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Kurzmeldungen Dezember 2016
geschrieben von B-V 3313 
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Vielleicht sollte man einfach mal den Job attraktiver gestalten - mit höheren Löhnen zum Beispiel. Und sicher wäre es auch durchaus hilfreich, wenn es ganz einfach genug Personal gäbe und nicht ständig Zusatzschichten geschoben werden müssten.

Der Lohn ist nicht allein entscheidend. Es fehlt an ganz anderen Dingen. Ausreichende Wendezeiten und Pausen wo man mal ein paar Minuten mit dem Vorder-/ Hintermann quatschen kann. Dann das dämliche Blockpausensystem, was dir (im Winter!) Wartezeiten an irgendwelchen zugigen Knotenpunkten vom 45-60 Minuten auf den nächsten Dienstteil bei Wind und Wetter beschert. Anständige Toiletten an den Endhaltestellen und keine versifften Donnerbalken, bei Betriebsvorkommnissen mehr Rückdendeckung von oben statt: "Wat fordense auch Fahrgeld von der Person?". Das sind alles nur kleine Dinge, aber die können das Betriebsklima stark beeinflussen.

Und nein, ich möchte nicht mehr Fahrzeuge einsetzen. Aber die durch eine konsequente Bevorrechtigung eingesparten Wagen sollten nicht abgezogen, sondern für anständige Wendezeiten und Pausen genutzt werden.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Alles richtig. Dass meine Aufzählung nicht abschließend war, habe ich versucht, durch das "zum Beispiel" deutlich zu machen. :)
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Alles richtig. Dass meine Aufzählung nicht abschließend war, habe ich versucht, durch das "zum Beispiel" deutlich zu machen. :)

Schon klar, aber das Thema "Personalmangel" wird leider oft sehr einzig auf den Lohn runtergebrochen. Das ist für mich zu kurz gedacht.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
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Alles richtig. Dass meine Aufzählung nicht abschließend war, habe ich versucht, durch das "zum Beispiel" deutlich zu machen. :)

Schon klar, aber das Thema "Personalmangel" wird leider oft sehr einzig auf den Lohn runtergebrochen. Das ist für mich zu kurz gedacht.

Ist aber auch ein wichtiger Bestandteil. Wer als "Neuer" eine Familie zu versorgen hat, wird ganz schnell zum Aufstocker. Das kann es auch nicht sein. Bei den Lokführern sieht man ja ganz gut was passiert, wenn sich die Interessenvertretung nicht nur für x,x% mehr Lohn einsetzt, sondern auch Sozialstandards (besser) regeln will. Ich bin mal gespannt, wie die vereinbarte Zwangsschlichtung wirken wird. Inzwischen gibt es auch einen Verhandlungstermin beim Verfassungsgericht zum Tarifeinheitsgesetz.

"Soziale Runde" gibt es jetzt übrigens auf der U5 am Alex, wo der Ankunftsbahnsteig nun meist von mehreren Personalen bevölkert wird.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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GraphXBerlin
Aber die Einstellung "mit Hartz 4 bekomme ich ja genauso viel" wird dadurch weniger.

Klar dass das ausschließlich dadurch zu erreichen ist, dass das Hart-IV-Niveau gesenkt wird oder noch seltsamere Sanktionen greifen anstatt dass an der anderen Seite nachjustiert wird. Wenn Miete + Grundsicherung nur geringfügig weniger ist als das Einkommen durch eine Vollzeitstelle liegt es ja wohl nicht daran, dass ersteres zu hoch ist. Das Wort "Grundsicherung" ist ja nicht nur ein Wort, und um eine solche handelt es sich m.W. beim "Hartz IV".

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def
Der Menschentyp, den Du meinst (...), legt dann nach einer Woche einen Krankenschein vor und verlässt nach drei Monaten das Unternehmen. Dann hat man genau gar nichts gewonnen.

Doch sicherlich sogar ganz im Gegenteil, du hast auch noch wertvolle und knappe Mittel für die Ausbildung verschwendet.

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Sie befinden sich HIER.
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Philipp Borchert
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GraphXBerlin
Aber die Einstellung "mit Hartz 4 bekomme ich ja genauso viel" wird dadurch weniger.

Klar dass das ausschließlich dadurch zu erreichen ist, dass das Hart-IV-Niveau gesenkt wird oder noch seltsamere Sanktionen greifen anstatt dass an der anderen Seite nachjustiert wird. Wenn Miete + Grundsicherung nur geringfügig weniger ist als das Einkommen durch eine Vollzeitstelle liegt es ja wohl nicht daran, dass ersteres zu hoch ist. Das Wort "Grundsicherung" ist ja nicht nur ein Wort, und um eine solche handelt es sich m.W. beim "Hartz IV".

Was mich übrigens mindestens genauso stark gestört hat wie die Höhe des ALGII: der Umgang der Arbeitsagentur mit mir. Es geht mir nicht darum, wie ein König behandelt und umgarnt zu werden, sondern um eine unvoreingenomme und faire Behandlung. Stattdessen schwang im gesamten Schriftverkehr immer unterschwellig der Vorwurf mit, dass ich doch eigentlich selbst schuld bin und den Staat betrügen möchte. Bei der Agentur selbst war das z.T. auch so, wobei es recht schnell besser wurde, als ich in die für Akademiker zuständige Abteilung weitergereicht wurde.

Die Gespräche mit den wechselnden Betreuern waren auch eher eine Beschäftigungstherapie als hilfreich. Den Betreuern mache ich dabei eher keinen Vorwurf - wie ich gehört habe, werden nicht wenige von ihnen auch in Kurzzeitverträgen verbrannt und dann rechtzeitig abserviert, bevor sie einen Anspruch auf Daueranstellung haben. Das übrigens auch eine Erfahrung, die ich und Teile meines Umfelds gemacht haben: der Staat und staatliche Unternehmen (Staat hier vereinfachend als Gesamtheit aller Verwaltungsebenen) ist ein sehr viel schlechterer Arbeitgeber als große Teile der viel gescholtenen Wirtschaft. Kurzzeitverträge, miserable Arbeitsbedingungen, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, einfach Misstrauen und Desinteresse an den Arbeitnehmern sind vielfach and der Tagesordnung.

Oft ist es auch eine Generationenfrage: Leute, die in den 80er oder 90er Jahren lebenslange Verträge unterschrieben haben oder gar verbeamtet wurden, müssen heute bei einigen staatlichen Arbeitgebern keine Leistung mehr nachweisen und können sich alles erlauben (private Umzüge während der Arbeitszeit, weil der Miet-Transporter werktags billiger ist; oder einfach bei einer Vollzeitstelle gegen 14 Uhr das Haus verlassen), während sich die in den 80ern und 90ern Geborenen verbiegen können, wie sie wollen - die Verträge laufen letztlich doch aus. (Ich sage nicht, dass man die Älteren pauschal triezen sollte oder ein 60-jähriger genauso viel leisten muss wie ein 30-jähriger. Aber das Arbeitsrecht sollte doch wohl für alle gleich gelten.)

Tut mir Leid, dass das nun sehr off-topic war... aber zumindest der Teil, dass staatliche Arbeitgeber aus Arbeitnehmersicht nicht unbedingt die besten sind, trifft anscheinend auch auf die BVG zu.
Zitat
B-V 3313
Der Lohn ist nicht allein entscheidend. Es fehlt an ganz anderen Dingen. Ausreichende Wendezeiten (...). Das sind alles nur kleine Dinge, aber die können das Betriebsklima stark beeinflussen.

Absolut richtig mit einer Ausnahme:

Zitat
B-V 3313
Anständige Toiletten an den Endhaltestellen und keine versifften Donnerbalken (...)

Zur Siffigkeit sanitärer Anlagen tragen in allererster Linie ihre Benutzer bei. Und da ist es scheißegal ob in Kliniken, in Schulen, in Universitäten, in Zügen oder auf Fachkongressen und Messen - oder eben auch bei der BVG. In öffentlichen wie in semi-öffentlichen WC-Anlagen gehen bei den Menschen offenbar sämtliche gute Sitten über Bord. Zwar reicht schon eine Drecksau, um diesen Eindruck zu erwecken, aber ich meine, dass es dann doch eine ganze Menge von ihnen geben muss. Quer durch alle Schichten.

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Sicherlich trifft das auch zu, wenn aber z.B. Grünalgen im Frischwassertank fürs Händewaschen schwimmen, dann liegt das am baulichen Zustand. Und der lässt leider viel zu oft zu wünschen übrig.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Philipp Borchert
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B-V 3313
Der Lohn ist nicht allein entscheidend. Es fehlt an ganz anderen Dingen. Ausreichende Wendezeiten (...). Das sind alles nur kleine Dinge, aber die können das Betriebsklima stark beeinflussen.

Absolut richtig mit einer Ausnahme:

Zitat
B-V 3313
Anständige Toiletten an den Endhaltestellen und keine versifften Donnerbalken (...)

Zur Siffigkeit sanitärer Anlagen tragen in allererster Linie ihre Benutzer bei. Und da ist es scheißegal ob in Kliniken, in Schulen, in Universitäten, in Zügen oder auf Fachkongressen und Messen - oder eben auch bei der BVG. In öffentlichen wie in semi-öffentlichen WC-Anlagen gehen bei den Menschen offenbar sämtliche gute Sitten über Bord. Zwar reicht schon eine Drecksau, um diesen Eindruck zu erwecken, aber ich meine, dass es dann doch eine ganze Menge von ihnen geben muss. Quer durch alle Schichten.

Es gibt aber leider eine Menge Scheisshäuser bei der Bim, die diese Bezeichnung durchaus verdienen.
"Bestes" Beispiel ist Johannistal, Haeckelstr, Zustand wie vor 20 Jahren und mitten im Klo einer Jugendfreizeiteinrichtung angesiedelt- das spricht Bände..
Ebenso wie Schmöckwitz, wo man sich die Sanierung der BVG eigenen Toilette verkniff,
statt dessen so ein Wall-Cityklo mit zusätzlicher N1 Schließung versah ,das nun durch die BVGer mitbenutzt werden sollte-
leider oft durch Reisegruppen, blasenschwache Rentner oder sogar Obdachlosen besetzt,
das Fahrpersonal bekam Dixi-Klos hingestellt, bei den gegenwärtigen Temperaturen nur durch die russische Methode zu benutzen...weil sie uns lieben !!

Zu den oben schon erwähnten Aspekten den Job attraktiver zu machen-
mehr Lohn für die neu-TVNer auf jeden Fall ,will man nicht nur Ausbilden wie ein Durchlauferhitzer,
und vor allem bessere Turnusmodelle für die Fahrer,
Gestaltung von Diensten(längen) die auch erträglich sind,
und besonders der Umgang mit dem Personal seitens der BVG-
alles Dinge die nach wenigen Wochen junge Leute vergraulen
und altgediente nur noch die Tage bis zur Rente zählen lässt..

Was nutzt den jungen Fahrerinnen und Fahrern ein "ElternKindBüro" wie im Trias für die Bleistiftspitzer
mit ihrem 9-17.00 Jobs--gar nichts...
aber für solchen Müll werden noch Preise eingeheimst..

Und man könnte noch so vieles aufzählen...
ich höre jeden Tag genug Frust, den das Fahrpersonal ablädt, und die sind mit ihrer Lohngruppe wirklich nicht die gutbezahlten,
ein Koch in der Kantine hat zwei Lohnguppen mehr, nur mal als Beispiel.
Alles halt Dinge die dazu beitragen das keine langzeitwirkende Personalreserve vorhanden ist,
nebst solchen Dingen wie die urplötzlich vom Himmel gefallene 63er Rentenregelung,
die sich großen Zuspruchs (nicht nur bei der BVG) erfreut.


T6JP
Zitat
Philipp Borchert
Doch sicherlich sogar ganz im Gegenteil, du hast auch noch wertvolle und knappe Mittel für die Ausbildung verschwendet.

Vor noch nicht allzu langer Zeit -- etwa in den 1990ern -- war es üblich, den Angestellten mit Klauseln wie "bei vorzeitigem Verlassen des Unternehmes muß ein Teil der Ausbildungskosten vom Arbeitnehmer zurückbezahlt werden" zum Bleiben zu überzeugen, bis diese Kosten abgearbeitet waren (i.d.R. 3...5 Jahre).

Ich erinnere noch den Fall einer ehemaligen Eineurojobberin, die mittlerweile Fensterkisten für die VHH durch Hamburgs Westen steuert. Sie wollte unbedingt den Job, hat sich relativ schnell eingearbeitet und Freude an dem Job als Busfahrerin gefunden. Daß sie inzwischen nicht mehr Bus fährt, hat -- leider -- krankheitsbedingte Gründe. Sie darf nicht mehr gewerblich Personen befördern und hat einen entsprechenden Eintrag im Führerschein. Sie arbeitet nun an anderer Stelle im Unternehmen. Zuletzt habe ich die Dame gesehen, wie sie zusammen mit einem Werkstattler (saß auf dem Actros) ein schadhaftes Fahrzeug getauscht hat (also ein heiles Fahrzeug auf Linie gebracht hat). Der Schadwagen hing danach am Actros, aber auch dafür wird ein Fahrer gebraucht.

Gruß Ingo
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.
Zitat
Silent-Eagle
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.

nicht nur bei der 60, auch auf der 18, und natürlich fallen die Kurse der M8E aus. Und es nur auf schlechte Arbeitsbedingungen zu schieben, ist ja auch sehr einfach. Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

...und hauen genauso oft den gelben Schein rein...
Nur Du, Du bist der Held der Arbeit!
es fallen seit Wochen die Verstärkerzüge der Li 67E aus, so wie heute auch....Einen hätte ich gehabt, nun fahre ich nur den 60ziger.....
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Tradibahner
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Silent-Eagle
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.

nicht nur bei der 60, auch auf der 18, und natürlich fallen die Kurse der M8E aus. Und es nur auf schlechte Arbeitsbedingungen zu schieben, ist ja auch sehr einfach. Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

Angesichts des Fachkräftemangels können Arbeitnehmer heutzutage allerdings wählerisch sein.
Wenn der Job nicht(mehr) zusagt, wird gekündigt, sobald sich was besseres findet.
Und wenn es in den Arbeitsbedingungen ist bei gleichem Geld.

T6JP
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Tradibahner
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Silent-Eagle
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.

nicht nur bei der 60, auch auf der 18, und natürlich fallen die Kurse der M8E aus. Und es nur auf schlechte Arbeitsbedingungen zu schieben, ist ja auch sehr einfach. Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

Nun denn... worauf wartest Du? Bewirb Dich.
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T6Jagdpilot
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Tradibahner
Zitat
Silent-Eagle
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.

nicht nur bei der 60, auch auf der 18, und natürlich fallen die Kurse der M8E aus. Und es nur auf schlechte Arbeitsbedingungen zu schieben, ist ja auch sehr einfach. Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

Angesichts des Fachkräftemangels können Arbeitnehmer heutzutage allerdings wählerisch sein.
Wenn der Job nicht(mehr) zusagt, wird gekündigt, sobald sich was besseres findet.
Und wenn es in den Arbeitsbedingungen ist bei gleichem Geld.

T6JP

So langsam wünsche ich mir das autonome Fahren, wenn keiner mehr die Fahrzeuge bewegen wollen, dann müssen eben noch mehr Mitarbeiter im Unternehmen gehen. Man sagt auf dem Ast, auf dem man selbst sitzt, wie damals bei den Aufsichten der S-Bahn, auch diese haben damals selbst dafür gesorgt, das ihr Arbeitsplatz entbehrlich wurde. Aber die Mitarbeiter denken lieber viel zu kurz. Auch kosten die ausfallenden Fahrten Fahrgäste, dadurch weniger bestellte, und daraufhin durchgeführte Fahrten -> weniger benötigtes Personal -> Arbeitsplatzabbau. Also, man sägt auch hier an dem Ast, auf dem man selbst sitzt. Also, viel Spass beim aufregen über den zukünftigen Arbeitsplatzabbau.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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Tradibahner
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Silent-Eagle
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.

nicht nur bei der 60, auch auf der 18, und natürlich fallen die Kurse der M8E aus. Und es nur auf schlechte Arbeitsbedingungen zu schieben, ist ja auch sehr einfach. Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

Nun denn... worauf wartest Du? Bewirb Dich.

wozu? Ich kann über meine Arbeit nicht klagen, auch wenn ich nur knapp über den Mindestlohn bei 180 bis 192 Monatsstunden liege.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
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T6Jagdpilot
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Tradibahner
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Silent-Eagle
Auf der 60 fällt mal wieder ein Kurs aus.

nicht nur bei der 60, auch auf der 18, und natürlich fallen die Kurse der M8E aus. Und es nur auf schlechte Arbeitsbedingungen zu schieben, ist ja auch sehr einfach. Andere Arbeitnehmer haben noch schlechtere Arbeitsbedingungen, aber ähnliches Geld wie die BVGer.

Angesichts des Fachkräftemangels können Arbeitnehmer heutzutage allerdings wählerisch sein.
Wenn der Job nicht(mehr) zusagt, wird gekündigt, sobald sich was besseres findet.
Und wenn es in den Arbeitsbedingungen ist bei gleichem Geld.

T6JP

So langsam wünsche ich mir das autonome Fahren, wenn keiner mehr die Fahrzeuge bewegen wollen, dann müssen eben noch mehr Mitarbeiter im Unternehmen gehen. Man sagt auf dem Ast, auf dem man selbst sitzt, wie damals bei den Aufsichten der S-Bahn, auch diese haben damals selbst dafür gesorgt, das ihr Arbeitsplatz entbehrlich wurde. Aber die Mitarbeiter denken lieber viel zu kurz. Auch kosten die ausfallenden Fahrten Fahrgäste, dadurch weniger bestellte, und daraufhin durchgeführte Fahrten -> weniger benötigtes Personal -> Arbeitsplatzabbau. Also, man sägt auch hier an dem Ast, auf dem man selbst sitzt. Also, viel Spass beim aufregen über den zukünftigen Arbeitsplatzabbau.

Also die Mitarbeiter die du da "bestrafen" magst, sind jene die dich trotzdem durch die Gegend schaukeln.
Bitte jetzt keine Diskussionen warum am Tauentzien keine Busse fahren. Trauriger Tag für Berlin. Der Terror hat uns erreicht.
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