahrstühle haben nämlich auch eine Weichenstörung...
Jetzt Pendelverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst. Aber wieder ganz großes Tennis bei der Fahrgastinformation. Alle Anzeigen im Zug tot, am Bahnsteig steht S3 Erkner. Nach 10 Minuten Standzeit kommt plötzlich ein Haufen Leute in die Bahn. Im Zug immer noch nichts. Ich gucke nochmal raus und jetzt steht am Bahnsteig Pendelverkehr nach Ostkreuz und der Erkner gegenüber auf dem falschen Gleis. DIE HABEN DAS FAHRTZIEL IN DIE ANDERE RICHTUNG GEWECHSELT OHNE DEN LEUTEN IM ZUG BESCHEID ZU GEBEN! Aber hey, wem macht das auf dem Heimweg nach der Arbeit schon was aus, eine kleine Extrarunde von 20 Minuten? Vielleicht liest ja jemand aus der Chefetage hier mit und schaltet schnell - DANN MAN NOCH KONTROLLEURE ZUM OSTKREUZ SCHICKEN UND VON DEN LEUTEN MIT EINZELFAHRSCHEIN 60 EURO ABGREIFEN! Rückfahrten sind ja schließlich verboten, nicht wahr?
Zitat
Regio Team
Der Doppeldecker-Wagen 3109 ist vermutlich in großer Gefahr. Im Oberdeck des Busses ist es sehr warm (gefühlte 40°C) wogegen im Unterdeck eine normale Temperatur herrscht. Ich habe den Busfahrer darauf angesprochen, dieser meinte die Heizung wäre aus und glaubte mir wohl nicht.
Ich bin auch der Meinung das die Heizung aus ist und diese extreme Wärme aus dem Motorblock kommt da dieser offenbar überhitzt ist. Irgendwie weiß ich nicht an wen ich mich wenden kann um den Wagen zu beschützen, damit er nicht so ein Ende hat wie 3132. Bloß weil er noch fährt heißt es nicht das er evt. in 2 oder 3 Umläufen nicht dann so überhitzt ist das er Feuer fängt. Der Bus fährt auf der Linie M85, ich mache mir solche Sorgen um 3109,zumal er ja schon einmal brannte.
Heute beim Wagen 3318 auf der Linie 200 das gleiche Problem nur ein anderer Wagen. Der 3318 schaffte es in Ober- und Unterdeck auf gefühlte 60°C.
RegioTeam, falls du es nicht bemerkt hast: Erstens nicht schlimm und zweitens bleibt es weiterhin sehr wunderlich, sich um Doppeldecker Sorgen zu machen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
"DIE HABEN DAS FAHRTZIEL IN DIE ANDERE RICHTUNG GEWECHSELT OHNE DEN LEUTEN IM ZUG BESCHEID ZU GEBEN!"

Schade dass keine die Notbremse bei Ausfahrt gezogen hat. Anders lernen es bestimmte Personale nicht, dass sie keine Kartoffelsäcke befördern.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2016 07:08 von Logital.
Zitat
Logital
"DIE HABEN DAS FAHRTZIEL IN DIE ANDERE RICHTUNG GEWECHSELT OHNE DEN LEUTEN IM ZUG BESCHEID ZU GEBEN!"

Schade dass keine die Notbremse bei Ausfahrt gezogen hat. Anders lernen es bestimmte Personale nicht, dass sie keine Kartoffelsäcke befördern.

Das hätte es garantiert gebracht. Gute Empfehlung. Schade, dass du dich genauso dumm anstellen möchtest.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2016 07:13 von 485er-Liebhaber.
Mein Beitrag soll nicht als Empfehlung verstanden werden dies zu tun, aber wenn es passiert wäre, dann würden die Verantwortlichen die Folgen ihres Nicht-Handelns sofort spüren.
Fahrgastinformation wird hierzulande leider zu oft als Kür und nicht als Pflicht verstanden.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
"DIE HABEN DAS FAHRTZIEL IN DIE ANDERE RICHTUNG GEWECHSELT OHNE DEN LEUTEN IM ZUG BESCHEID ZU GEBEN!"

Schade dass keine die Notbremse bei Ausfahrt gezogen hat. Anders lernen es bestimmte Personale nicht, dass sie keine Kartoffelsäcke befördern.

Und laß mich wetten, der nette Mann im Führerstand hat nicht ein Sterbenswort durchgesagt und wäre sicherlich unheimlich pampig
geworden, wenn man ihn angesprochen hätte.
Betreff: TVO mit attraktiver Schienenverkehrsverbindung ergänzen

Anfrage der BVV Lichtenberg war u.a.:
Zitat

Die BVV ersucht das Bezirksamt sich gegenüber den zuständigen Senatsverwaltungen außerdem dafür einzusetzen, dass der Berliner Norden / Nordosten mittels einer schienengebundenen, schnellen Nahverkehrsverbindung unter Aufwertung des Bahnhofes Berlin-Lichtenberg mit dem Berliner Süden verbunden wird und außerdem eine direkte Verbindung über den Berliner Außenring zum BBI geschaffen wird.

Antwort aus der Senatsverwaltung lautet nun:
Zitat

Das Bezirksamt hat sich im Rahmen der ÖPNV-Runde an die anwesenden Experten gewandt und sich für dafür eingesetzt, dass der Berliner Norden / Nordosten mittels einer schienengebundenen, schnellen Nahverkehrsverbindung unter Aufwertung des Bahnhofes Berlin-Lichtenberg mit dem Berliner Süden verbunden wird und eine direkte Verbindung über den Berliner Außenring zum BBI geschaffen wird. Da diese Variante parallel zur schon bestehenden Nord-Süd-Variante (Regionalbahn bereits über Eberswalde in Richtung Spreewald mit 1-Stunde-Taktung) laufen würde und zurzeit wichtigere Projekte im ÖPNV-Bereich bewältigt werden müssen, erscheint laut Einschätzung der Experten eine zusätzliche Bestellung durch den Senat als äußerst unrealistisch.

Quelle: [www.berlin.de]

-----------
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[www.tagesspiegel.de]

Die Brücke der Nordringkurve am Westkreuz (Charlottenburg-Witzleben) soll umgebaut und für Fußgänger geöffnet werden und Verbindungen zu den Stadtbahnsteigen erhalten.

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MfG, S5M



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2016 18:21 von S5 Mahlsdorf.
Zitat
Senatsverwaltung
...und eine direkte Verbindung über den Berliner Außenring zum BBI geschaffen wird. Da diese Variante parallel zur schon bestehenden Nord-Süd-Variante (Regionalbahn bereits über Eberswalde in Richtung Spreewald mit 1-Stunde-Taktung) laufen würde und zurzeit wichtigere Projekte im ÖPNV-Bereich bewältigt werden müssen, erscheint laut Einschätzung der Experten eine zusätzliche Bestellung durch den Senat als äußerst unrealistisch.

Ganz schön überheblich, diese Senatsverwaltung. Was hat denn die Verbindung nach Senftenberg mit einer direkten (und problemlos möglichen) Anbindung des Berliner Nordostens an den BER zu tun? Welche wichtigeren ÖPNV-Projekte sollten denn das sein? Oder muss ich vermuten, dass dem Senat diese Region an sich unwichtig ist?

Gruß
Micha

Den Anwohnern der Hypothekensiedlung rings um die ehemalige Russenkaserne in Karlshorst könnte man mit einem
Bahnhof die zukünftige Geräuschbeschallung von TVO und Eisenbahn schmackhafter machen;-)
Bis jetzt gurkt da nur der 296 im 20min Takt herum, verstärkt durch ein paar Schülerfahrten.

T6JP
def
Re: Kurzmeldungen Juni 2016
09.06.2016 22:47
Zitat
T6Jagdpilot
Bis jetzt gurkt da nur der 296 im 20min Takt herum, verstärkt durch ein paar Schülerfahrten.

Aus den "paar Schülerfahrten" ist inzwischen (außerhalb der Sommerferien) ein werktäglicher 10-min-Takt von 6:30-10:00 und 13:00-17:30 Uhr geworden.

Den Anwohnern der "Hypothekensiedlung" würde/wird sicher eine wieder ins Stadtzentrum verkehrende S3 und die verlängerte U5 mehr nützen als ein Halt am Außenring. Und natürlich die dauerhafte Sicherung des Regionalbahnhofs Karlshorst. Gibt's da eigentlich was Neues? Nachdem die Politik ja jahrelang geschlafen hatte, gab es ja kurzzeitige Lebenszeichen (soll heißen: Proteste gegen die Schließung), die aber inzwischen wieder verstummt sind.

Nicht, dass ich gegen Tangentialverkehr auf dem BAR wäre - aber dann hielte ich Stationen in Biesdorf-Süd und Wuhlheide sowie an der Straße An der Wuhlheide und der Dörpfeldstraße für sinnvoller.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2016 22:55 von def.
Zitat
def
Und natürlich die dauerhafte Sicherung des Regionalbahnhofs Karlshorst. Gibt's da eigentlich was Neues? Nachdem die Politik ja jahrelang geschlafen hatte, gab es ja kurzzeitige Lebenszeichen (soll heißen: Proteste gegen die Schließung), die aber inzwischen wieder verstummt sind.

Scheinbar nicht wirklich. In der oben zititierten BVV-Anfrage steht auch "Bei jeder sich bietenden Gelegenheit hat sich das Bezirksamt in der Vergangenheit gegenüber den zuständigen Stellen für den dauerhaften Erhalt des Regionalhaltepunktes Karlshorst eingesetzt und wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen. Das Abgeordnetenhaus hat sich momentan darauf verständigt, dass der Regionalbahnhof so lange offen bleibt, bis der Regionalbahnhof in Köpenick gebaut wird." Dieser Sachstand ist aber nicht wirklich neu und so schon hier bekannt, wenn ich mich recht erinnere.
def
Re: Kurzmeldungen Juni 2016
10.06.2016 06:47
Zitat
Lopi2000 (bzw. BVV-Anfrage)
"Das Abgeordnetenhaus hat sich momentan darauf verständigt, dass der Regionalbahnhof so lange offen bleibt, bis der Regionalbahnhof in Köpenick gebaut wird."

Diesen Zusammenhang werde ich nie verstehen. Was hat denn der Regionalbahnhof in Köpenick mit dem in Karlshorst zu tun? Der RE1, der in Köpenick halten soll, hält doch schon seit über 15 Jahren nicht mehr in Karlshorst - und wenn er es täte, könnte man ja nur für ihn den Halt in Karlshorst streichen.

Die Stärke des Halts in Karlshorst ist die schnelle Anbindung an den Flughafen Schönefeld (10 min Fahrzeit!). Deshalb ist der Zusammenhang zum Regio-Halt Köpenick arg konstruiert, viel eher würde ich einen zu tangentialem Nahverkehr auf dem östlichen BAR sehen. Wenn es eines Tages tatsächlich einigermaßen regelmäßige Regionalzüge oder S-Bahnen auf dem BAR mit Halt in Biesdorf-Süd und Wuhlheide geben sollte, könnte man den Halt in Karlshorst tatsächlich in Frage stellen. Nicht vorher.

Andererseits wird der Regio-Halt auch von Fahrgästen in die Innenstadt rege genutzt - hier muss sich zeigen, wie sich die Situation nach wiedererfolgter Durchbindung der S3 am Ostkreuz darstellt. Heute gibt es sicher einige, die lieber 5 min länger auf den Regio warten und sich dafür das Treppauf-Treppab am Ostkreuz und den Umstieg in eine sowieso volle Bahn ersparen. Und auch der Zeitvorteil der Regionalzüge lässt ja nach, wenn man sich die 3-5 min Umsteigezeit am Ostkreuz spart und die Regionalzüge ihrerseits durch den Halt am Ostkreuz etwas länger brauchen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2016 07:01 von def.
Zitat
def

Andererseits wird der Regio-Halt auch von Fahrgästen in die Innenstadt rege genutzt - hier muss sich zeigen, wie sich die Situation nach wiedererfolgter Durchbindung der S3 am Ostkreuz darstellt. Heute gibt es sicher einige, die lieber 5 min länger auf den Regio warten und sich dafür das Treppauf-Treppab am Ostkreuz und den Umstieg in eine sowieso volle Bahn ersparen. Und auch der Zeitvorteil der Regionalzüge lässt ja nach, wenn man sich die 3-5 min Umsteigezeit am Ostkreuz spart und die Regionalzüge ihrerseits durch den Halt am Ostkreuz etwas länger brauchen.

deshalb kann ich nicht verstehen, warum man, solange die S3 am Ostkreuz endet, nicht die RB21/22 von Friedrichstraße bis Karlshorst verlängert (betrieblich enden bzw. wenden kann man in Köpenick oder Eichgestell!, falls diese Frage kommen sollte). Das wäre ein guter Ersatz bzw. gute Ergänzung, auch bei den vielen Störungen die es auf der S3 gibt, aber auch jetzt beim Aufbau des ESTW mit ZBS. Aber, keiner will mehr Geld als notwendig ausgeben, lieber verprellt und verärgert man die Fahrgäste, für denen man eigentlich Verkehr machen sollte.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Jay
Re: Kurzmeldungen Juni 2016
10.06.2016 09:20
@def: Der Grund für die Verknüpfung zwischen Karlshorst und Köpenick ist der, dass damit Druck auf die DB zum Bau von Köpenick gemacht werden soll. Ein paar hoffnungsvolle Optimisten sehen da zudem die Möglichkeit auf diese Weise Karlshorst vielleicht doch irgendwie langfristig zu retten.

Die Bahn will Karlshorst mit der Ostkreuz-Eröffnung schließen.

@Tradibahner: Es wäre ja schon schön, wenn die RB21/22 bis zum Ostbahnhof führe, um den Alex mit anzuschließen. Aber schon den dafür nötigen zusätzlichen Umlauf kann die DB nicht stellen. Nach wie vor ist die Verfügbarkeit der Talente zu gering, um überhaupt den Regelauslauf zu fahren - und das, obwohl die RE9-Talente "über" sind. Die setzen aber Dreiteiler von der RB20 frei.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2016 09:20 von Jay.
Zitat
Jay
Die Bahn will Karlshorst mit der Ostkreuz-Eröffnung schließen.

Das sollte auch weiterhin der aktuelle Plan um Karlshorst sein.
Kommt Berlin nicht mit einem guten Deal um die Ecke, würde ich auch darauf wetten, dass wir uns von Karlshorst bald verabschieden können.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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