Vielleicht sollten mal alle User hier eine Mail dorthin schicken?
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
md95129
(,,,)
Offenbar interessiert es niemanden, dass die Treppen wieder in Betrieb kommen.

Auf die Idee, einmal am Ostbahnhof (Sitz des zuständigen Bahnhofsmanagements der DB) nachzufragen, kommst Du aber nicht, oder...?

Warum sollte er da nachfragen? Sollte dieses Bahnhofsmanagement nicht selbst über den vor Ort Zustand im Bilde und eigentlich auch dafür sorgen, dass die Treppe und Rolltreppe schnellstmöglich wieder in Funktion sind? Und sollte die nicht auch vor Ort Information anbringen, wann wieder Treppe und Rolltreppe zugänglich und in Funktion sind. Warum soll ich mich als zahlender Kunde zum Bittsteller um eigentlich selbstverständliches werden?

Fragen über Fragen !!!!
Hier mal eine Fahrgastfreundlichkeitstest von Pro-Bahn:
Fahrgastfreundlichkeit des Bahnhofs Berlin-Ostkreuz

Aber eigentlich nichts neues.
Zitat
DerMichael
Hier mal eine Fahrgastfreundlichkeitstest von Pro-Bahn:
Fahrgastfreundlichkeit des Bahnhofs Berlin-Ostkreuz

Aber eigentlich nichts neues.

Der Test wurde für die Altersgruppe 65plus gemacht, das sollte dazu erwähnt werden, da dein Post verallgemeinernd etwas anderes suggeriert.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Der südöstliche Vorplatz, vielleicht für Taxis oder Kurzparker: seit mindestens Anfang des Jahres ist er so unfertig wie auf dem Foto. es gab noch einige Arbeiten, aber die "Fahrbahn" wird einfach nicht zu Ende gebaut. Keine Ahnung warum.

LG


"Keine Ahnung warum." Keine Lust? Kein Geld dafür? Kein Bock? Keine Zeit? Es ist immer das Selbe mit Baustellen dank öffentlichen Gelder.

Ein anderes Beispiel? BER…

Mit freundlichen Grüßen aus Paris
umrk
Zitat
umrk

Ein anderes Beispiel? BER…

Noch wurden am Ostkreuz aber nicht weite Teile der Anlage wieder abgerissen - also ist das kein BER, sondern nur Berlin-typische Bummelei.

Der BER war auch für Berliner Verhältnisse ein Skandal!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
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umrk

Ein anderes Beispiel? BER…

Noch wurden am Ostkreuz aber nicht weite Teile der Anlage wieder abgerissen - also ist das kein BER, sondern nur Berlin-typische Bummelei.

Der BER war auch für Berliner Verhältnisse ein Skandal!

daran siehst du aber gut, wie niedrig die Latte inzwischen liegt. Dass das alles immer ewig dauert wirft einfach auch kein gutes Licht auf den ÖPNV.
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
Nemo
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umrk

Ein anderes Beispiel? BER…

Noch wurden am Ostkreuz aber nicht weite Teile der Anlage wieder abgerissen - also ist das kein BER, sondern nur Berlin-typische Bummelei.

Der BER war auch für Berliner Verhältnisse ein Skandal!

daran siehst du aber gut, wie niedrig die Latte inzwischen liegt. Dass das alles immer ewig dauert wirft einfach auch kein gutes Licht auf den ÖPNV.

Na ja, das Problem ist hier - wie bei der S21, der Ostkreuz-Tram, der Edisonstraße, dem BER damals etc. auch - doch eher die mangelhafte Kommunikationskultur der jeweiligen Vorhabenträger. Man erfährt auch auf direkte Nachfrage nirgendwo, worin genau die Ursachen der Verzögerungen bzw. die Probleme bei Planungs- und Bauprozessen liegen und welche Gegenmaßnahmen ggf. ergriffen werden sollen.

Was macht es für Projektträger so schwer, derlei von sich aus offen zu kommunizieren...?

Viele Grüße
Arnd
Für die südlichen Vorplätze (Südwest und Südost) hat der zuständige Vorhabenträger, die Grün GmbH Berlin mit einer Mitteilung auf ihrer Homepage am 02. Mai 2023 "die Teilfertigstellung der ...Vorplätze" verkündet, woraufhin ich mir das damals Vor-Ort angesehen habe (23.05). Auf der Südwestseite war die Zugänglichkeit zur denkmalgeschützten Treppe hergestellt, Bäume gepflanzt und die Doppelparker freigegeben, die Südostseite wie oben zu sehen: voll ohne Funktion. Sowohl das vorliegende Gestaltungsergebnis, die Durchführung und Kommunikation sind für so einen zentralen Bahnhofsknoten m.M.n. nicht angemessen und reihen sich in bekannte Berlinprojekte, das hätte ich von der Grün GmbH so nicht erwartet, aber vielleicht haben die Planer einfach auf Grund von "Einflüssen" das Handtuch geworfen. Ein Grund könnte sein, dass ein Teil des Vorplatzes weiterhin als Baustelleneinrichtung für die spätere Errichtung der Dächer auf dem angrenzenden (südlichsten) Regionalbahnsteig herhalten müssen..(Bild 1). Die Doppelparker sind so unmotiviert eingeordnet, alles ist so wenig funktionsangemessen robust und dauerhaft angelegt. und was sollen die Kreuzberger Bügel noch vor den Doppelparkern? Unverständlich bleibt auch die Grenzziehung zum Bahngelände mit zig Vorsprüngen, zwar sind robuste Zäune (im Gegensatz zum südöstlichen Vorplatz) auffallend, aber hinsichtlich unerwünschtem Bike-Anschließen auch unzweckmäßig... heul...


Zitat
Arnd Hellinger
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Krumme Lanke
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Nemo
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umrk

Ein anderes Beispiel? BER…

Noch wurden am Ostkreuz aber nicht weite Teile der Anlage wieder abgerissen - also ist das kein BER, sondern nur Berlin-typische Bummelei.

Der BER war auch für Berliner Verhältnisse ein Skandal!

daran siehst du aber gut, wie niedrig die Latte inzwischen liegt. Dass das alles immer ewig dauert wirft einfach auch kein gutes Licht auf den ÖPNV.

Na ja, das Problem ist hier - wie bei der S21, der Ostkreuz-Tram, der Edisonstraße, dem BER damals etc. auch - doch eher die mangelhafte Kommunikationskultur der jeweiligen Vorhabenträger. Man erfährt auch auf direkte Nachfrage nirgendwo, worin genau die Ursachen der Verzögerungen bzw. die Probleme bei Planungs- und Bauprozessen liegen und welche Gegenmaßnahmen ggf. ergriffen werden sollen.

Was macht es für Projektträger so schwer, derlei von sich aus offen zu kommunizieren...?

Haftungsansprüche? Zugeben von Fehlern könnten zu disziplinarischen Maßnahmen oder Kompensationsansprüchen führen... Wir werden immerhin von Juristen regiert.
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DerMichael
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Arnd Hellinger
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Krumme Lanke
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Nemo
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umrk

Ein anderes Beispiel? BER…

Noch wurden am Ostkreuz aber nicht weite Teile der Anlage wieder abgerissen - also ist das kein BER, sondern nur Berlin-typische Bummelei.

Der BER war auch für Berliner Verhältnisse ein Skandal!

daran siehst du aber gut, wie niedrig die Latte inzwischen liegt. Dass das alles immer ewig dauert wirft einfach auch kein gutes Licht auf den ÖPNV.

Na ja, das Problem ist hier - wie bei der S21, der Ostkreuz-Tram, der Edisonstraße, dem BER damals etc. auch - doch eher die mangelhafte Kommunikationskultur der jeweiligen Vorhabenträger. Man erfährt auch auf direkte Nachfrage nirgendwo, worin genau die Ursachen der Verzögerungen bzw. die Probleme bei Planungs- und Bauprozessen liegen und welche Gegenmaßnahmen ggf. ergriffen werden sollen.

Was macht es für Projektträger so schwer, derlei von sich aus offen zu kommunizieren...?

Haftungsansprüche? Zugeben von Fehlern könnten zu disziplinarischen Maßnahmen oder Kompensationsansprüchen führen... Wir werden immerhin von Juristen regiert.

Arnd, ich weiß nicht, was Du erwartest. Es gibt laufend "Probleme" bei Bauvorhaben. Jede Woche. Und die meisten willst Du gar nicht wissen.
- Auf die Ausschreibung hat sich kein Bieter gemeldet.
- Baumaterial X ist gerade nicht lieferbar.
- Baufirma Y ist Konkurs gegangen und hat vorher Pfisch gebaut.
- Abnahmeprüfer Z ist für 6 Monate krank geschrieben.

Soll das jedes Mal publiziert werden? Bei einigen Dingen darf man das gar nicht, bzw. es ist kontraproduktiv. Ansonsten werden 90% der o.g. Probleme doch irgendwie gelöst oder es gibt genug Reserven im Bauablauf. Dann hat man im Zweifel die Pferde scheu gemacht. Und wenn es einmal nicht klappt, dann erfährst Du es.
Komisch, dass in der Zeit, in der an den Vorplätzen rumgewerkelt wird, zwei private Bauträger in unmittelbarer Nachbarschaft (Kynaststr. jetzt "An der Mole") riesige Wohnblöcke hochgezogen haben, die fast schon fertig sind. Allerdings brauchen diese Bauvorhaben Wasser/Fernwärme und da kommen unsere Behörden wieder ins Spiel. "An der Mole" ist seit Wochen gesperrt und das Ostkreuz für den Bus abgehängt.
Anfragen/Anregungen des Bürgerforums Stralau werden ausweichend beantwortet.
Henner
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Latschenkiefer
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Arnd Hellinger
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Krumme Lanke
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Nemo
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umrk

Ein anderes Beispiel? BER…

Noch wurden am Ostkreuz aber nicht weite Teile der Anlage wieder abgerissen - also ist das kein BER, sondern nur Berlin-typische Bummelei.

Der BER war auch für Berliner Verhältnisse ein Skandal!

daran siehst du aber gut, wie niedrig die Latte inzwischen liegt. Dass das alles immer ewig dauert wirft einfach auch kein gutes Licht auf den ÖPNV.

Na ja, das Problem ist hier - wie bei der S21, der Ostkreuz-Tram, der Edisonstraße, dem BER damals etc. auch - doch eher die mangelhafte Kommunikationskultur der jeweiligen Vorhabenträger. Man erfährt auch auf direkte Nachfrage nirgendwo, worin genau die Ursachen der Verzögerungen bzw. die Probleme bei Planungs- und Bauprozessen liegen und welche Gegenmaßnahmen ggf. ergriffen werden sollen.

Was macht es für Projektträger so schwer, derlei von sich aus offen zu kommunizieren...?

Arnd, ich weiß nicht, was Du erwartest. Es gibt laufend "Probleme" bei Bauvorhaben. Jede Woche. Und die meisten willst Du gar nicht wissen.
- Auf die Ausschreibung hat sich kein Bieter gemeldet.
- Baumaterial X ist gerade nicht lieferbar.
- Baufirma Y ist Konkurs gegangen und hat vorher Pfisch gebaut.
- Abnahmeprüfer Z ist für 6 Monate krank geschrieben.

Soll das jedes Mal publiziert werden?
(...)

Verzögerungen im Bereich weniger Tage oder Wochen, weil irgendjemand falsche Schrauben oder unpassende Kabel/Rohre geliefert hat, müssen natürlich nicht breit kommuniziert werden.

Wenn aber - wie hier oder in der Edisonstraße - aus auf drei-vier Monate angesetzten Routinemaßnahmen auf wundersame Weise Großprojekte mit über einem Jahr Laufzeit bei gleichzeitig real kaum wahrnehmbarem Baufortschritt werden, sollte man das hinsichtlich seiner Ursachen, Folgen etc. als öffentlicher Vorhabenträger irgendwann schon einmal transparent darlegen. Es ist ja nicht so, dass DB Netz, BVG, Wasserbetriebe, Stromnetz Berlin und Bezirks-SGÄ zum Selbstzweck bauen...

Von Glanzleistungen wie "City-S-Bahn S21, erste Baustufe", die eigentlich schon in 2017 in Betrieb gehen sollte und dies nach Lage der Dinge auch in 2023 wohl nicht tun wird, reden wir hier bewusst noch gar nicht.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Wenn aber - wie hier oder in der Edisonstraße - aus auf drei-vier Monate angesetzten Routinemaßnahmen auf wundersame Weise Großprojekte mit über einem Jahr Laufzeit bei gleichzeitig real kaum wahrnehmbarem Baufortschritt werden, sollte man das hinsichtlich seiner Ursachen, Folgen etc. als öffentlicher Vorhabenträger irgendwann schon einmal transparent darlegen. Es ist ja nicht so, dass DB Netz, BVG, Wasserbetriebe, Stromnetz Berlin und Bezirks-SGÄ zum Selbstzweck bauen...

Meinst du eine Schlammschlacht zwischen Behörden und Eigenbetrieben wäre irgendwie hilfreich, außer für die Auflage der Klatschpresse?
Die Treskowstraße war nahezu planmäßig fertig, nur was die Wasserbetriebe nach Aufgrabung der Edisonstraße gefunden haben, war wohl alles andere als projektkonform. Klar könnte die BVG ihre neuen Betonfahrbahngleise auch über maroden Wasser- und Abwasseranlagen errichten und pünktlich fertig werden. Und in ein bis zwei Jahren wird alles wieder abgetragen, um die inzwischen vielleicht geborstenen Leitungen darunter auszutauschen ...
Klar müsste dann der Wasserbetrieb als Verursacher der BVG den Aufwand ersetzen. Dem Land Berlin, dem Bezirk, den Fahrgästen und anderen Verkehrsteilnehmern hilft das überhaupt nicht. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass bald aus jeder kleinen Baumaßnahme eine Kompletterneuerung mit hohem finanziellen und zeitlichen Aufwand wird. Weil niemand später der Buhmann sein möchte. Irgendein Kritiker kommt bei Verzögerungen immer um die Ecke - "das hättet ihr doch wissen müssen ...".
Ungeplante Leistungen sind der Horror für jedes Projekt. Bei der Ausschreibung sind sie nicht beschreibbar, können weder beauftragt noch finanziert oder gefördert werden - Kalkulation und Aufnahme in die Bauplanungsunterlagen Jahre vor Baubeginn schlichtweg unmöglich. Nicht erst seit den kontraproduktiven Sanktionen, das geht unter den EU-Bestimmungen und Globalisierung schon länger so. Ungeplantes Material zu beschaffen ist bei einigen Produkten inzwischen genauso ein Glücksspiel wie einst in der DDR-Planwirtschaft.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Die Treskowstraße war nahezu planmäßig fertig, nur was die Wasserbetriebe nach Aufgrabung der Edisonstraße gefunden haben, war wohl alles andere als projektkonform. Klar könnte die BVG ihre neuen Betonfahrbahngleise auch über maroden Wasser- und Abwasseranlagen errichten und pünktlich fertig werden. Und in ein bis zwei Jahren wird alles wieder abgetragen, um die inzwischen vielleicht geborstenen Leitungen darunter auszutauschen ...
Klar müsste dann der Wasserbetrieb als Verursacher der BVG den Aufwand ersetzen. Dem Land Berlin, dem Bezirk, den Fahrgästen und anderen Verkehrsteilnehmern hilft das überhaupt nicht. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass bald aus jeder kleinen Baumaßnahme eine Kompletterneuerung mit hohem finanziellen und zeitlichen Aufwand wird. Weil niemand später der Buhmann sein möchte. Irgendein Kritiker kommt bei Verzögerungen immer um die Ecke - "das hättet ihr doch wissen müssen ...".
Ungeplante Leistungen sind der Horror für jedes Projekt. Bei der Ausschreibung sind sie nicht beschreibbar, können weder beauftragt noch finanziert oder gefördert werden - Kalkulation und Aufnahme in die Bauplanungsunterlagen Jahre vor Baubeginn schlichtweg unmöglich. Nicht erst seit den kontraproduktiven Sanktionen, das geht unter den EU-Bestimmungen und Globalisierung schon länger so. Ungeplantes Material zu beschaffen ist bei einigen Produkten inzwischen genauso ein Glücksspiel wie einst in der DDR-Planwirtschaft.

@Der weiße Bim: Dass es Probleme im Untergrund gab, ist doch nichts Schlimmes. Das wird immer vorkommen, aber es wünschen sich viele zumindest eine Minimalinfo. Meinst du nicht auch, dass wenigstens eine kleine angemessene Information der Öffentlichkeit, wie bspw. in der Art "überraschend marode Wasser- und Abwasseranlagen im Untergrund der Edisonstraße aus demn 19XXer Jahren verhindern Fertigstellung. Die Wasserbetriebe sind intensiv daran, die kapazitätsseitig ungeplanten Arbeiten so schnell wie möglich zu organisieren, Geschätzte Fertigstellung XXX" sinnvoll wäre? An eine vergleichbare Meldung hierzu kann ich mich jedenfalls nicht erinnern.

Mit besten Grüßen

phönix
Das hat Alles mit dem Ostkreuz nichts zu tun. Hier handelt es sich um eine einfache Pflasterung mit ein paar Fahrradständern. Ich erinnere daran, dass der Zugang (Treppe/Rolltreppe) von Süden zur Ringbahnhalle monatelang gesperrt war. Selbst als die Pflasterung beendet war, dauerte es noch mehrere Wochen, bis das Rütteln und Verfüllen mit Sand in Angriff genommen wurde. Dort gab es keine Überraschungen im Untergrund. In dieser Zeit wurde "An der Mole" zügig weitergebaut.
Henner
Hallo zusammen!

Hier zwei Fotos von heute vom Bahnsteig Ru. Inzwischen stehen alle Dachstützen, die Querträger werden derzeit montiert.

Viele Grüße
Manuel


Toll, endlich passiert was. Das ist echt nervig, dass man dort aktuell nicht in den Regionalverkehr Ri. Osten steigen kann.
Ab heute fahren nun die Züge in Richtung Westen ohne Halt durch. Gibt es hier jemanden, der einem erklären kann warum? Die Baustelle ist symmetrisch und hinterlässt auf beiden Seiten etwa gleich viel Restbahnsteigplatz. Man hat auch die Stützen in beide Richtungen aufgestellt, das Dach fehlt noch in beide Richtungen. Liegt man hinter dem Zeitplan? Ich hätte jetzt erwartet, dass man heute mit dem Dach in stadtauswärtiger Richtung fertig ist.

Was ist da seit heute anders?


Da man hier glaube ich nur gebaut hat, wenn RE8 und RB23 hier nicht gefahren sind, dann erscheint mir die Sperrung generell außerhalb der tatsächlich stattfindenden Bauarbeiten eher unnötig.

Übersehe ich etwas? Bin ja kein Bauplaner!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.09.2023 21:27 von Nemo.
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