Anonymer Benutzer
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 17.03.2020 12:17 |
Zitat
PassusDuriusculus
Das heißt beim zentralen Öffnen muss man zwei "Knöpfe" drücken? Türfreigabe UND zentral öffnen?
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 17.03.2020 12:30 |
Anonymer Benutzer
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 17.03.2020 13:31 |
Zitat
PassusDuriusculus
Wenn man nur "zentral öffen" drückt passiert auch im Stillstand nix?
Anonymer Benutzer
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 17.03.2020 22:42 |
Zitat
PassusDuriusculus
Ach krass wie nervig.
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 17.03.2020 22:47 |
Anonymer Benutzer
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 17.03.2020 23:12 |
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Lehrter Bahnhof
Weißt du, ob das in der neuen Baureihe berücksichtigt wurde und dort besser funktioniert?
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 18.03.2020 19:08 |
Zitat
Lehrter Bahnhof
Weißt du, ob das in der neuen Baureihe berücksichtigt wurde und dort besser funktioniert?
Anonymer Benutzer
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 18.03.2020 19:34 |
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 13:54 |
Zitat
Artikel Widerstand gegen Vergabekonzept in "nd"
»Wir wissen uns als Gewerkschafter zu verhalten und wir wissen uns zu organisieren. Wir haben Streikerfahrung. Ich kann nicht meine Hand ins Feuer dafür legen, dass nicht Reaktionen kommen.« Das sagt Uwe Krug, Vorsitzender der Ortsgruppe S-Bahn Berlin der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Donnerstagabend. Unter dem Titel »Privatisierung und Zerschlagung der Berliner S-Bahn stoppen!« hat die Weddinger Basisorganisation der Linke zu einer Videodiskussion mit Dutzenden Teilnehmern eingeladen.
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 14:29 |
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 14:36 |
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nicolaas
Es ist ja in den letzten Wochen etwas ruhiger geworden um die S-Bahnvergabe. Bei einer Online-Diskussion gestern Abend stellte der GDL-Ortsgruppenvorsitzende bei der S-Bahn Berlin auch die Möglichkeit von Streiks in den Raum, sollte es bei dem von Rot-Rot-Grün im November 2019 beschlossenen Ausschreibungsverfahren bleiben. Er berichtete auch etwas detaillierter über die Vorbehalte des Brandenburger Verkehrsministers gegen das Konzept. Zu lesen in meinem Artikel in "nd".
Zitat
Artikel Widerstand gegen Vergabekonzept in "nd"
»Wir wissen uns als Gewerkschafter zu verhalten und wir wissen uns zu organisieren. Wir haben Streikerfahrung. Ich kann nicht meine Hand ins Feuer dafür legen, dass nicht Reaktionen kommen.« Das sagt Uwe Krug, Vorsitzender der Ortsgruppe S-Bahn Berlin der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Donnerstagabend. Unter dem Titel »Privatisierung und Zerschlagung der Berliner S-Bahn stoppen!« hat die Weddinger Basisorganisation der Linke zu einer Videodiskussion mit Dutzenden Teilnehmern eingeladen.
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 15:04 |
Zitat
Nemo
Zitat
nicolaas
Es ist ja in den letzten Wochen etwas ruhiger geworden um die S-Bahnvergabe. Bei einer Online-Diskussion gestern Abend stellte der GDL-Ortsgruppenvorsitzende bei der S-Bahn Berlin auch die Möglichkeit von Streiks in den Raum, sollte es bei dem von Rot-Rot-Grün im November 2019 beschlossenen Ausschreibungsverfahren bleiben. Er berichtete auch etwas detaillierter über die Vorbehalte des Brandenburger Verkehrsministers gegen das Konzept. Zu lesen in meinem Artikel in "nd".
Zitat
Artikel Widerstand gegen Vergabekonzept in "nd"
»Wir wissen uns als Gewerkschafter zu verhalten und wir wissen uns zu organisieren. Wir haben Streikerfahrung. Ich kann nicht meine Hand ins Feuer dafür legen, dass nicht Reaktionen kommen.« Das sagt Uwe Krug, Vorsitzender der Ortsgruppe S-Bahn Berlin der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Donnerstagabend. Unter dem Titel »Privatisierung und Zerschlagung der Berliner S-Bahn stoppen!« hat die Weddinger Basisorganisation der Linke zu einer Videodiskussion mit Dutzenden Teilnehmern eingeladen.
Ist ein Streik in diesem Fall überhaupt zulässig? Es geht ja schließlich nicht um Arbeitsrecht, sondern ausschließlich darum andere Ziele politisch durchzusetzen!
Ich persönlich halte ja eine Kommunalisierung neben einer echten Ausschreibung für den einzigen rechtlich gangbaren Weg, davon lese ich aber nirgends etwas!
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 16:53 |
Zitat
vasarius
Auf Zukunft Mobilität ist übrigens die Tage ein recht umfangreicher Artikel eines Gastautors erschienen, der mit vielen Befürwortern und Gegnern einer Ausschreibung gesprochen hat und seine Sicht auf die Ausschreibung zusammenfasst.
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 18:12 |
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 22:23 |
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nicolaas
Es ist ja in den letzten Wochen etwas ruhiger geworden um die S-Bahnvergabe. Bei einer Online-Diskussion gestern Abend stellte der GDL-Ortsgruppenvorsitzende bei der S-Bahn Berlin auch die Möglichkeit von Streiks in den Raum, sollte es bei dem von Rot-Rot-Grün im November 2019 beschlossenen Ausschreibungsverfahren bleiben. Er berichtete auch etwas detaillierter über die Vorbehalte des Brandenburger Verkehrsministers gegen das Konzept. Zu lesen in meinem Artikel in "nd".
Zitat
Artikel Widerstand gegen Vergabekonzept in "nd"
»Wir wissen uns als Gewerkschafter zu verhalten und wir wissen uns zu organisieren. Wir haben Streikerfahrung. Ich kann nicht meine Hand ins Feuer dafür legen, dass nicht Reaktionen kommen.« Das sagt Uwe Krug, Vorsitzender der Ortsgruppe S-Bahn Berlin der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Donnerstagabend. Unter dem Titel »Privatisierung und Zerschlagung der Berliner S-Bahn stoppen!« hat die Weddinger Basisorganisation der Linke zu einer Videodiskussion mit Dutzenden Teilnehmern eingeladen.
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 22:29 |
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Marienfelde
Zitat
vasarius
Auf Zukunft Mobilität ist übrigens die Tage ein recht umfangreicher Artikel eines Gastautors erschienen, der mit vielen Befürwortern und Gegnern einer Ausschreibung gesprochen hat und seine Sicht auf die Ausschreibung zusammenfasst.
Vielen Dank für den Link zum Artikel von Felix Thoma, den ich für sehr lesenswert halte (etwas Zeit braucht man natürlich dafür).
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 23:15 |
Zitat
Logital
"Zum Beispiel dürften nicht mehr zusätzliche Züge für Großveranstaltungen im Olympiastadion aus anderen Netzteilen herangezogen werden." Gerade das ist ja nun der größte Scherz im Artikel! Gerade wenn es mehrere Betreiber gäbe hielte ich solche Verkehre für realistischer.
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 24.04.2020 23:50 |
Zitat
Jumbo
Wo sollen denn dann die zusätzlichen Züge mit Personal herkommen?
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 25.04.2020 00:36 |
Zitat
Jumbo
Zitat
Logital
"Zum Beispiel dürften nicht mehr zusätzliche Züge für Großveranstaltungen im Olympiastadion aus anderen Netzteilen herangezogen werden." Gerade das ist ja nun der größte Scherz im Artikel! Gerade wenn es mehrere Betreiber gäbe hielte ich solche Verkehre für realistischer.
Wo sollen denn dann die zusätzlichen Züge mit Personal herkommen?
Das würde bei mehreren Betreibern ja bedeuten, dass das Fahrpersonal von Q-Rail, die nur auf dem Teilnetz Ring fahren, auch Streckenkunde für die Stadtbahn haben müssen, wo sie normalerweise gar nicht hinkommen.
Und wenn die Stadteisenbahn GmbH, die das Teilnetz Stadtbahn betreibt, die zusätzlichen Züge von Q-Rail anmietet, um sie mit eigenem Personal zu fahren, muss das Stadteisenbahn-Personal die Baureihenberechtigung für die Q-Rail-Züge haben. Wenn ich mich jetzt richtig erinnere, ist der einheitliche städtische Fuhrpark doch nur eine Option und Q-Rail und Stadteisenbahn GmbH dürften jeweils mit eigenen, unterschiedlichen Fahrzeugtypen an der Ausschreiben teilnehmen.
Re: Die nächste Grundsatzdebatte zur S-Bahn 25.04.2020 01:26 |
Zitat
Logital
Zitat
Marienfelde
Zitat
vasarius
Auf Zukunft Mobilität ist übrigens die Tage ein recht umfangreicher Artikel eines Gastautors erschienen, der mit vielen Befürwortern und Gegnern einer Ausschreibung gesprochen hat und seine Sicht auf die Ausschreibung zusammenfasst.
Vielen Dank für den Link zum Artikel von Felix Thoma, den ich für sehr lesenswert halte (etwas Zeit braucht man natürlich dafür).
Na ja lesenswert. Leider kommt das wesentliche zu kurz. Was genau will er denn jetzt?
"Zur Versachlichung der Diskussion sollte die Prioritätensetzung verändert werden. Seit fast 10 Jahren wird in erster Linie über das Organisationsmodell diskutiert, wobei man sich vorschnell auf den diskriminierungsfreien Ausschreibungswettbewerb festgelegt und daraus weitreichende Konsequenzen für den Betrieb (Trennung von Netz und Betrieb sowie diskriminierungsfreie Trassenvergabe) und sogar für die Infrastruktur (neue Werkstattstandorte und deren Schienenanbindung) abgeleitet hat. "
Was denn jetzt: 10 Jahre diskutiert oder "vorschnell" entschieden? Mir wäre wichtig dass wir nun endlich mal weiter machen. Und auf "diskriminierungsfreien Ausschreibungswettbewerb" hat man sich zurecht "vorschnell" festgelegt, denn das gehört zu gesetzlichen Voraussetzungen!