Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 13.12.2018 15:35 |
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 13.12.2018 17:41 |
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 13.12.2018 17:47 |
Wo möchtest du denn die Rampen unterbringen?Zitat
O-37
Wenn für eine Straßenbahn oberirdisch kein Platz ist, muß man sie eben nach unten verlegen und sage mir jetzt keiner, das ginge nicht.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 13.12.2018 17:59 |
Zitat
Nemo
Wo möchtest du denn die Rampen unterbringen?Zitat
O-37
Wenn für eine Straßenbahn oberirdisch kein Platz ist, muß man sie eben nach unten verlegen und sage mir jetzt keiner, das ginge nicht.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 13.12.2018 20:21 |
Zitat
Bd2001
Zitat
Logital
Nur wenn die BVG (oder die angeblich für alles Unheil schuldige TAB) wieder der Meinung ist sowas mit Signalanalagen sichern zu müssen sehe ich schwarz.
Warum müssen enge Straßen in den sich Busse nicht begenen dürfen eigtnlich nicht mit Signalanlegn gesichert werden *ketzerischfrag*?
Weil Busse nach einer anderen gesetzlichen Regelung fahren als Straßenbahnen. Oder weil die TAB nicht für Busse zuständig ist?
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 13.12.2018 20:30 |
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 13.12.2018 23:34 |
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 14.12.2018 00:50 |
Zitat
Cornelius
Sprich: Es ist alles möglich, und wenn die Planung gut läuft, können beide Gleise in der Straße liegen.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 00:45 |
Zitat
Nemo
Zitat
schallundrausch
Zitat
X-Town Traffic
Hier mal ein Beispiel mit Straßenbahn+Bäumen+Fußgängerzone auf engstem Raum: Grüße aus Frechen
Vollkommen richtig. Der Bim wird gleich wieder aufschreien, aber ich hielte eine bidirektionale eingleisige Führung durch die Falckensteinstraße wesentlich sinnvoller, als den Umweg über die Cuvry.
Da hätte man dann auch rechts und links noch Platz für einen Radweg und könnte dennoch die Bürgersteige verbreitern...
Zitat
Kölner Stadt-Anzeiger vom 18.12.2018
Über eine Verbesserung der Verkehrsverbindung nach Köln mit der Straßenbahn-Linie 7 wird in Frechen schon seit einiger Zeit debattiert. Der Wunsch vieler Politiker und Bürger ist eine Ausweitung des Zehn-Minuten-Taktes, der derzeit nur zu eingeschränkten Zeiten angeboten wird. Über eine Taktverdichtung hat die Stadt Frechen kürzlich Gespräche mit der Stadt Köln und der KVB geführt.
„Als besondere Schwierigkeit erweist sich die eingleisige Trassenführung und die fehlende Wendemöglichkeit an der Haltestelle Frechen Kirche/St. Audomar“, teilt die Stadtverwaltung in einem Papier mit, das kürzlich dem Verkehrsausschuss vorgelegt wurde. Ein Zehn-Minuten-Takt in beide Fahrtrichtungen über einen längeren Zeitraum hinweg führe zu nicht vertretbaren Verspätungen.
...
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 11:22 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nemo
Zitat
schallundrausch
Zitat
X-Town Traffic
Hier mal ein Beispiel mit Straßenbahn+Bäumen+Fußgängerzone auf engstem Raum: Grüße aus Frechen
Vollkommen richtig. Der Bim wird gleich wieder aufschreien, aber ich hielte eine bidirektionale eingleisige Führung durch die Falckensteinstraße wesentlich sinnvoller, als den Umweg über die Cuvry.
Da hätte man dann auch rechts und links noch Platz für einen Radweg und könnte dennoch die Bürgersteige verbreitern...
Das Beispiel Köln-Frechen sieht zwar schick aus, erweist sich aber für den praktischen Betrieb aktuell als ärgerliches Hemmnis: [www.ksta.de]
Zitat
Kölner Stadt-Anzeiger vom 18.12.2018
Über eine Verbesserung der Verkehrsverbindung nach Köln mit der Straßenbahn-Linie 7 wird in Frechen schon seit einiger Zeit debattiert. Der Wunsch vieler Politiker und Bürger ist eine Ausweitung des Zehn-Minuten-Taktes, der derzeit nur zu eingeschränkten Zeiten angeboten wird. Über eine Taktverdichtung hat die Stadt Frechen kürzlich Gespräche mit der Stadt Köln und der KVB geführt.
„Als besondere Schwierigkeit erweist sich die eingleisige Trassenführung und die fehlende Wendemöglichkeit an der Haltestelle Frechen Kirche/St. Audomar“, teilt die Stadtverwaltung in einem Papier mit, das kürzlich dem Verkehrsausschuss vorgelegt wurde. Ein Zehn-Minuten-Takt in beide Fahrtrichtungen über einen längeren Zeitraum hinweg führe zu nicht vertretbaren Verspätungen.
...
Über kurz oder lang würde eine Ausnahme zur geltenden BOStrab mit ziemlicher Sicherheit zu ähnlichen Problemen führen.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 12:51 |
Zitat
X-Town Traffic
Mein Beitrag sollte keine Empfehlung für Eingleisigkeit sein. Ich wollte nur zeigen, dass selbst in noch beengteren Verhältnissen als in der Falckensteinstraße die Bahn Platz findet. ;)
Die Fußgängerzone dort ist laut Google an den engsten Stellen ca. 12m breit. Bei der Falckensteinstraße hat man ca. 18m zur Verfügung. Hier sollten wohl zwei Gleise unterzubringen sein ohne dass die Gehwege oder alle Bäume dran glauben müssen.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 13:34 |
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 13:54 |
Zitat
hansaplatz
...die konsequent der Qualität des ÖPNV dient und der sich andere Belange unterzuordnen haben.
Zitat
hansaplatz
Eine Tram mit maximal 20km/h und ebenso schnelle Räder, ich sehe da keine großen Konflikte.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 16:54 |
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 17:54 |
Zitat
Trittbrettfahrer
Zitat
hansaplatz
...die konsequent der Qualität des ÖPNV dient und der sich andere Belange unterzuordnen haben.Zitat
hansaplatz
Eine Tram mit maximal 20km/h und ebenso schnelle Räder, ich sehe da keine großen Konflikte.
Ich sehe da einen Widerspruch.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 20.12.2018 23:34 |
Zitat
Nemo
Radfahrer auf derselben Trasse würde zwar zu einer Reduktion der Geschwindigkeit führen, aber nicht dazu, dass die Bahn dauerhaft behindert würde oder die Fahrzeiten wegen Stau unkalkulierbar würden. Da man durch die Falckensteinstraße sowieso keine Hochgeschwindigkeits-Trasse durchbekommen würde, ist die Fahrzeitreduktion durch Radfahrer hier auch zu vernachlässigen. Mehr als 30km/h Höchtgeschwindigkeit wären sowieso nicht vermittelbar. Mit Radfahrern hätte man 15-20 km/h. Das ist nicht soviel weniger, zumindest hinsichtlich der Reisezeit.
Re: Straßenbahn zum Hermannplatz 22.12.2018 07:19 |
Zitat
X-Town Traffic
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nemo
Zitat
schallundrausch
Zitat
X-Town Traffic
Hier mal ein Beispiel mit Straßenbahn+Bäumen+Fußgängerzone auf engstem Raum: Grüße aus Frechen
Vollkommen richtig. Der Bim wird gleich wieder aufschreien, aber ich hielte eine bidirektionale eingleisige Führung durch die Falckensteinstraße wesentlich sinnvoller, als den Umweg über die Cuvry.
Da hätte man dann auch rechts und links noch Platz für einen Radweg und könnte dennoch die Bürgersteige verbreitern...
Das Beispiel Köln-Frechen sieht zwar schick aus, erweist sich aber für den praktischen Betrieb aktuell als ärgerliches Hemmnis: [www.ksta.de]
Zitat
Kölner Stadt-Anzeiger vom 18.12.2018
Über eine Verbesserung der Verkehrsverbindung nach Köln mit der Straßenbahn-Linie 7 wird in Frechen schon seit einiger Zeit debattiert. Der Wunsch vieler Politiker und Bürger ist eine Ausweitung des Zehn-Minuten-Taktes, der derzeit nur zu eingeschränkten Zeiten angeboten wird. Über eine Taktverdichtung hat die Stadt Frechen kürzlich Gespräche mit der Stadt Köln und der KVB geführt.
„Als besondere Schwierigkeit erweist sich die eingleisige Trassenführung und die fehlende Wendemöglichkeit an der Haltestelle Frechen Kirche/St. Audomar“, teilt die Stadtverwaltung in einem Papier mit, das kürzlich dem Verkehrsausschuss vorgelegt wurde. Ein Zehn-Minuten-Takt in beide Fahrtrichtungen über einen längeren Zeitraum hinweg führe zu nicht vertretbaren Verspätungen.
...
Über kurz oder lang würde eine Ausnahme zur geltenden BOStrab mit ziemlicher Sicherheit zu ähnlichen Problemen führen.
Mein Beitrag sollte keine Empfehlung für Eingleisigkeit sein. Ich wollte nur zeigen, dass selbst in noch beengteren Verhältnissen als in der Falckensteinstraße die Bahn Platz findet. ;)
Die Fußgängerzone dort ist laut Google an den engsten Stellen ca. 12m breit. Bei der Falckensteinstraße hat man ca. 18m zur Verfügung. Hier sollten wohl zwei Gleise unterzubringen sein ohne dass die Gehwege oder alle Bäume dran glauben müssen.
Zitat
m Vorfeld der Machbarkeitsstudie wird das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg in diesem Jahr einige Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung umsetzen, die bereits mit Anwohnerinnen und Anwohnern abgestimmt wurden. Dazu gehören zwei Diagonalsperren an den Kreuzungen der Wrangelstraße mit der Cuvrystraße und der Falckensteinstraße. Zudem werden zahlreiche neue Fahrradabstellanlagen, größtenteils auf der Fahrbahn, errichtet.