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Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün - Theme beendet (Überlänge)
geschrieben von Bovist66 
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micha774
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VBB/HVV
Wie genau will man Straßenbahnlinien denn beschleunigen?

Londoner (U-Bahn)Modell: man läßt zu bestimmten Zeiten Haltestellen aus ;-)

Wenn auf der Landsberger Allee in der HVZ (wo sich das ja am Ehesten überhaupt lohnen würde) jedoch 3 Straßenbahnen in 10 Minuten kommen ist nur die Frage, wie man das so gestaltet, dass die eine Bahn die andere nicht bald einholt.
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VBB/HVV
Wenn auf der Landsberger Allee in der HVZ (wo sich das ja am Ehesten überhaupt lohnen würde) jedoch 3 Straßenbahnen in 10 Minuten kommen ist nur die Frage, wie man das so gestaltet, dass die eine Bahn die andere nicht bald einholt.

Man könnte immerhin ein Minimum von 3 Minuten beschleunigen und das Durchfahren an manchen Haltestellen bringt gefühlt vielleicht auch etwas. Eine Variante wäre evtl. auch, das Haltestellenkonzept des RE1 zu übertragen: Zug 1 hält an den eher stadtauswärts gelegenen Haltestellen und Zug 2 an den eher innenstadtnahen Haltestellen. So wären beide beschleunigt und würden ggf. auf einen nicht beschleunigten Zug 3 aufschließen.

Aber ob diese Beschleunigung wirklich etwas bringen würde außer einem eher unstabilen Fahrplan und Rumpeltakten an etlichen Zwischenstationen, weiß ich auch nicht. Ich vermute eher nicht und ich vermute auch, dass dies nicht mit der "Beschleunigung" durch die "Task Force" gemeint ist.
Ich hoffe auch nicht, da dieses Konzept mir irgendwie überhaupt nicht zusagen würde. Das ist nämlich, was ich in Berlin so schätze. Linie ist Linie und fährt auch diese und alle Haltestellen an, wenn nicht dann ist es eine andere Linie, bei vielen Überlandlinien fährt ja gefühlt jede Fahrt einer Linie einen anderen Weg, das ist mir viel zu unübersichtlich.
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VBB/HVV
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micha774
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VBB/HVV
Wie genau will man Straßenbahnlinien denn beschleunigen?

Londoner (U-Bahn)Modell: man läßt zu bestimmten Zeiten Haltestellen aus ;-)

Wenn auf der Landsberger Allee in der HVZ (wo sich das ja am Ehesten überhaupt lohnen würde) jedoch 3 Straßenbahnen in 10 Minuten kommen ist nur die Frage, wie man das so gestaltet, dass die eine Bahn die andere nicht bald einholt.

Dann wird der eingeholte Zug zur Doppeltraktion. :-)
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micha774
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VBB/HVV
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micha774
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VBB/HVV
Wie genau will man Straßenbahnlinien denn beschleunigen?

Londoner (U-Bahn)Modell: man läßt zu bestimmten Zeiten Haltestellen aus ;-)

Wenn auf der Landsberger Allee in der HVZ (wo sich das ja am Ehesten überhaupt lohnen würde) jedoch 3 Straßenbahnen in 10 Minuten kommen ist nur die Frage, wie man das so gestaltet, dass die eine Bahn die andere nicht bald einholt.

Dann wird der eingeholte Zug zur Doppeltraktion. :-)

... was bei Flexitys ja aber außerordentlich schwierig dein dürfte. Man wird sehen, ich halte es aber für eher unwahrscheinlich.
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Jay
Interessant fand ich da die Lösung in Bremen. Da holzt die Bahn auf das F0 zu und die Freigabe erfolgt wirklich erst kurz, bevor die Bahn das Signal erreicht - also zeitlich perfekt, aber teurer, denn damit der Fahrer nicht bremen muss, gibt es ein Vorsignal, das die kommende Phase ankündigt.

In Frankreich hat mir die Variante mit der eingebauten Digitaluhr gut gefallen, wo der Fahrer frühzeitig weiß, wann er seine Fahrtfreigabe erhält. Gerade bei Haltestellen wäre das eine durchaus interessante Lösung und würde vielleicht helfen die Wartezeit dem Fahrgastwechsel zu Verfügung zu stellen, statt ewig mit geschlossenen Türen vor dem gesperrt zeigenden Signal zu stehen.

Wäre ja schön, wenn der Anlauf zur Optimierung besser klappt, als all die bisherigen Projekte, aus denen am Ende nicht viel geworden ist.

Vorsignale gab es früher bei der BVB gemäß DDR-BOStrab so einige. Allerdings liefen seinerzeit alle Ost-Berliner Lichtsignalanlagen im Festzeitmodus, außer einer einzigen Anforderungsampel am S-Bf Marzahn, die für die Straßenbahn stets freie Fahrt schaffte. Immerhin wurde in der Hauptverkehrszeit an zahlreichen neuralgischen Punkten durch Verkehrspolizisten manuell in die Schaltung eingegriffen, um Bus und Bahn zu bevorzugen (außer an der Protokollstrecke, wo der Berufsverkehr der Regierungsmitglieder in den schwarzen Dienstwagen Priorität hatte).

Eingebaute Digitaluhren sind entbehrlich, da hierzulande fast überall das Abfertigungssignal A1a (ein weiß leuchtendes Z) gezeigt wird, wenn es Zeit zum Türenschließen ist. Solange sollte eigentlich die Türfreigabe aktiv bleiben. Ja, ich weiß, in der Praxis sind an belebten Haltestellen die Fahrer froh, wenn endlich alle Türen zu sind, da das Offenhalten durch Fahrgäste recht beliebt ist.

Die Optimierung war doch zu Anfang ganz erfolgreich, die Reisegeschwindigkeit stieg von 16 auf fast 20 km/h, also umfast 20%. Ohne diese Maßnahmen müssten statt der 250 Umläufe in der HVZ etwa 300 fahren. 50 Flexity macht 150 Millionen, dazu viele Millionen jährlich für 150 Personale.

Mal sehen, ob nun noch mehr einzusparen geht.

so long

Mario
Es gibt da schon Beispiele, dass Schnellverkehre möglich sind. Wie in Darmstadt auf der südlichen Bergstraßenstrecke. Da hat man vor einigen Jahren "den schnellen sex" , sorry, die schnelle sechs, eingeführt, die auf dem Überlandabschnitt zwischen Eberstadt, Betriebshof Frankenstein und Alsbach an jeder Haltestelle hält (wobei die Haltestellen recht weit auseinander liegen) und auf dem Weg zur Innenstadt nur noch drei mal. Es bringt nur 3 Minuten Fahrzeitverkürzung, aber das nervige Anhalten unterwegs, wenn dann weder jemand einsteigt oder aussteigt, entfällt. Die Bahnen in Darmstadt sind in der Regel gut ausgelastet. Auf der besagten Strecke verkehren 10 Bahnen pro Stunde. (Achtachser Hoch und Niederflur MIT Vierachser Beiwagen)
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VBB/HVV
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micha774
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VBB/HVV
Wie genau will man Straßenbahnlinien denn beschleunigen?

Londoner (U-Bahn)Modell: man läßt zu bestimmten Zeiten Haltestellen aus ;-)

Wenn auf der Landsberger Allee in der HVZ (wo sich das ja am Ehesten überhaupt lohnen würde) jedoch 3 Straßenbahnen in 10 Minuten kommen ist nur die Frage, wie man das so gestaltet, dass die eine Bahn die andere nicht bald einholt.

moin moin,

es gibt sicherlich einige Stellen wo man ein drittes Gleis verlegen könnte um so Überholstellen zu schaffen...

Gruß
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Jay
In Frankreich hat mir die Variante mit der eingebauten Digitaluhr gut gefallen, wo der Fahrer frühzeitig weiß, wann er seine Fahrtfreigabe erhält. Gerade bei Haltestellen wäre das eine durchaus interessante Lösung und würde vielleicht helfen die Wartezeit dem Fahrgastwechsel zu Verfügung zu stellen, statt ewig mit geschlossenen Türen vor dem gesperrt zeigenden Signal zu stehen.
Bei Haltestellen wäre es praktisch, wenn der Fahrer sich die freie Fahrt über Funk holen könnte. Fahrgastwechsel abgeschlossen, Fahrer drückt Knöpfchen, während die Türen schließen wird die Kreuzung geräumt, und ein paar Sekunden nachdem die Bahn abfahrbereit ist, kommt die Freigabe.
Nur die Entwicklung wird man nicht zurückdrehen. Nichts gegen Lastenfahrräder und auch nichts gegen Bemühungen gegen den Missstand der Lieferfahrzeugparker. Nur, dass das pressierende Problem allein durch die Einführung eines völlig neuen Systems von Packstationen mit Lastenfahrrädern gelöst werden kann, von heut auf morgen, das bezweifle ich doch stark. Also erwarte ich ein reelleres Konzept von dem neuen Staatssekretär, die Verkehrsprobleme zu lösen. Man sollte auch nicht zu sehr von sich auf andere schließen, wenn man einen Trend kritisiert. Der Einzelhandel geht auch deshalb in die Knie, weil er bei den traumhaft neuen Chillzonen (für die ja Kirchner so plädiert) mit dem Auto kaum noch erreichbar ist. Man muss einfach die Augen öffnen. Maßenstraße ist das beste Beispiel für versenktes Geld, wollen wir das in der Schönhauser und Unter den Linden auch so? Das Leben pulsiert noch immer da am besten, wo die Mischung noch stimmt.
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Heidekraut
Nur die Entwicklung wird man nicht zurückdrehen. Nichts gegen Lastenfahrräder und auch nichts gegen Bemühungen gegen den Missstand der Lieferfahrzeugparker. Nur, dass das pressierende Problem allein durch die Einführung eines völlig neuen Systems von Packstationen mit Lastenfahrrädern gelöst werden kann, von heut auf morgen, das bezweifle ich doch stark. Also erwarte ich ein reelleres Konzept von dem neuen Staatssekretär, die Verkehrsprobleme zu lösen. Man sollte auch nicht zu sehr von sich auf andere schließen, wenn man einen Trend kritisiert. Der Einzelhandel geht auch deshalb in die Knie, weil er bei den traumhaft neuen Chillzonen (für die ja Kirchner so plädiert) mit dem Auto kaum noch erreichbar ist. Man muss einfach die Augen öffnen. Maßenstraße ist das beste Beispiel für versenktes Geld, wollen wir das in der Schönhauser und Unter den Linden auch so? Das Leben pulsiert noch immer da am besten, wo die Mischung noch stimmt.

Autofrei flanieren können und die Autos allenfalls in den Randbereichen in komfortablen, marktwirtschaftlich frei finanzierten Parkhäusern abstellen, das könnte ich mir für die genannten Bereiche gut vorstellen. Solange die Schönhauser Allee Arkaden es sich leisten können, ein Parkdeck dauerhaft als Bar zu vermieten, sehe ich nicht wirklich, dass es in der Schönhauser Allee auch nur ansatzweise ein Stellplatzproblem gibt.

Im Wirtschaftsverkehr gibt es gegenüber der heutigen Situation erhebliche Optimierungspotenziale, vor allem, was die "letzte Meile" angeht. Da kann man wettbewerbliche Vorteile auch mit einer lokal gebündelten Ausschreibung von Dienstleistungen erzielen und muss nicht den Wettbewerb auf der Straße austragen. Niemand hat ernsthaft einen Vorteil davon, dass Winterdienste, Lieferservices und Müllabfuhren für Gewerbe- und Privatmüll sich die Klinke in die Hand geben. Es wäre deutlich effektiver organisiert, wenn es einen Winterdienst, eine Lieferservice und eine Müllabfuhr pro Kiez gäbe. Nur braucht es massenwirksame Startprojekte für solche Optimierungen und diese erhoffe ich mir u.a. von Herrn Kirchner als Staatssekretär.
Die Mönckebergstraße in Hamburg ist ein positives Beispiel, dass es auch autofrei geht. Hier fahren nur noch Taxen, Linienbusse, Radfahrer und Lieferverkehr. Trotzdem muss aber nicht ein Geschäft nach dem anderen wegen ausbleibenden Kunden schließen.

In Berlin ließen sich jede Menge Straßenzüge (u.a. Schloßstraße in Steglitz, Friedrichstraße, Kurfürstendamm, Unter den Linden, Schönhauser Allee) genauso autofrei gestalten. Und ich wette, dass die Geschäftswelt nicht zusammen brechen wird. Der ein oder andere Autofahrer wird nicht mehr dort einkaufen, dafür kommen andere Kunden, die gerne ungestört von Abgasen und Lärm flanieren und shoppen möchten.

Auf einer solchen Trasse kann übrigens die Tram ihren Fahrplan wesentlich besser einhalten und damit den ein oder anderen Umlauf einsparen.
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HermannDuncker
Es gibt da schon Beispiele, dass Schnellverkehre möglich sind. Wie in Darmstadt auf der südlichen Bergstraßenstrecke. Da hat man vor einigen Jahren "den schnellen sex" , sorry, die schnelle sechs, eingeführt, die auf dem Überlandabschnitt zwischen Eberstadt, Betriebshof Frankenstein und Alsbach an jeder Haltestelle hält (wobei die Haltestellen recht weit auseinander liegen) und auf dem Weg zur Innenstadt nur noch drei mal. Es bringt nur 3 Minuten Fahrzeitverkürzung, aber das nervige Anhalten unterwegs, wenn dann weder jemand einsteigt oder aussteigt, entfällt. Die Bahnen in Darmstadt sind in der Regel gut ausgelastet. Auf der besagten Strecke verkehren 10 Bahnen pro Stunde. (Achtachser Hoch und Niederflur MIT Vierachser Beiwagen)

Nun ist der Abschnitt, auf dem sie Haltestellen auslässt, von der Bevölkerungsdichte allerdings auch weit von der M6 entfernt. Auch der Anteil an Touristen, die durch irritiertes Nachfragen die Abfahrt verzögern, dürfte niedriger sein als entlang der Landsberger Allee. Und die Situation innerhalb des Liniennetzes ist bei der Darmstädter 6 auch weniger komplex und dadurch der Fahrplan besser planbar, kommen doch stadteinwärts alle Linien aus der gleichen Richtung (stadtauswärts die meisten Bahnen auch, nur die 1 hat wenige Haltestellen auf einer anderen Strecke). Auf der westlichen Landsberger Allee kommen Bahnen vom Fennpfuhl, von der östlichen Landsberger Allee und aus Hohenschönhausen, mit allen Unwägbarkeiten, die eine Expressstraßenbahn schnell zur Makulatur werden lassen, wenn sich eine andere Bahn vor ihr einfädelt.

Kurz: ich sehe eine Expressbahn auf den radialen Strecken sehr kritisch. Stattdessen sollte das bestmögliche aus Ampelvorrangschaltungen herausgeholt werden. Einige Minuten könnte man vielleicht auch noch sparen, wenn die M6 und 16 im Bereich Weißenseer Weg direkt über die Landsberger Allee führen (nachteilig wäre dann natürlich die Taktausdünnung in der Hohenschönhauer Straße). Der einzige Korridor, wo man eine Expressstraßenbahn prüfen könnte, wäre m.E. die M17, weil es entlang dieser mehrere eher dünn besiedelte Gebiete gibt. Aber auch hier sehe ich eigentlich recht wenig Beschleunigungspotential.
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Lopi2000
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VBB/HVV
Wenn auf der Landsberger Allee in der HVZ (wo sich das ja am Ehesten überhaupt lohnen würde) jedoch 3 Straßenbahnen in 10 Minuten kommen ist nur die Frage, wie man das so gestaltet, dass die eine Bahn die andere nicht bald einholt.

Man könnte immerhin ein Minimum von 3 Minuten beschleunigen und das Durchfahren an manchen Haltestellen bringt gefühlt vielleicht auch etwas. Eine Variante wäre evtl. auch, das Haltestellenkonzept des RE1 zu übertragen: Zug 1 hält an den eher stadtauswärts gelegenen Haltestellen und Zug 2 an den eher innenstadtnahen Haltestellen. So wären beide beschleunigt und würden ggf. auf einen nicht beschleunigten Zug 3 aufschließen.

Aber ob diese Beschleunigung wirklich etwas bringen würde außer einem eher unstabilen Fahrplan und Rumpeltakten an etlichen Zwischenstationen, weiß ich auch nicht. Ich vermute eher nicht und ich vermute auch, dass dies nicht mit der "Beschleunigung" durch die "Task Force" gemeint ist.

Das ist bei einem halbstunden Takt machbar, aber nicht auf der Greifswalder..
Damit überforderst Du die Fahrgäste völlig, die Touris sicher.
Und die Foristen, die daran kollabieren, das Daisy solche Manöver nicht in sekundengenauer Echtzeit anzeigt, ebenso der APP-Kram...

Wie schon von mehreren Usern beschrieben-eine optimierte Ampelschaltung mit Vorsignalisierung bringt das meiste,
an Kreuzungen wie mit M10/M6/M4/M2 ist natürlich der ganzen Sache Grenzen gesetzt, da die eine oder andere Verzögerung mit einzurechnen wäre.
Nicht zu vergessen Kreuzungen mit ebnso optimierten Bus-Kreuzungsverkehr..

T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2017 07:51 von T6Jagdpilot.
@DaniOnline, hast du auch mal die Durchschnittsgeschwindigkeit der Busse in der "Mö" beachtet? Da fährt kaum ein Bus mit mehr als 30 km/h durch die Strasse.
Zitat
micha774
@DaniOnline, hast du auch mal die Durchschnittsgeschwindigkeit der Busse in der "Mö" beachtet? Da fährt kaum ein Bus mit mehr als 30 km/h durch die Strasse.

Ist die nicht auf 25 km/h limitiert?
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Nicolas Jost
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micha774
@DaniOnline, hast du auch mal die Durchschnittsgeschwindigkeit der Busse in der "Mö" beachtet? Da fährt kaum ein Bus mit mehr als 30 km/h durch die Strasse.

Ist die nicht auf 25 km/h limitiert?
Ja, ist sie: [www.google.de]
Zitat
Heidekraut
Nur, dass das pressierende Problem allein durch die Einführung eines völlig neuen Systems von Packstationen mit Lastenfahrrädern gelöst werden kann, von heut auf morgen, das bezweifle ich doch stark. [...]

Was soll denn schon wieder die schwarz-weiß-Polemik. Wer behauptet denn sowas?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das wäre immer noch die doppelte Geschwindigkeit gegenüber der heute üblichen in der Potsdamer Straße. Und sogar die fünffache, wenn man sie mit der in der Rudower Chaussee vor dem S-Bahnhof Adlershof vergleicht...
0;-)

Edit: Ich beziehe mich auf die Mönckebergstr.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2017 11:05 von VvJ-Ente.
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Nicolas Jost
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micha774
@DaniOnline, hast du auch mal die Durchschnittsgeschwindigkeit der Busse in der "Mö" beachtet? Da fährt kaum ein Bus mit mehr als 30 km/h durch die Strasse.
Ist die nicht auf 25 km/h limitiert?

Zusätzlich zu den Bussen auf fährt unter der Mönckebergstraße aber auch noch die U-Bahn:




Gruß
Micha


Dieses Thema wurde beendet.