Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 12:58 |
Zitat
Ronny_Sommer
Tja, der U-Bahn Ausbau ist ja verpönt obwohl sehr leistungsfähig und witterungsunabhängig.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 13:00 |
Es ist gut, wenn die Einbahnstraße für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben ist. Mich ärgert aber die Denkweise von Radfahrern - gerade, wenn ich an die von mir zitierten Kinder denke - , dass das aus ihrer Sicht nun automatisch für jede Einbahnstraße gelten muss! Wenn ich diese Art Verkehrsverstoß bei Autofahrern antreffe - und das erheblich seltener als bei Radfahrern! - , ermahne ich die ebenso! Übrigens passierts bei Autofahrern auch weniger vorsätzlich!Zitat
hvhasel
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Bw Steg
#4: In diversen Einbahnstraßen meiner Wohngegend ist esguteschlechte Gewohnheit, dass Radfahrer entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung ihr Fahrzeug lenken - schon mehrfach haben sie damit querende Kinder erschreckt, die natürlich in der Einbahnstraße nur in die Richtung geschaut haben, aus der StVO-gerecht Verkehr zu erwarten war!
Das ist der einzige Punkt Deiner Erfahrungen, dem ich etwas hinzufügen möchte, auch wenn er eventuell nicht Dein Beispiel direkt betrifft.
Ich selbst fahre ziemlich häufig mit dem Rad in meinem Wohnumfeld durch eine Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung - weil sie für Radfahrer freigegeben ist. Das scheinen leider einige Autofahrer nicht zu wissen und schimpfen dann oder fahren auffällig aggressiv vorbei.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 13:09 |
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Lopi2000
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VvJ-Ente
Der kann doch nicht ernsthaft glauben, man könnte ohnehin schon hyperaggressive Autofahrer "erziehen", in dem man ihnen auf ihr heiliges Blechle haut oder Türen aufmacht?
Wie sonst sollte man den Fahrern klar machen, dass sie sich falsch verhalten? Ich habe zwar keinen Spaß an den "Gesprächen", die sich daraus ergeben, aber finde es gut und wichtig, dass es jemanden gibt, der solches Fehlverhalten aktiv und direkt thematisiert. Ich erlebe ein solches Fehlverhalten häufig gar nicht unbedingt von aggressiven Autofahrern, sondern von ruhigen Menschen, die sich gar nicht schlimmes dabei denken sondern den jeweiligen Regelverstoß war bewusst, aber im Gefühl, im Recht zu sein, begehen. Solange nicht häufiger von Amts wegen eingeschritten wird, ist es sinnvoll, so auf Fehlverhalten hinzuweisen.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 13:11 |
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Lopi2000
Zitat
Ronny_Sommer
Tja, der U-Bahn Ausbau ist ja verpönt obwohl sehr leistungsfähig und witterungsunabhängig.
Er ist weniger verpönt als viel zu teuer, weshalb man sich aus gutem Grund oft dagegen entscheidet, wenn man Varianten und Kosten vergleicht.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 13:18 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 14:05 |
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Ronny_Sommer
Die Regel in der StVO sagt, daß ein Fahrzeug am rechten Rand der Fahrspur zu fahren und zu halten hat. Der toller Herr Radfahrer hat sich also hinten anzustellen und sich nicht regelwidrig an der Warteschlange vorbei zu drängeln und auch noch leichtfertig in Gefahr zu bringen.
Wenn dieser selbstgerechte Gutmensch mir dann auch noch gegen das Fahrzeug schlägt oder tritt, dann würde ich dem auch leicht gereizt gegenübertreten!
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 14:10 |
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Ronny_Sommer
Zitat
Lopi2000
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VvJ-Ente
Der kann doch nicht ernsthaft glauben, man könnte ohnehin schon hyperaggressive Autofahrer "erziehen", in dem man ihnen auf ihr heiliges Blechle haut oder Türen aufmacht?
Wie sonst sollte man den Fahrern klar machen, dass sie sich falsch verhalten? Ich habe zwar keinen Spaß an den "Gesprächen", die sich daraus ergeben, aber finde es gut und wichtig, dass es jemanden gibt, der solches Fehlverhalten aktiv und direkt thematisiert. Ich erlebe ein solches Fehlverhalten häufig gar nicht unbedingt von aggressiven Autofahrern, sondern von ruhigen Menschen, die sich gar nicht schlimmes dabei denken sondern den jeweiligen Regelverstoß war bewusst, aber im Gefühl, im Recht zu sein, begehen. Solange nicht häufiger von Amts wegen eingeschritten wird, ist es sinnvoll, so auf Fehlverhalten hinzuweisen.
Die Regel in der StVO sagt, daß ein Fahrzeug am rechten Rand der Fahrspur zu fahren und zu halten hat. Der toller Herr Radfahrer hat sich also hinten anzustellen und sich nicht regelwidrig an der Warteschlange vorbei zu drängeln und auch noch leichtfertig in Gefahr zu bringen.
Wenn dieser selbstgerechte Gutmensch mir dann auch noch gegen das Fahrzeug schlägt oder tritt, dann würde ich dem auch leicht gereizt gegenübertreten!
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 14:13 |
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Nemo
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Ronny_Sommer
Die Regel in der StVO sagt, daß ein Fahrzeug am rechten Rand der Fahrspur zu fahren und zu halten hat. Der toller Herr Radfahrer hat sich also hinten anzustellen und sich nicht regelwidrig an der Warteschlange vorbei zu drängeln und auch noch leichtfertig in Gefahr zu bringen.
Wenn dieser selbstgerechte Gutmensch mir dann auch noch gegen das Fahrzeug schlägt oder tritt, dann würde ich dem auch leicht gereizt gegenübertreten!
Die StVO sagt, dass man rechts fahren muss, damit ist aber die rechte Spur gemeint, nicht der Rand der Fahrbahn. [...] Radfahrer dürfen nach §5, Abs. 8 StVO rechts an auf der rechten Spur wartenden Verkehrsteilnehmern vorbei fahren, sofern ausreichend Platz ist. Links dürfen sie das nicht.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 14:18 |
Zitat
Jay
Zitat
Ronny_Sommer
Zitat
Lopi2000
Zitat
VvJ-Ente
Der kann doch nicht ernsthaft glauben, man könnte ohnehin schon hyperaggressive Autofahrer "erziehen", in dem man ihnen auf ihr heiliges Blechle haut oder Türen aufmacht?
Wie sonst sollte man den Fahrern klar machen, dass sie sich falsch verhalten? Ich habe zwar keinen Spaß an den "Gesprächen", die sich daraus ergeben, aber finde es gut und wichtig, dass es jemanden gibt, der solches Fehlverhalten aktiv und direkt thematisiert. Ich erlebe ein solches Fehlverhalten häufig gar nicht unbedingt von aggressiven Autofahrern, sondern von ruhigen Menschen, die sich gar nicht schlimmes dabei denken sondern den jeweiligen Regelverstoß war bewusst, aber im Gefühl, im Recht zu sein, begehen. Solange nicht häufiger von Amts wegen eingeschritten wird, ist es sinnvoll, so auf Fehlverhalten hinzuweisen.
Die Regel in der StVO sagt, daß ein Fahrzeug am rechten Rand der Fahrspur zu fahren und zu halten hat. Der toller Herr Radfahrer hat sich also hinten anzustellen und sich nicht regelwidrig an der Warteschlange vorbei zu drängeln und auch noch leichtfertig in Gefahr zu bringen.
Wenn dieser selbstgerechte Gutmensch mir dann auch noch gegen das Fahrzeug schlägt oder tritt, dann würde ich dem auch leicht gereizt gegenübertreten!
Und da hast du sehr schön einen weit verbreiteten Mangel an StVO-Kenntis aufgezeigt. Es ist Rad- und Mofa Fahrenden nämlich sehr wohl erlaubt an der Warteschlage vorbei zu fahren und sich vorn anzustellen: "§5 (8) Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen."
Abgesehen davon ist das Verhalten von Herrn S. aber natürlich trotzdem falsch und kann nach der Beschreibung unter Umständen gar als §315 StGB (Gefährlicher Eingriff) gewertet werden.
Ich bin schon sehr gespannt, wie seine Selbstvermarktungsmaschine nach dem heutigen Pressetermin wieder laufen wird.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 14:29 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 14:39 |
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Heidekraut
Das öffnen der hinteren Tür ist auf jeden Fall eine erhebliche Gefährdung des Straßenverkehrs. Die ganze Selbstdarstellung diese agressiven Radfahrers mit einem Trackingrad! schreit zum Himmel. Es gibt genausoviele Radfahrer, die glauben ihnen gehört die Fahrbahn alleine. In meiner Kindheit durften Fahrräder nie nebeneinander in der Fahrspur fahren. Ich glaube diese Regel gibt es schon lange nicht mehr. In Zukunft werden wir ja ein Fahrradpardies in dieser Stadt bekommen. Die Autos haben sich der Max.-Geschwindigkeit der Radfahrer anzupassen. Die Straßenbahn bekommt überall freie Fahrt, Busse werden abgeschafft, damit genug Platz für Fahrradstraßen vorhanden ist. U-Bahnen werden zugeschüttet und auf Straßenebene verlegt. Die S-Bahnstrecken werden auf die Stadtgrenzen beschränkt, die Fußgänger in die Shoppingmalls verdrängt. Für den Lieferverkehr werden noch vorhandene U-Bahntunnel genutzt und bis an jeden Supermarkt verlängert. Haha...
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 15:19 |
Zitat
Heidekraut
In meiner Kindheit durften Fahrräder nie nebeneinander in der Fahrspur fahren. Ich glaube diese Regel gibt es schon lange nicht mehr.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 15:38 |
Zitat
Nemo
Zitat
Heidekraut
In meiner Kindheit durften Fahrräder nie nebeneinander in der Fahrspur fahren. Ich glaube diese Regel gibt es schon lange nicht mehr.
Radfahrer dürfen dann nebeneinander fahren, wenn sie niemanden behindern. Das heißt aus Sicht des Autofahrers, dass sie es niemals und nirgends dürfen, weil Radfahrer immer und überall eine Behinderung darstellen. Aus Sicht des Radlers kommt man dann auf die Idee, dass man z.B. mit 25km/h in der Tempo-30-Zone nicht überholt werden muss, weil man ja nur dann überholen darf, wenn die Geschwindigkeit des Überholenden deutlich größer ist, als die des zu überholenden, also keine Behinderung. Was deutlich größer ist, sagt die StVO aber nicht.Auch wenn der Autofahrer generell in die Gegenfahrbahn wechseln müsste, um Regelkonform (Mindestabstand 1,5m) zu überholen, dann ist eine Behinderung durch zwei nebeneinander fahrende Radfahrer auch eher fraglich.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 16:23 |
Zitat
Ronny_Sommer
Die Regel in der StVO sagt, daß ein Fahrzeug am rechten Rand der Fahrspur zu fahren und zu halten hat. Der toller Herr Radfahrer hat sich also hinten anzustellen und sich nicht regelwidrig an der Warteschlange vorbei zu drängeln und auch noch leichtfertig in Gefahr zu bringen.
Zitat
samm
Ich finde dazu in der StVO nur:
§27 (1) "Mehr als 15 Rad Fahrende dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren."
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 18:44 |
Zitat
Bw Steg
Da ist in Berlin auch in den letzten Jahrzehnten der Eisenbahn-Güterverkehr nahezu an die Wand gefahren worden, dafür sollen immer mehr und größere LKW (Gigaliner!) durch immer engere Straßen.
Bw Steg
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 18:53 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 19:24 |
Zitat
Rekowagen
Zitat
Bw Steg
Da ist in Berlin auch in den letzten Jahrzehnten der Eisenbahn-Güterverkehr nahezu an die Wand gefahren worden, dafür sollen immer mehr und größere LKW (Gigaliner!) durch immer engere Straßen.
Bw Steg
Guten Abend,
es ist doch wirklich traurig, daß mehr oder weniger sämtliche Güterbahnhöfe in Berlin stillgelegt wurden. Jedes Mal, wenn ich am Bahnhof Innsbrucker Platz vorbeifahre und sehe, wie der ehemalige Güterbahnhof dem Erdboden gleichgemacht wird, und sich gleichzeitig riesige LKWs durch zweispurige Straßen zwängen, frage ich mich, wie das mit einer umweltfreundlichen Verkehrspolitik zusammenpassen soll. Was meint ihr denn, was für Perspektiven hat der Schienengüterverkehr in Berlin noch? Und wo ist ein (Wieder-)Aufbau von Infrastruktur oder eine Verlagerung auf bereits bestehende zumindest einigermaßen realistisch?
LG Rekowagen
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 19:42 |
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Ronny_Sommer
Ist wie beim Spießer, der jeden Cent spart und sich dann eins grinst wenn er vom abbezahlten Eigenheim auf den einstigen Lebenmann blickt, der nun am Strassenrand hockt :-)
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 19:59 |
Zitat
Jay
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Rekowagen
Zitat
Bw Steg
Da ist in Berlin auch in den letzten Jahrzehnten der Eisenbahn-Güterverkehr nahezu an die Wand gefahren worden, dafür sollen immer mehr und größere LKW (Gigaliner!) durch immer engere Straßen.
Bw Steg
Guten Abend,
es ist doch wirklich traurig, daß mehr oder weniger sämtliche Güterbahnhöfe in Berlin stillgelegt wurden. Jedes Mal, wenn ich am Bahnhof Innsbrucker Platz vorbeifahre und sehe, wie der ehemalige Güterbahnhof dem Erdboden gleichgemacht wird, und sich gleichzeitig riesige LKWs durch zweispurige Straßen zwängen, frage ich mich, wie das mit einer umweltfreundlichen Verkehrspolitik zusammenpassen soll. Was meint ihr denn, was für Perspektiven hat der Schienengüterverkehr in Berlin noch? Und wo ist ein (Wieder-)Aufbau von Infrastruktur oder eine Verlagerung auf bereits bestehende zumindest einigermaßen realistisch?
LG Rekowagen
Abseits der vorhandenen Güterzugangsstellen sehe ich keine Chance. Es gibt das trimodale Terminal Westhafen als einziger verbliebener innerstädtischer Umschlagplatz. Die Baulogistig für die A100 - da ließe sich theoretisch später was draus machen, sowie die dortigen Anschlüsse. Die Baustoffe an der Greifswalder Straße - auch da ginge vom Platz her vielleicht noch was. Nordost/Hohenschönhausen mit den Gewerbegebieten Rhinstraße. Dann wären da noch die Reste der NME und die Goerzbahn, Bötzowbahn, Heidekrautbahn/Stadler, Reinickendorf/Stadler und bestimmt habe ich noch was vergessen. Köpenick z.B. wären auch noch die passenden Flächen vorhanden.
Die noch vorhandenen Gleisanschlüsse werden aber bis auf Ausnahmen nicht genutzt, insofern sehe ich da aktuell wenig Entwicklungschancen. Großbeeren am südlichen Stadtrand läuft wohl ganz gut. Wustermark hat glücklicherweise die HVLE übernommen, als es die DB loswerden wollte. Auch da läuft es wohl einigermaßen. Freienbrink im Osten ist dagegen tote Hose.
Das DHL-Zentrallager in Rüdersdorf liegt zwar passend, hat aber keinen eigenen Gleisanschluss und wird nur per LKW beliefert. Eines der großen Probleme bei der Bahn ist der Zeitaufwand. Der LKW ist in vielen Dingen einfach schneller.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 15.02.2017 21:49 |