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IK17 - Icke fürs Großprofil
geschrieben von der weiße bim 
Die Länge ist doch genaugenommen unerheblich. Wichtig ist das Fassungsvermöglich eines IK-Doppel im Vergleich zu 3xF bzw. 1xH.
Zitat

"Slighter" am 21.4.2022 um 13.08 Uhr:

Wichtig ist das Fassungsvermöglich eines IK-Doppel im Vergleich zu 3xF bzw. 1xH.

Auch dafür hat die Wikipedia Antworten parat (allerdings unvollständig bzgl. der Stehplätze in einem H-Zug):

1 x Ik: "Sitzplätze: 72/80, Stehplätze: 258" (was auch immer die Zweifachnennung "72/80" bedeutet) =>
2 x Ik: "Sitzplätze: 144/160, Stehplätze: 516"
H: "Sitzplätze: 208", Stehplätze bestimmt 4 pro m²
1 Dtw F: "Sitzplätze: 76 (F74, F76); 72* (F79–F92) * Abweichungen aufgrund ausgebauter Klappsitze an der Wagenspitze möglich, Stehplätze: 159 (F74, F76); 178 (F79.1); 174 (F79.3); 172 (F84–F92)" =>
3 Dtw F: "Sitzplätze: 228 (F74, F76); 216 (F79–F92), Stehplätze: 477 (F74, F76); 534 (F79.1); 522 (F79.3); 516 (F84–F92)"

Fazit: Bei den Stehplätzen haben Doppel-Ik- und F-Züge ähnliche Werte, bei den Sitzplätzen haben die F-Reihen mehr als die Baureihe H und die Baureihe H mehr als die Doppel-Ik.

HTH, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt


Fazit: Bei den Stehplätzen haben Doppel-Ik- und F-Züge ähnliche Werte, bei den Sitzplätzen haben die F-Reihen mehr als die Baureihe H und die Baureihe H mehr als die Doppel-Ik.

HTH, Thomas

Danke für das mühevolle Aufschlüsseln!
Für die leicht gefallene Kapazität bekam die U5 aber auch ihren 4,66 Takt als Ausgleich.
Zitat
krickstadt
Für den U-Bahnhof Adenauerplatz (oben) habe ich 2010 so etwas 'mal freundlicherweise als Ausdruck zur Verfügung bekommen. Demnach ist der (in einer leichten Kurve liegende, daher unterschiedlich lange Bahnsteigkanten habende) Bahnhof in Bahnsteigmitte längs etwa 111 Meter lang, insofern passt dort tatsächlich ein 103,28 Meter langer Ik hinein. Der U-Bahnhofsrohbau Adenauerplatz unten war jedoch völlig überdimensioniert dargestellt (mehr Planung als Sein). ;-)

Bitte auch im Link den Adenauerplatz zusammenschreiben, sieht einfach besser aus ;-)
Überdimensioniert ist der Rohbau bzw. der Bauplan keineswegs, einen Kreuzungsbahnhof sollte man wegen der Umsteiger großzügig auslegen. Schlechte Beispiele dafür gibt es einige, zuletzt das Fragment der U9/U5-Kreuzung an der Turmstraße aus dem Jahr 1960. Das hat gute Chancen, bei der tatsächlichen Realisierung der U5 nach Tegel etwa wie die ursprüngliche Vorleistung für den Abzweig der heutigen U2 (Klosterstraße) und der Kreuzung mit der damals geplanten Linie nach Lichtenberg im Bahnhof Alexanderplatz nicht berücksichtigt zu werden.
Für den unteren Bahnsteig Adu enthält der von dir verlinkte Planungsstand eine Bahnsteiglänge von 110-115m (km 2,5 bis etwas über 2,6) - ganz normal für die Entwürfe aus den 1970ern, bei Ado stehen die 110m direkt im Plan.
Für knapp 104m lange Zugeinheiten doch ein wenig knapp. Daher mussten im U-Bahnhof Brandenburger Tor noch einige nachträgliche Änderungen auf dem 2009 fertig gestellten Bahnsteig stattfinden. Für den Interimseinsatz der IK17 und IK20 waren auch auf dem 2003 verkürzten Bahnsteig Lichtenberg noch Änderungen umzusetzen.

Zitat
krickstadt
Auch dafür hat die Wikipedia Antworten parat (allerdings unvollständig bzgl. der Stehplätze in einem H-Zug):

1 x Ik: "Sitzplätze: 72/80, Stehplätze: 258" (was auch immer die Zweifachnennung "72/80" bedeutet) =>
2 x Ik: "Sitzplätze: 144/160, Stehplätze: 516"
H: "Sitzplätze: 208", Stehplätze bestimmt 4 pro m²

Die Zweifachnennung der Sitzplätze bezieht sich auf die Zahl der festen Sitze und nach dem Schrägstrich auf die festen Sitze plus Klappsitze. Bei Besetzung der Klappsitze verringert sich die Stehplatzfläche, so dass die Gesamtzahl der Plätze abnimmt.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2022 21:38 von der weiße bim.
Zitat

"der weiße bim" am 21.4.2022 um 15.47 Uhr:

Bitte auch im Link den Adenauerplatz zusammenschreiben, sieht einfach besser aus ;-)

Es hat einen kleinen Augenblick gedauert, bis ich herausfand, was Du meinst ... Done. Falls Du Wert darauf legst, kannst Du bitte auch Dein Zitat korrigieren?

Zitat

Überdimensioniert ist der Rohbau bzw. der Bauplan keineswegs, einen Kreuzungsbahnhof sollte man wegen der Umsteiger großzügig auslegen.

Ich meinte auch nicht den Bauplan, der auf meiner Seite verlinkt ist, sondern den Ausdruck aus dem BVG-Verwaltungssystem, der ja eigentlich den Ist-Zustand dokumentieren sollte (und den ich natürlich nicht auf meiner Webseite ablegte). Wir haben ja schon damals zusammen festgestellt, dass die BVG "denkt", dass die Vorleistung größer wäre, als sie es in Wirklichkeit ist.

Zitat

bei Ado stehen die 110m direkt im Plan.

Das habe ich auch erst festgestellt, als ich auf den Link zum Plan klickte. Im Bestandsplan sind die "Streckenkilometer" in der Bahnsteigmitte dargestellt, und danach hat der Bahnsteig von Ado die Ausdehnung von etwa 100,444 bis etwa 100,555.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Slighter
Zitat
krickstadt


Fazit: Bei den Stehplätzen haben Doppel-Ik- und F-Züge ähnliche Werte, bei den Sitzplätzen haben die F-Reihen mehr als die Baureihe H und die Baureihe H mehr als die Doppel-Ik.

HTH, Thomas

Danke für das mühevolle Aufschlüsseln!

Danke an krickstadt für das Auflisten aller Werte bei den Sitz- und Stehplätzen bzw. bei den Längen.
Die Konstruktion der IK ist so wie gut nach dem gleichen Prinzip wie bei den HK - nämlich drei breite Türen pro Wagen und Seite. Aus diesem Grund haben diese beiden Baureihen die wenigsten Sitzplätze bei maximaler Zuglänge, weshalb ich diese Typen möglichst meide. Bei den künftigen JK wird es deswegen zum Glück pro Wagen und Seite nur zwei Türen geben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2022 23:52 von Henning.
Zitat
Henning
Die Konstruktion der IK ist so wie gut nach dem gleichen Prinzip wie bei den HK - nämlich drei breite Türen pro Wagen und Seite. Aus diesem Grund haben diese beiden Baureihen die wenigsten Sitzplätze bei maximaler Zuglänge, weshalb ich diese Typen möglichst meide. Bei den künftigen JK wird es deswegen zum Glück pro Wagen und Seite nur zwei Türen geben.

Wenn du die meiden möchtest wirst du unter Umständen lange auf die nächste Bahn warten. Die Ik nehmen auf der U2 die Überhand und werden es mit der Auslieferung der Jk auch weiterhin tun (zusammen mit den Hk natürlich). Die Ik im Kleinprofil zu sehen, machen sie, für mich jedenfalls, deutlich breiter. ;)

Nachdem ich eine ganze Weile die Ik-Prototypen auf der U2 gejagt habe, fühlte ich mich in einem Hk vergleichsweise wie in einem engen Raum.

Ich finde es schade, dass die Kompatibilität nicht so funktioniert hat wie erhofft und bei den Jk wurde das nicht mal gefordert. Hier hätte es deutlich höhere Erfolgschancen geben können.
Zitat
Flexist


Nachdem ich eine ganze Weile die Ik-Prototypen auf der U2 gejagt habe, fühlte ich mich in einem Hk vergleichsweise wie in einem engen Raum.

Das ergeht mir eher andersrum.
Durch die wuchtigen Türholme und die vielen Trennscheiben mit den Moniteren die einen Rahmen haben als wenn sie Sturmstärke 10 aushalten sollen fühlt sich der IK beengter an als der HK.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Flexist


Nachdem ich eine ganze Weile die Ik-Prototypen auf der U2 gejagt habe, fühlte ich mich in einem Hk vergleichsweise wie in einem engen Raum.

Das ergeht mir eher andersrum.
Durch die wuchtigen Türholme und die vielen Trennscheiben mit den Moniteren die einen Rahmen haben als wenn sie Sturmstärke 10 aushalten sollen fühlt sich der IK beengter an als der HK.

Das war auch nur am Anfang so in Bezug auf die Entfernung zur Wand gegenüber, während man sitzt. Das die Ik15 bis 18 durch die vermehrten Bildschirme zu unübersichtlich wirken ist ne andere Sache.
Zitat
Flexist
Zitat
Henning
Die Konstruktion der IK ist so wie gut nach dem gleichen Prinzip wie bei den HK - nämlich drei breite Türen pro Wagen und Seite. Aus diesem Grund haben diese beiden Baureihen die wenigsten Sitzplätze bei maximaler Zuglänge, weshalb ich diese Typen möglichst meide. Bei den künftigen JK wird es deswegen zum Glück pro Wagen und Seite nur zwei Türen geben.

Wenn du die meiden möchtest wirst du unter Umständen lange auf die nächste Bahn warten. Die Ik nehmen auf der U2 die Überhand und werden es mit der Auslieferung der Jk auch weiterhin tun (zusammen mit den Hk natürlich). Die Ik im Kleinprofil zu sehen, machen sie, für mich jedenfalls, deutlich breiter. ;)

Nachdem ich eine ganze Weile die Ik-Prototypen auf der U2 gejagt habe, fühlte ich mich in einem Hk vergleichsweise wie in einem engen Raum.

Ich finde es schade, dass die Kompatibilität nicht so funktioniert hat wie erhofft und bei den Jk wurde das nicht mal gefordert. Hier hätte es deutlich höhere Erfolgschancen geben können.

Fahren die GI/1E nicht mehr hauptsächlich auf der U2?

Woher kannst du wissen, dass die HK und IK mit der Auslieferung der neuen Baureihe JK auch weiterhin die Mehrheit auf der U2 sein werden?
Zitat
Henning
Zitat
Flexist
Zitat
Henning
Die Konstruktion der IK ist so wie gut nach dem gleichen Prinzip wie bei den HK - nämlich drei breite Türen pro Wagen und Seite. Aus diesem Grund haben diese beiden Baureihen die wenigsten Sitzplätze bei maximaler Zuglänge, weshalb ich diese Typen möglichst meide. Bei den künftigen JK wird es deswegen zum Glück pro Wagen und Seite nur zwei Türen geben.

Wenn du die meiden möchtest wirst du unter Umständen lange auf die nächste Bahn warten. Die Ik nehmen auf der U2 die Überhand und werden es mit der Auslieferung der Jk auch weiterhin tun (zusammen mit den Hk natürlich). Die Ik im Kleinprofil zu sehen, machen sie, für mich jedenfalls, deutlich breiter. ;)

Nachdem ich eine ganze Weile die Ik-Prototypen auf der U2 gejagt habe, fühlte ich mich in einem Hk vergleichsweise wie in einem engen Raum.

Ich finde es schade, dass die Kompatibilität nicht so funktioniert hat wie erhofft und bei den Jk wurde das nicht mal gefordert. Hier hätte es deutlich höhere Erfolgschancen geben können.

Fahren die GI/1E nicht mehr hauptsächlich auf der U2?

Woher kannst du wissen, dass die HK und IK mit der Auslieferung der neuen Baureihe JK auch weiterhin die Mehrheit auf der U2 sein werden?

Das ist ein Ausschlussverfahren meinerseits. Von einem Einsatz auf der U1 gehe ich natürlich auch weiterhin aus.
Der Schwerpunkt der Jk wird hauptsächlich die U3 und U4 sein und was die GI/1E heute hauptsächlich auf der U2 leisten, kann mit einem Großteil der Ik17 und Ik20 gedeckt werden. Der Rest wird halt durch die Jk ersetzt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.04.2022 00:31 von Flexist.
Zitat
Flexist

Das ist ein Ausschlussverfahren meinerseits. Von einem Einsatz auf der U1 gehe ich natürlich auch weiterhin aus.
Der Schwerpunkt der Jk wird hauptsächlich die U3 und U4 sein und was die GI/1E heute hauptsächlich auf der U2 leisten, kann mit einem Großteil der Ik17 und Ik20 gedeckt werden. Der Rest wird halt durch die Jk ersetzt.

Wie kommst Du gerade auf die U4?

Was die Planungen für die Praxis bedeuten sieht man heute ganz gut: A3 auf der U2 und GI/1E auf der U3. Wir sind bei der BVG, da ist morgen alles schon wieder ganz anders.
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist

Das ist ein Ausschlussverfahren meinerseits. Von einem Einsatz auf der U1 gehe ich natürlich auch weiterhin aus.
Der Schwerpunkt der Jk wird hauptsächlich die U3 und U4 sein und was die GI/1E heute hauptsächlich auf der U2 leisten, kann mit einem Großteil der Ik17 und Ik20 gedeckt werden. Der Rest wird halt durch die Jk ersetzt.

Wie kommst Du gerade auf die U4?

Was die Planungen für die Praxis bedeuten sieht man heute ganz gut: A3 auf der U2 und GI/1E auf der U3. Wir sind bei der BVG, da ist morgen alles schon wieder ganz anders.

Gibt es denn einen Grund auf der U4 die Wagenzahl erhöhen zu müssen? Die Zweiteiler gibts doch im Grunde nur um auf der U3 Sechswagenzüge und auf der U4 weiterhin Doppeltriebwagen einsetzen zu können.
Zitat
Flexist
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist

Das ist ein Ausschlussverfahren meinerseits. Von einem Einsatz auf der U1 gehe ich natürlich auch weiterhin aus.
Der Schwerpunkt der Jk wird hauptsächlich die U3 und U4 sein und was die GI/1E heute hauptsächlich auf der U2 leisten, kann mit einem Großteil der Ik17 und Ik20 gedeckt werden. Der Rest wird halt durch die Jk ersetzt.

Wie kommst Du gerade auf die U4?

Was die Planungen für die Praxis bedeuten sieht man heute ganz gut: A3 auf der U2 und GI/1E auf der U3. Wir sind bei der BVG, da ist morgen alles schon wieder ganz anders.

Gibt es denn einen Grund auf der U4 die Wagenzahl erhöhen zu müssen? Die Zweiteiler gibts doch im Grunde nur um auf der U3 Sechswagenzüge und auf der U4 weiterhin Doppeltriebwagen einsetzen zu können.

Wie erklärst Du dann die Zweiteiler im Großprofil?

Im übrigen sind für die U3 auch Acht-Wagenzüge bestellt.
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist

Das ist ein Ausschlussverfahren meinerseits. Von einem Einsatz auf der U1 gehe ich natürlich auch weiterhin aus.
Der Schwerpunkt der Jk wird hauptsächlich die U3 und U4 sein und was die GI/1E heute hauptsächlich auf der U2 leisten, kann mit einem Großteil der Ik17 und Ik20 gedeckt werden. Der Rest wird halt durch die Jk ersetzt.

Wie kommst Du gerade auf die U4?

Was die Planungen für die Praxis bedeuten sieht man heute ganz gut: A3 auf der U2 und GI/1E auf der U3. Wir sind bei der BVG, da ist morgen alles schon wieder ganz anders.

Gibt es denn einen Grund auf der U4 die Wagenzahl erhöhen zu müssen? Die Zweiteiler gibts doch im Grunde nur um auf der U3 Sechswagenzüge und auf der U4 weiterhin Doppeltriebwagen einsetzen zu können.

Wie erklärst Du dann die Zweiteiler im Großprofil?

Im übrigen sind für die U3 auch Acht-Wagenzüge bestellt.

Die BVG möchte gerne auch wieder Kurzzüge im Großprofil fahren lassen.
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist
Zitat
Bd2001
Zitat
Flexist

Das ist ein Ausschlussverfahren meinerseits. Von einem Einsatz auf der U1 gehe ich natürlich auch weiterhin aus.
Der Schwerpunkt der Jk wird hauptsächlich die U3 und U4 sein und was die GI/1E heute hauptsächlich auf der U2 leisten, kann mit einem Großteil der Ik17 und Ik20 gedeckt werden. Der Rest wird halt durch die Jk ersetzt.

Wie kommst Du gerade auf die U4?

Was die Planungen für die Praxis bedeuten sieht man heute ganz gut: A3 auf der U2 und GI/1E auf der U3. Wir sind bei der BVG, da ist morgen alles schon wieder ganz anders.

Gibt es denn einen Grund auf der U4 die Wagenzahl erhöhen zu müssen? Die Zweiteiler gibts doch im Grunde nur um auf der U3 Sechswagenzüge und auf der U4 weiterhin Doppeltriebwagen einsetzen zu können.

Wie erklärst Du dann die Zweiteiler im Großprofil?

Im übrigen sind für die U3 auch Acht-Wagenzüge bestellt.

Meines Wissens sind sowohl für die Baureihe J als auch für die JK nur durchgängige 2- und 4-Wagenzüge bestellt, damit man auch alle mögliche Kombinationen bilden kann.
Zitat
Henning
Zitat
Bd2001
Im übrigen sind für die U3 auch Acht-Wagenzüge bestellt.

Meines Wissens sind sowohl für die Baureihe J als auch für die JK nur durchgängige 2- und 4-Wagenzüge bestellt, damit man auch alle mögliche Kombinationen bilden kann.

Ich präzisiere für Dich: Auf der U3 ist eine Zuglänge von acht Wagen bestellt. Wie die acht Wagen gebildet werden darüber kann die BVG frei entscheiden.

J wie auch JK bestehen nur aus durchgängige Zweiwageneinheiten. Sie können auch in der Werkstatt durch zwischenhöngen durchgängig begehbarer Zwischenwageneinheiten zu einer Vierwageneineinheit gebildet werden. Beim J können auch zwei Zwischenwageneinheiten zwischen den Endwagen gehangen werden. So kann daraus auch eine Sechswageneinheit gebildet werden.
Bitte entschuldigt die Frage die vermutlich thematisiert wurde. Die Suchfunktion fand eben nichts.
Gibt es einen Unterschied bei den Bremsen der IK ggü. den HK (oder A3)
In letzter Zeit nutze ich des Öfteren wieder die U-Bahn und stelle fest, dass nur die IK im Bahnhof nervig quietschen beim Bremsen.
Welche Bremsarten unterscheiden sich da? Danke für Antworten :-)
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