Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Neue U-Bahn IK
geschrieben von Böhser_Rudower 
Es nennt sich "Bombierung", wenn ein Fahrzeug im Rumpf breiter ist als in der Unterkonstruktion.

Zitat
FlexiFan
Hier [www.bahninfo-forum.de] wurde vorgeschlagen einen neuen Thread zum Thema zu eröffnen.
Mir kam die Idee diesen Thread wieder rauszukramen.

Damit löst du nicht das Problem.
Hier im Berliner Nahverkehrsforum werden einige Threads schnell mal >30 Seiten lang. Die Übersichtsseite zeigt immer eine bestimmte Anzahl Threads an, und in der Baumansicht zusätzlich jeden einzelnen Beitrag (Posting) dieser Threads. Da durch einen SQL-Fehler nur eine bestimmte Anzahl Beiträge dargestellt werden können, bekommen Baumansicht-Nutzer eine Fehlermeldung, wenn zuviele zu lange Threads auf der ersten Seite sind. Deswegen gilt die Richtline hier im Forum, dass Threads nicht allzu lang werden sollen und notfalls ein neuer Thread gestartet werden muss, um einen anderen "über die Klippe zu stoßen", sprich dass der unterste Thread auf die zweite Seite rutscht. Deswegen und auch wegen der Übersicht sollten neue Themen einen neuen Thread bekommen. Und: Was nützt dir das zusammenheften von Altem und Neuen speziell in diesem Fall? Man hat schon 2005 nichts genaues gewusst und so ist es auch heute noch.

Zitat
FlexiFan
Vielleichtt könnte mal jemand die dazu passenden Beiträge aus dem Fragen-Thread herimportieren!!! Ich weis nicht wie das geht.

Du markierst den rüberzukopierenden Text und kopierst ihn in die Zwiscchenablage (z.B. mit der Tastenkombo [Strg] + [C]). Im neuen Thread drückst du auf "Zitierten Text einfuegen", gibst ein, von wem der kopierte Text stammt und fügst anschließend die Zwischenablage ein (z.B. mit der Tastenkombo [Strg] + [V]). Es wäre schön, wenn du dann noch dazuschreibst, aus welchem Thread die Zitate stammen.

Viele Grüße
MTB

______________________________________________________

Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
Ich finde die Konzepte der A3 mit drei schmale Türen und der GI mit zwei breite Türen gleich gut. Ich hoffe, dass die IK nach einem der beiden Konzepte gebaut wird.
Das Konzept der HK mit drei breite Türen ist für das Großprofil angemessen.
Zitat

Ich finde die Konzepte der A3 mit drei schmale Türen und der GI mit zwei breite Türen gleich gut. Ich hoffe, dass die IK nach einem der beiden Konzepte gebaut wird.
Das Konzept der HK mit drei breite Türen ist für das Großprofil angemessen.
2 Türen sind zu wenig. Wer mit den Giselas in die Uni fährt, weiß was ich meine. Fahrgäste sind nunmal chronisch faul und wenn keiner in die Wagenmitte laufen will, muss man eben eine 3. Tür in der Mitte noch einbauen. Die HK Türen sind übrigens mEn nicht breiter als die A3 Türen - sie öffnen nur halt auf kompletter breite ;) Aber der Platz für die Tür an sich ist bei HK und A3 gleich groß.
Und selbst wenn... Stehplätze sind im City-Nahverkehr wichtiger als Sitzplätze, da so mehr Fahrgäste auf weniger Raum befördert werden können. Somit finde ich viele und große Türen gar nicht so schlimm, vorallem, wenn die Züge rappelvoll sind. Der Fahrgastfluß beim Ein- und Aussteigen wird dadurch ja auch beschleunigt. Gut, für längere Fahrten sind Sitzplätze natürlich angebracht. ;-)

LG: Metropolitan
___________________
"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.05.2012 23:23 von Metropolitan.
Zitat
Chep87
2 Türen sind zu wenig. Wer mit den Giselas in die Uni fährt, weiß was ich meine. Fahrgäste sind nunmal chronisch faul und wenn keiner in die Wagenmitte laufen will, muss man eben eine 3. Tür in der Mitte noch einbauen.

Pardon, das ist ein Käse. Die Korrelation läßt mir die Haare zu Berge stehen.
In H-Zügen bleibe ich prinzipiell im/am Türraum stehen, da dort dem Fahrgast halbwegs das Gefühl vermittelt werden kann, stabil zu stehen. Man könnte z.B. im Gang zwischen den Bänken ein bis zwei Stangen installieren (vgl. ansatzweise Traglastenabteil S-Bahn, nur in der Mitte). Allerdings wäre dann der "schöne" Schlauchdurchblick gestört, und auch die prachtvollen Monitore des Berliner Fensters wären... ach, was soll's. Wer meint, es reicht, da solche albernen Schlaufen hinzubammeln, braucht sich kaum zu wundern, daß keiner ins Wageninnere durchtreten will.
Zitat
Metropolitan
Gut, für längere Fahrten sind Sitzplätze natürlich angebracht. ;-)

Und das ist ein Problem in Berlin: Wir haben Innenstadtstrecken, wo sich regelmäßig alle Fahrgäste austauschen und nur eine kurze Fahrzeit haben, und andererseits haben wir Strecken Richtung Stadtrand, wo viele Leute eine lange Fahrzeit haben und dann natürlich auch sitzen wollen. Man muss halt einen Kompromiss finden. Ich finde in dieser Hinsicht das H-Zug-Konzept nicht schlecht.
Zitat
Chep87
2 Türen sind zu wenig. Wer mit den Giselas in die Uni fährt, weiß was ich meine. Fahrgäste sind nunmal chronisch faul und wenn keiner in die Wagenmitte laufen will, muss man eben eine 3. Tür in der Mitte noch einbauen. Die HK Türen sind übrigens mEn nicht breiter als die A3 Türen - sie öffnen nur halt auf kompletter breite ;) Aber der Platz für die Tür an sich ist bei HK und A3 gleich groß.

Die Gesamtbreite der Türen pro Wagen sind:
A3: drei Türen zusammen 2,70 m
GI: zwei Türen zusammen 2,40 m
HK: drei Türen zusammen 3,90 m

Ein 8-Wagenzug hat insgesamt soviele Sitzplätze:
A3: 208
GI: 252
HK: 152

Wenn man bei den HK auf die mittleren Türen verzichten würde, wäre die Gesamtbreite der Türen mit 2,60 m pro Wagen immer noch ausreichend. Dann hätte ein 8-Wagenzug 216 Sitzplätze.
Danke Henning für die Ausführungen.
Ich glaube das die Türen bei einem HK und H Zug wirklich nötig sind. Dadurch das man den kompletten Zug durchlaufen kann verteilen sich die Fahrgäste sehr gut und ich habe bis jetzt auch in einer vollen U2 immer einen Sitzplatz bekommen. Bei den anderen Baureihen fallen mir immer die überfüllten Wagen am Zuganfang/ende und Mitte auf.... die restlichen 5 Wagen bieten immer einen Sitzplatz.

Da ich selber weite Wege mit der U-Bahn fahre möchte ich gerne sitzen aber die Lösung im Hk / H ist im Verhältniss Sitz -> Stehplatz optimal gelöst. Auch die Türaufteilung gewährt immer einen schnellen Fahrgastwechsel. Fazit: Note 1- ( Minus wegen der zu wenigen Festhaltemöglichkeiten).

Das gibt mein persönliches empfinden wieder. Was denkt ihr dazu?
Zitat

Die Gesamtbreite der Türen pro Wagen sind:
A3: drei Türen zusammen 2,70 m
GI: zwei Türen zusammen 2,40 m
HK: drei Türen zusammen 3,90 m
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass bei den A3 jeder Türflügel 10 cm in die Tür reinragt. Diese 10 cm "Verlust" gibt es beim HK nicht. Der gesamte Bauraum der Tür dürfte bei HK und A3 identisch sein. Nur öffnet sich die HK Tür um 2x10 cm weiter (dank der verbesserten Technik)

Zitat

Pardon, das ist ein Käse. Die Korrelation läßt mir die Haare zu Berge stehen.
Gelebte Praxis - Wer es ignoriert, ist ein schlechter Fahrzeugtechniker / Planer
Zitat

Wer meint, es reicht, da solche albernen Schlaufen hinzubammeln, braucht sich kaum zu wundern, daß keiner ins Wageninnere durchtreten will.
Gegenbeispiel: 480 nicht BVG Serie. Keine Haltestangen im Einstiegsbereich. Trotzdem bleiben alle in den Türbereichen stehen. Dass, was du machst, ist das verschließen der Augen vor der Realität.
Zitat
Chep87
Zitat

Die Gesamtbreite der Türen pro Wagen sind:
A3: drei Türen zusammen 2,70 m
GI: zwei Türen zusammen 2,40 m
HK: drei Türen zusammen 3,90 m
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass bei den A3 jeder Türflügel 10 cm in die Tür reinragt. Diese 10 cm "Verlust" gibt es beim HK nicht. Der gesamte Bauraum der Tür dürfte bei HK und A3 identisch sein. Nur öffnet sich die HK Tür um 2x10 cm weiter (dank der verbesserten Technik)

Dass du es nochmals sagst, macht es ja nicht sinnvoller. Entscheidend ist die lichte Weite, die bei den A3-Zügen eben geringer ist, Schluss aus.
Dass die GI-Türen nur 1,20 breit sind kann ich übrigens kaum glauben.
Zitat
Mike485
Zitat
Chep87
2 Türen sind zu wenig. Wer mit den Giselas in die Uni fährt, weiß was ich meine. Fahrgäste sind nunmal chronisch faul und wenn keiner in die Wagenmitte laufen will, muss man eben eine 3. Tür in der Mitte noch einbauen.

Pardon, das ist ein Käse. Die Korrelation läßt mir die Haare zu Berge stehen.
In H-Zügen bleibe ich prinzipiell im/am Türraum stehen, da dort dem Fahrgast halbwegs das Gefühl vermittelt werden kann, stabil zu stehen. Man könnte z.B. im Gang zwischen den Bänken ein bis zwei Stangen installieren (vgl. ansatzweise Traglastenabteil S-Bahn, nur in der Mitte). Allerdings wäre dann der "schöne" Schlauchdurchblick gestört, und auch die prachtvollen Monitore des Berliner Fensters wären... ach, was soll's. Wer meint, es reicht, da solche albernen Schlaufen hinzubammeln, braucht sich kaum zu wundern, daß keiner ins Wageninnere durchtreten will.
Chep87 hat da schon Recht. In H/HK verteilen sich die Leute bei starker Auslastung besser und man kommt deutlich besser in/aus den Zügen im Vergleich zu GI. Wenn man sich zu den Türen durchkämpfen muss, dann ist es schon von Vorteil, wenn die Strecke dorthin möglichst kurz ist. Ganz extrem sieht man das Problem bei den Einrichtungsfahrzeugen der Straßenbahn, die viel zu wenige Türen für stark ausgelastete Streckenabschnitte haben, weswegen Fahrgastwechsel dort qualvoll sind.

In H/HK ist es meiner Beobachtung nach so, dass zuerst die Türbereiche zum Stehen genutzt werden. Wenn sich der Zug weiter füllt, werden dann zunächst die Wagenübergänge zusätzlich benutzt. Bei weiterer Füllung wird dann auch der Raum zwischen den Sitzen genutzt.
Das Tür- und Wagenkonzept gefällt mir beim HK (kurze Wege zu den Türen) ganz gut.

Den "Fahrgastwechsel-Bremsen" GI mit ihrem Konzept aus der Kaiserzeit (lange Wege zu den Türen) würde ich schon wegen des Lärms bei geöffneten Fenstern keine Träne nachweinen. Bei starkem Andrang traut man sich als Kurzreisender kaum in die Wagenmitte - breiterer Türen sind dann relativ wertlos, wenn sich stattdessen die Fahrgäste in den wenigen Türräumen stauen ...

Und mit den A3-Varianten bin ich sowieso schon immer gern gefahren ...

Bin selbst früher mit der U-Bahn zum Stadtrand gefahren - Sitzplätze gibt's da eben manchmal erst, wenn andere ausgestiegen waren. Fand ich nie schlimm.
Zitat

Dass du es nochmals sagst, macht es ja nicht sinnvoller. Entscheidend ist die lichte Weite, die bei den A3-Zügen eben geringer ist, Schluss aus.
Wenn ich eine größere lichte Weite habe, aber der Bauraum der Tür an sich nicht größer wird, dann ist es durchaus sinnvoll. Die jetzigen HK Türen sind zwar immer noch verhältnismäßig schmal, aber wenn man es drauf anlegt kommen 2 Fahrgäste gleichzeitig raus. Beim A3 ist immer nur ein Fahrgast möglich. Die HK sind in Sachen Fahrgastverteilung in Kombination mit der Anzahl an Sitzplätzen das beste was im Kleinprofil zur Zeit unterwegs ist.

Zitat

Den "Fahrgastwechsel-Bremsen" GI mit ihrem Konzept aus der Kaiserzeit (lange Wege zu den Türen) würde ich schon wegen des Lärms bei geöffneten Fenstern keine Träne nachweinen.
Nicht umsonst sind die GI ja auch bei starkem Andrang die Verspätungsproduzenten Nummer 1.
Re: Neue U-Bahn IK
12.05.2012 09:25
... naja nur passen in den Hk wegen der Physik weniger Leute und das wird sich auch mit der "Bombierung" nicht ändern. Deswegen endet die 1:1 Übernahme des Türkonzepts vom H-Zug in der "Übertürisierung".
Ich bin überzeugt davon, dass man durch geschickte Anordnung bei nem 4-Wagen-Zug auf zwei Türen verzichten kann. Nicht umsonst sind die Dinger durchgängig...
Re: Neue U-Bahn IK
12.05.2012 09:42
Zitat

... naja nur passen in den Hk wegen der Physik weniger Leute und das wird sich auch mit der "Bombierung" nicht ändern. Deswegen endet die 1:1 Übernahme des Türkonzepts vom H-Zug in der "Übertürisierung".
Hä? Physik? Weniger Leute???

Gemäß BVG (http://www.bvg.de/index.php/de/3909/name/Kleinprofil.html)
A3L: 52 Sitzplätze + 98-104 Stehplätze. Macht bei einem 8 Wagen Zug 600 - 624 Fahrgäste.
HK: 76 Plätze + 325 Stehplätze, macht bei einem 8 Wagen Zug 778 Fahrgäste.
GI: 126 Sitzplätze + 254 Stehplätze, in Summe also 760 Fahrgäste.

Also entweder meinst du was anderes, oder du hast keine Ahnung von Physik?!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2012 09:42 von Chep87.
Zitat
BVG-Fuchs
Danke Henning für die Ausführungen.
Ich glaube das die Türen bei einem HK und H Zug wirklich nötig sind. Dadurch das man den kompletten Zug durchlaufen kann verteilen sich die Fahrgäste sehr gut und ich habe bis jetzt auch in einer vollen U2 immer einen Sitzplatz bekommen. Bei den anderen Baureihen fallen mir immer die überfüllten Wagen am Zuganfang/ende und Mitte auf.... die restlichen 5 Wagen bieten immer einen Sitzplatz.

Da ich selber weite Wege mit der U-Bahn fahre möchte ich gerne sitzen aber die Lösung im Hk / H ist im Verhältniss Sitz -> Stehplatz optimal gelöst. Auch die Türaufteilung gewährt immer einen schnellen Fahrgastwechsel. Fazit: Note 1- ( Minus wegen der zu wenigen Festhaltemöglichkeiten).

Das gibt mein persönliches empfinden wieder. Was denkt ihr dazu?

Bei einem HK-Zug sind die mittleren Türen meiner Meinung nach - wie schon beschrieben - unnötig.

Bei einem H-Zug sind meiner Meinung nach keine Türen unnötig, denn
die Gesamtbreite der Türen pro Wagen bei den Baureihen F und H sind:
F: drei Türen zusammen 3,60 m
H: drei Türen zusammen 3,90 m

Ein 6-Wagenzug hat insgesamt soviele Sitzplätze:
F: 216
H: 208
Zitat
Henning
Bei einem HK-Zug sind die mittleren Türen meiner Meinung nach - wie schon beschrieben - unnötig.

Wenn man einen neuen Fahrzeutyp so konstruieren und bauen würde, würden wir ganz schöne Probleme in der Innenstadtbekommen, z.B. U8 und U9. Dann hat man ein "GT6-Feeling", denn dort ist es manchmal genauso blöd mit dem Aussteigen bei vielen Mitfahrern.
Zitat
222
Zitat
Henning
Bei einem HK-Zug sind die mittleren Türen meiner Meinung nach - wie schon beschrieben - unnötig.

Wenn man einen neuen Fahrzeutyp so konstruieren und bauen würde, würden wir ganz schöne Probleme in der Innenstadtbekommen, z.B. U8 und U9. Dann hat man ein "GT6-Feeling", denn dort ist es manchmal genauso blöd mit dem Aussteigen bei vielen Mitfahrern.

Die HK fahren gar nicht auf den Linien U5 bis U9, da diese Linien Großprofillinien sind. Für diese Linien ist das Konzept mit drei breite Türen genau richtig.
Zitat
Henning
Zitat
222
Zitat
Henning
Bei einem HK-Zug sind die mittleren Türen meiner Meinung nach - wie schon beschrieben - unnötig.

Wenn man einen neuen Fahrzeutyp so konstruieren und bauen würde, würden wir ganz schöne Probleme in der Innenstadtbekommen, z.B. U8 und U9. Dann hat man ein "GT6-Feeling", denn dort ist es manchmal genauso blöd mit dem Aussteigen bei vielen Mitfahrern.

Die HK fahren gar nicht auf den Linien U5 bis U9, da diese Linien Großprofillinien sind. Für diese Linien ist das Konzept mit drei breite Türen genau richtig.

Sorry, hab mich verlesen. Aber auch für das Kleinprofil ist so was problematisch, denn auf der U1, U2 und U3 zu Vorlesungsbeginn sind ebenfalls sehr viele Fahrgäste unterwegs.
Zitat
222
Sorry, hab mich verlesen. Aber auch für das Kleinprofil ist so was problematisch, denn auf der U1, U2 und U3 zu Vorlesungsbeginn sind ebenfalls sehr viele Fahrgäste unterwegs.

Hast du den Vergleich der Merkmale der Baureihen A3, GI und HK von mir gelesen?
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen