Anonymer Benutzer
Re: Fragen Thread 2016 (4.Quartal)
15.12.2016 00:44
Zitat
F123
Die Linien fahren an einem normalen Samstag öfter.

Achsooo... SO habe ich das noch gar nicht aufgefasst.
Mir war zwar bewusst, dass der M45 (und andere Linien) doch eigentlich öfter fährt (/fahren) aber, dass man an einen Tag das Angebot reduziert, das ist für mich noch untypisch. Aber ja, an so einem Tag wird ja weniger Fahrgastaufkommen sein.

Aber ist die Regelung mit "Heiligabend und Silvester gilt der Samstagsfahrplan" dann nicht eher irreführend, wenn bei einigen Linien davon abgewichen wird? Bei diesen hängen ja gezielt andere Fahrpläne mit der Angabe "Heiligaband + Silvester". Ich bin halt erstaunt, da man halt nur diese geringe Anzahl an Linien hat, wo das Angebot reduziert wird. Wie kommt das? Fahren bei den anderen Linien etwa unverändert viele Menschen mit?
Zitat
nicolaas
Zitat
Marienfelde
Das Jahr 2016 ist bald vorbei, und ich wundere mich, nirgends eine "Wasserstandsmeldung" über die Entwicklung der Fahrgastzahlen gelesen zu haben, von der BVG nicht, und von der S-Bahn auch nicht.

Weiß jemand etwas darüber?

Die eimzige Wasserstandsmeldung, die ich kenne entspringt der Antwort auf die Schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Stefan Gelbhaar (PDF). Demnach wurden im ersten Halbjahr 2016 bei der BVG 532.480.080 Fahrgäste befördert.

Danke für die Information - demnach darf bei der BVG wohl auch 2016 mit weiter steigenden Fahrgastzahlen gerechnet werden, denn im Gesamtjahr 2015 waren es etwa 1.010 Mill. Fahrgäste.
Ist das Stichdatum für solche Zahlen nicht der 31.12.2016?
Zitat
F123
Zitat
Nahverkehrsplan
Hahh... mich plagt gelegentlich, immer wenn ich ins NAVI gucke folgendes:

Warum genau wird das...

" Weihnachten, Sa, 24.12 und Silvester, Sa, 31.12.:
M27 10-Minuten-Takt von 17–19 Uhr,
M32 10-Minuten-Takt, 17–20 Uhr,
M41 10-Minuten-Takt von 17–20 Uhr,
M44 10-Minuten-Takt von 12–19:30 Uhr,
M45 10-Minuten-Takt von 13–19 Uhr,
X33 20-Minuten-Takt von 17–20 Uhr,
100 nur am Sa, 24.12.: 10-Minuten-Takt von 17–21 Uhr,
171 20-Minuten-Takt von 11:30–18:30 Uhr,
172 20-Minuten-Takt von 12:30–20 Uhr,
195 20-Minuten-Takt von 10:30–18:30 Uhr,
236 20-Minuten-Takt von 12–20 Uhr,
256 alle Fahrten Siedlung Wartenberg <> Zentralfriedhof Friedrichsfelde"

... so aufgeführt? Ich sehe da nur das was so doch eh gefahren wird?
Und was genau sollen die Zeiträume mir sagen? Ich verstehe da nur Bahnhof.
Irgendwie komme ich mir grade als BVGer schon dumm vor.

Die Linien fahren an einem normalen Samstag öfter.

Witzigerweise fährt der M32 Silvester mit einer Fahrt mehr wie Heilig Abend, zumindest Richtung Bhf. Spandau.

Dennis
Zitat
F123
Hätte auch eine Frage zu den Türen, diesmal aber zur S-Bahn.

An einer Station blinkten mal alle Türen eines Waggons und der Zug blieb auch stehen. Wurde dort die Notbremse gezogen oder was ist das Problem gewesen?
Die Türen des Zuges waren alle freigegeben.

Notbremse ziehen die Leute eher ungern. Es wurde schon öfters darüber gesprochen, dass durch das Ziehen der Notbremse z. B. das Zugunglück von Eschede oder andere kleine Unfälle mit verhindert werden könnte. Siehe [www.bahninfo-forum.de] und [www.bahninfo-forum.de].

In diesen Fällen habt ihr eigentlich Recht. Neulich habe ich aber ein Video über ein Zugunglück in Frankreich gesehen, das durch das Ziehen der Notbremse von einem Fahrgast und die anschließenden Folgen verursacht wurde. Siehe [www.youtube.com].

Was meint ihr dazu?
Hallo Henning!

Zitat
Henning

Notbremse ziehen die Leute eher ungern. Es wurde schon öfters darüber gesprochen, dass durch das Ziehen der Notbremse z. B. das Zugunglück von Eschede oder andere kleine Unfälle mit verhindert werden könnte. Siehe [www.bahninfo-forum.de] und [www.bahninfo-forum.de].

In diesen Fällen habt ihr eigentlich Recht. Neulich habe ich aber ein Video über ein Zugunglück in Frankreich gesehen, das durch das Ziehen der Notbremse von einem Fahrgast und die anschließenden Folgen verursacht wurde. Siehe [www.youtube.com].

Was meint ihr dazu?

Ich habe mir das Video nun bis zuende angesehen. Dieser Wikipedia-Beitrag gibt eine sehr gute Zusammenfassung des Geschehens.

Ganz klar ist: Das Ziehen der Notbremse war zwar der Anlass, aber nicht die Ursache des Unfalls. Das Zugpersonal hat eine ganze Reihe von Fehlhandlungen durchgeführt. Eigentlicher Ausgangspunkt war das versehentliche und unbemerkte Schließen eines von der Notbremse auch räumlich völlig unabhängigen Ventils in der Hauptluftleitung beim Hantieren am Notbremsventil. Der Triebfahrzeugführer ist womöglich unbewusst mit dem Fuß darauf gestiegen, um einen besseren Hebel zu haben.

Anschließend wird es richtig abenteuerlich. Die Bremsen im hinteren Zugteil werden ganz bewusst entlüftet, eine daraufhin notwendige volle Bremsprobe findet aber nicht statt. Dies hat nichts mit der ursprünglichen Notbremsung zu tun, sondern mit dem versehentlichen Schließen des Ventils in der Hauptluftleitung im Nachgang. Danach kommen weitere Versäumnisse sowie Schwachpunkte in den Notruf- und Stellwerkssystemen hinzu.

Derartiges Bremsversagen steht fast immer in einem Zusammenhang mit einem Verschluss der Hauptbremsleitung. Dieser wurde hier durch ungeschicktes Handeln des Zugpersonals verursacht und blieb durch weitere regelwidrige Handlungen unentdeckt.


In der Eisenbahngeschichte gibt es einige Unfälle, die auf Bremsversagen aufgrund eines Verschlusses der Hauptbremsleitung zurückzuführen sind. Das Ziehen der Notbremse kann niemals zu einem Verschluss der Hauptbremsleitung führen, das ist konstruktiv unmöglich und war es auch bei dem Unfall in Paris.

Es gab einen Unfall, bei dem fast ein gesamter Kesselwagenzug in eine Schlucht gestürzt und explodiert ist, nachdem eine Bremsleitung gerissen war. Es müsste sich um den Unfall im Jahr 1947 am Arlberg bei Dalaas handeln. Die Untersuchungen ergaben, dass der Bremsschlauch nach dem Reißen durch die ausströmende Luft im Kreis wirbelte (wie ein losgelassener Luftballon) und sich dabei zufällig so verfing, dass er abknickte und sich dadurch verschloss. So blieb der Bremsluftdruck im nachfolgenden Zugteil weitgehend erhalten und die konstruktiv beabsichtigte Zwangsbremsung bei einer Zugtrennung durch Entweichen der Luft blieb aus.


So schrecklich dieser Unfall in Paris war, niemand sollte sich dadurch davon abgehalten fühlen, bei empfundener Gefahr die Notbremse zu ziehen. Eine Wiederholung einer derartigen Kette von weiteren Verfehlungen und unglücklichen Umständen im Anschluss daran ist nicht wirklich vorstellbar.

Vielmehr kann das Nicht-ziehen zu schrecklichen Folgen führen.

Die Gerichte haben die Frau, die in dem Fall die Notbremse gezogen hat, folgerichtig auch von jeder Schuld für das Unglück freigesprochen. Sie erhielt lediglich eine Geldstrafe dafür, dass sie die Notbremse zog, um aus persönlichen Motiven an einem Bahnhof aussteigen zu können, an dem der Zug nicht planmäßig halten sollte.

Viele Grüße
Manuel



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2016 02:16 von manuelberlin.
Zitat
manuelberlin
So schrecklich dieser Unfall in Paris war, niemand sollte sich dadurch davon abgehalten fühlen, bei empfundener Gefahr die Notbremse zu ziehen. Eine Wiederholung einer derartigen Kette von weiteren Verfehlungen und unglücklichen Umständen im Anschluss daran ist nicht wirklich vorstellbar.

Vielmehr kann das Nicht-ziehen zu schrecklichen Folgen führen.

Man muß dabei aber auch einige Unzulänglichkeiten beachten:
-- Zum Zeitpunkt der Baureihenentwicklung gab es (möglicherweise hätte man es damals als Spielerei abgetan) keine Notbremsüberbrückung. Das Ziehen der Notbremse wirkte direkt auf die Bremsanlage.
-- Offenbar gab es bei der Baureihe noch keine Federspeicherbremse. Dann hätten die Jungs noch so an der Bremsanlage rumspielen können, es wäre wirkungslos geblieben, weil eine Federspeicherbremse ohne Luft was gegen Bewegung jeder Art hat.
-- Auch war wohl die Signalisierung im Führerstand mangelhaft, weil nicht der Luftdruck des gesamten Zuges angezeigt wurde, sondern nur der des aktiven Triebwagens, der zufällig an der Zugspitze war (wie gezeigt, wird hier die Druckluft für den ganzen Zug produziert). Was wäre gewesen, wenn der Tw in der Zugmitte gewesen wäre? Dann hätte das (versehentliche) Absperren der HLL dazu geführt, daß der Stw drucklos gewesen wäre. Das wiederum hätte der Tf bemerkt, weil sein Anzeiger keinen Luftdruck angezeigt hätte.

-- Warum war bei einem Zug aus zwei Fahrzeugen die Drucklufterzeugung des hinteren Fahrzeugs ausgeschaltet? Technischer Mangel oder Kontruktionsfehler in der Zugsteuerung? Bei Zügen, die aus den 1990er Jahren und jünger sind, produzieren alle kürzestmöglichen Zugeinheiten (Fahrzeuge) solange Druckluft, bis die Gesamtanlage des Zuges den Maximaldruck erreicht hat, schalten die Luftpresser ab und blasen den Überdruck ab. Aufgrund vorhandener Federspeicherbremsen muß auf der Bremsanlage ein Mindestdruck vorhanden sein, sonst is nich mit Fahren.

Gruß Ingo
Zitat
manuelberlin
Hallo Henning!

Zitat
Henning

Notbremse ziehen die Leute eher ungern. Es wurde schon öfters darüber gesprochen, dass durch das Ziehen der Notbremse z. B. das Zugunglück von Eschede oder andere kleine Unfälle mit verhindert werden könnte. Siehe [www.bahninfo-forum.de] und [www.bahninfo-forum.de].

In diesen Fällen habt ihr eigentlich Recht. Neulich habe ich aber ein Video über ein Zugunglück in Frankreich gesehen, das durch das Ziehen der Notbremse von einem Fahrgast und die anschließenden Folgen verursacht wurde. Siehe [www.youtube.com].

Was meint ihr dazu?

Ich habe mir das Video nun bis zuende angesehen. Dieser Wikipedia-Beitrag gibt eine sehr gute Zusammenfassung des Geschehens.

Ganz klar ist: Das Ziehen der Notbremse war zwar der Anlass, aber nicht die Ursache des Unfalls. Das Zugpersonal hat eine ganze Reihe von Fehlhandlungen durchgeführt. Eigentlicher Ausgangspunkt war das versehentliche und unbemerkte Schließen eines von der Notbremse auch räumlich völlig unabhängigen Ventils in der Hauptluftleitung beim Hantieren am Notbremsventil. Der Triebfahrzeugführer ist womöglich unbewusst mit dem Fuß darauf gestiegen, um einen besseren Hebel zu haben.

Anschließend wird es richtig abenteuerlich. Die Bremsen im hinteren Zugteil werden ganz bewusst entlüftet, eine daraufhin notwendige volle Bremsprobe findet aber nicht statt. Dies hat nichts mit der ursprünglichen Notbremsung zu tun, sondern mit dem versehentlichen Schließen des Ventils in der Hauptluftleitung im Nachgang. Danach kommen weitere Versäumnisse sowie Schwachpunkte in den Notruf- und Stellwerkssystemen hinzu.

Derartiges Bremsversagen steht fast immer in einem Zusammenhang mit einem Verschluss der Hauptbremsleitung. Dieser wurde hier durch ungeschicktes Handeln des Zugpersonals verursacht und blieb durch weitere regelwidrige Handlungen unentdeckt.

Viele Grüße
Manuel

Der Lokführer wollte den Hebel für die Notbremse wieder in die Originalposition zurückversetzen, damit der Zug wieder anfahren kann. Dieser Hebel klemmte aber fest, deshalb stützte sich der Lokführer mit einer Hand auf den Hebel für die Hauptbremsleitung um mit der anderen Hand den klemmenden Hebel zurückzuversetzen. Bei diesem Vorgang verschloss er versehentlich und unbemerkt das Bremsventil.

Dadurch konnte er zuerst die Bremsen der hinteren sieben Wagen nicht lösen, weil ein Sicherheitsmechanismus sie blockierten. Er dachte, dass die nicht gelösten Bremsen die Folge des zu hohen Luftdrucks sei, was passieren kann, wenn die Notbremse betätigt wird. Aus diesem Grund ließ er mit dem Zugbegleiter zusammen die Druckluft an diesen Waggons ab, wodurch sich die Bremsen dann lösten.

Der Lokführer dachte vor der Weiterfahrt, dass alle Bremsen in Ordnung seien, weil das Messgerät für die Bremsen in seinem Führerstand den normalen Wert zeigte. Tatsächlich funktionierten durch den Verschluss des Bremsventils nur noch die Bremsen im ersten Wagen.
Zitat
INW
-- Auch war wohl die Signalisierung im Führerstand mangelhaft, weil nicht der Luftdruck des gesamten Zuges angezeigt wurde, sondern nur der des aktiven Triebwagens, der zufällig an der Zugspitze war (wie gezeigt, wird hier die Druckluft für den ganzen Zug produziert). Was wäre gewesen, wenn der Tw in der Zugmitte gewesen wäre? Dann hätte das (versehentliche) Absperren der HLL dazu geführt, daß der Stw drucklos gewesen wäre. Das wiederum hätte der Tf bemerkt, weil sein Anzeiger keinen Luftdruck angezeigt hätte.

Was bedeutet die Abkürzung Stw?

In der Zugmitte gibt es bei dieser Baureihe keinen Triebwagen. Das Video sagt ja, dass der Lokführer mit allen Fahrgästen in den letzten (achten) Wagen ging, nachdem er bemerkte, dass sein Zug nicht mehr zu bremsen war.
Sagt mal Bitte, kann es sein, das die SL 61 jetzt auch von Schöneweide gefahren wird?

Wenn ja, sind dann SL 60, SL 61 komplett auf Schöneweide beheimatet?

Hat dann Köpenick mehr Platz oder andere Linien bekommen?

Danke für eure Antworten.

GLG.................Tramy1
Zitat
Henning


Was bedeutet die Abkürzung Stw?

In der Zugmitte gibt es bei dieser Baureihe keinen Triebwagen. Das Video sagt ja, dass der Lokführer mit allen Fahrgästen in den letzten (achten) Wagen ging, nachdem er bemerkte, dass sein Zug nicht mehr zu bremsen war.

[de.wikipedia.org]

Zitat
Die Baureihe SNCF Z 5300 ist ein Triebzug der französischen Staatsbahn SNCF

"Er besteht in der Regel aus einem Triebwagen (ZBD 5301–5445), zwei Zwischenwagen (ZRB 25301–25416/25591–25597/25423–25590) und einem Steuerwagen (ZRABx 15301 - 15445), die im Betrieb nicht getrennt werden können."

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2016 00:31 von Harald Tschirner.
Zitat
Henning
Was bedeutet die Abkürzung Stw?

In der Zugmitte gibt es bei dieser Baureihe keinen Triebwagen. Das Video sagt ja, dass der Lokführer mit allen Fahrgästen in den letzten (achten) Wagen ging, nachdem er bemerkte, dass sein Zug nicht mehr zu bremsen war.

Stw = Steuerwagen.

Doch, natürlich gab es die. Oder hast Du jeden Triebzug an der Endstation mittels Kran gedreht, so daß immer der Triebwagen vorne war???

Die seinerzeit verunglückten Züge bestanden aus einem Triebwagen, zwei Mittelwagen und einem Steuerwagen (guckstdu Wiki), mithin war die Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+2'2'+2'2' <B = zweiachsiges angetriebenes Drehgestell; o = elektrischer Antrieb; 2 = Laufdrehgestell>.
Immerhin waren bei der Baureihe alle Achsen mit Klotzbremsen ausgerüstet.
Was die Zugbildung angeht: Irgendwo im Netz gibt es ein Video zu diesem Unglück (ich meine, es tauchte seinerzeit, als ich das Video erstmals angesehen habe, in den Youtube-Vorschlägen auf), das die Fahrzeugkonstellationen bei mehrteiligen Zügen dieser Baureihe beschreibt -- und da war zu sehen, daß man keineswegs immer darauf geachtet hat, daß die Triebwagen bei 8-Wagen-Zügen (das steuerbare Maximum waren Dreierpacks) immer außen sind. Und zumindest bei einem Dreierpack ist ein Triebwagen in der Zugmitte.

Gruß Ingo
Für die ersten Januartage meldet s-bahn-berlin.de
folgende Fahrplanänderungen:

2. Jan (Mo)

Die Züge fahren fahrplanmäßig nach dem Samstagsfahrplan.
Es besteht durchgehender Nachtverkehr

3. Jan (Di)

Die Züge fahren fahrplanmäßig nach dem Sonntagsfahrplan.
Es besteht kein durchgehender Nachtverkehr


Ist denen da ein Fehler unterlaufen oder ist das Ernst gemeint, Samstags- und Sonntagsfahrpläne an normalen Wochentagen ? Wäre jedenfalls eine Frechheit den Berufstätigen gegenüber.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Das muss ein Fehler sein. Der VBB meldet den ganz normalen Fahrplan.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat

25. Dez (So, 1. Weihnachtsfeiertag) und 26. Dez (Sa, 2. Weihnachtsfeiertag)

Demzufolge abwarten und Tee trinken.
Ferienfahrplan bei der S-Bahn halt.

Wenn man schon tagsüber an einem Arbeitstag einen Halbstundentakt bei der S3 anbietet kann das oben geschriebene auch wahr sein.

Zuzutrauen wäre es der Gmbh.
Zitat
INW
Zitat
Henning
Was bedeutet die Abkürzung Stw?

In der Zugmitte gibt es bei dieser Baureihe keinen Triebwagen. Das Video sagt ja, dass der Lokführer mit allen Fahrgästen in den letzten (achten) Wagen ging, nachdem er bemerkte, dass sein Zug nicht mehr zu bremsen war.

Stw = Steuerwagen.

Doch, natürlich gab es die. Oder hast Du jeden Triebzug an der Endstation mittels Kran gedreht, so daß immer der Triebwagen vorne war???

Man muss doch nichts drehen. Bei fast allen Schienenfahrzeugen auf der Welt ist es üblich, dass es ein Triebwagen oder Triebkopf (oder Steuerwagen je nach Bezeichnung) am Anfang und am Schluss des Zuges gibt.
Zitat
Henning
Zitat
INW
Zitat
Henning
Was bedeutet die Abkürzung Stw?

In der Zugmitte gibt es bei dieser Baureihe keinen Triebwagen. Das Video sagt ja, dass der Lokführer mit allen Fahrgästen in den letzten (achten) Wagen ging, nachdem er bemerkte, dass sein Zug nicht mehr zu bremsen war.

Stw = Steuerwagen.

Doch, natürlich gab es die. Oder hast Du jeden Triebzug an der Endstation mittels Kran gedreht, so daß immer der Triebwagen vorne war???

Man muss doch nichts drehen. Bei fast allen Schienenfahrzeugen auf der Welt ist es üblich, dass es ein Triebwagen oder Triebkopf (oder Steuerwagen je nach Bezeichnung) am Anfang und am Schluss des Zuges gibt.

Ein Steuerwagen ist weder ein Triebwagen noch ein Triebkopf sondern ein Reisezugwagen mit einem Führerstand, aus dem heraus der Zug geSTEUERT wird. Ich dachte eigentlich, dass solche Grundbegriffe hier nicht mehr erklärt werden müssen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Tramy1
Sagt mal Bitte, kann es sein, das die SL 61 jetzt auch von Schöneweide gefahren wird?

Wenn ja, sind dann SL 60, SL 61 komplett auf Schöneweide beheimatet?

Hat dann Köpenick mehr Platz oder andere Linien bekommen?

Danke für eure Antworten.

Die 60 fährt nach wie vor von SW.
Seit dem 5.12. fährt die 61 Mo-Fr mit drei Umläufen von SW, mit drei von Köp,
Sa mit zweien von SW und vier von Köp,
Sonntags nur von Köp ab.


Grund ist mehr Platz in Köp und um ggf von den übriggeblieben Zügen am We in SW
Fahrzeuge zur Wartung nach Köp tagsüber tauschen zu können.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Tramy1
Sagt mal Bitte, kann es sein, das die SL 61 jetzt auch von Schöneweide gefahren wird?

Wenn ja, sind dann SL 60, SL 61 komplett auf Schöneweide beheimatet?

Hat dann Köpenick mehr Platz oder andere Linien bekommen?

Danke für eure Antworten.

Die 60 fährt nach wie vor von SW.
Seit dem 5.12. fährt die 61 Mo-Fr mit drei Umläufen von SW, mit drei von Köp,
Sa mit zweien von SW und vier von Köp,
Sonntags nur von Köp ab.


Grund ist mehr Platz in Köp und um ggf von den übriggeblieben Zügen am We in SW
Fahrzeuge zur Wartung nach Köp tagsüber tauschen zu können.

T6JP

Danke für die Info.

GLG.................Tramy1
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