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Kurzmeldungen Oktober 2019
geschrieben von der weiße bim 
Zitat
der weiße bim
Zitat
TomB
Besonders Milastraße ist es eigentlich immer sehr gefährlich beim Aussteigen, da die Autofahrerenden sehr oft keine Rücksicht nehmen.

Erstaunlich, dass da noch keine Pförtnerampel die M1 und den Straßen- und Fahrradverkehr ausbremst. Die Idee der Linksausstiege ist wohl wieder verworfen worden? Also wie immer. Je mehr Ideen, umso weniger wird umgesetzt.

Interessant ist der morgendliche Kraneinsatz in der Bornholmer Straße, um den im Gleis-Bett Schlafenden unter dem F6Z zu bergen. [www.rbb24.de]
Früher lagen solche Personen meist auf den Holzlattenbänken in den Wartehäuschen. Offenbar sind die modernen Drahtgestelle dafür ungeeignet.

Milastraße- eine Geschichte aus der“Praxis“:
Mich wundert das überhaupt nicht, eher wundert es mich, dass es dort nicht viel öfter zu Unfällen kommt. DEr Vorrang von ein-Aussteigern Word von vielen kfz- Lenkern fahrlässig, von einigen leider mutwillig missachtet.

Neulich, 12 Ersatzbis hält, m1 Bahn dahinter wartet korrekt in einigem Abstand und lässt erstmal niemanden ausstiegen . Ersatzbus blockiert die Haltestelle etwa eine Minute. Es bildet sich ein Rückstau hinter der m1. Unsicherheit beim ersten in der Reihe.
Bis fährt weg, Bahn setzt sich in Bewegung. Erster autogener nutzt die „Gelegenheit“, schnell rechts an der Bahn vorbeizuziehen, obwohl die schon vollständig im haltestellenbereich steht.
Jetzt kommt es zum monkey See monkey do. Der erste Fahrer vorn in der Reihe hat riskant agiert und es gerade so geschafft, alle anderen folgen blind. Eine zweistellige Zahl an Autos, der komplette Rückstau, fährt im blindflug an der Bahn vorbei, die schon längst steht und die Türen geöffnet hat. Die wartenden am Bürgersteig sehen das, bleiben zurück, die Aussteiger springen zum Teil verschreckt wieder in die Bahn zurück, andere werden um Haaresbreite fast umgefahren.
Zitat
schallundrausch
Milastraße- eine Geschichte aus der“Praxis“:
Mich wundert das überhaupt nicht, eher wundert es mich, dass es dort nicht viel öfter zu Unfällen kommt. DEr Vorrang von ein-Aussteigern Word von vielen kfz- Lenkern fahrlässig, von einigen leider mutwillig missachtet.
[...]

Das Thema hatten wir doch hier bereits diskutiert.

Ich hatte damals geschrieben:
"Ich bin selten mit dem Auto im ehemaligen Ost-Berlin unterwegs und kann daher gut nachvollziehen, dass man ohne Ortskenntnis auch mal eine Haltestelle schwer erkennt. Hilfreich fände ich es, wenn die Straßenbahnen bei Anfahrt an eine solche Haltestelle einfach rechts blinken würden."

Gerade im beschriebenen Fall, wenn die Bahn auch zuvor bereits nahezu im Haltestellebereich unmotiviert herumstand, ist es doch auch irgendwie weltfremd zu glauben, dass alle plötzlich mit einem Fahrgastwechsel rechnen. Offenbar hat ja der erste Autofaherr bereits in der vorherigen Wartezeit mit dem Öffnen der Türen gerechnet, sonst hätte er ja hinter dem Bus direkt neben der Bahn gewartet. Was natürlich gar nicht geht, ist an einer Bahn mit offenen Tpren noch vorbeizufahren, aber der Beginn des Fahrgastwechsel kam auch für mich schon so überraschend, so dass ich dann mit dem Auto zwischen zwei Türen neben der Bahn anhielt.

Gruß
Salzfisch

---
Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Das rechts blinken der Straßenbahn an Hst. in Straßenmitte ist mir in der Ukraine aufgefallen.
Dazu gibt es ( wie einst in der DDR) ein Verkehrszeichen was auf den Beginn der Haltestelle hinweist.
Die meisten Kraftfahrzeugführer halten an wenn die Bahn in die Haltestelle fährt.*

Eine Verminderung der Geschwindigkeit der Bahn, bzw. deren Stillstand mitten auf der Straße
sollte auch Ortsunkundigen Fahrzeugführern auffallen und zu der Erkenntnis leiten es könnte eine Haltestelle kommen.

T6JP

* Beim Rangieren im Haltestellenbereich halte ich nach Türöffnen als erstes den Weichensteller aus der Tür.
Wenn das quietschen aufhört, kann man beruhigt aussteigen ;-)
Zitat
T6Jagdpilot
Das rechts blinken der Straßenbahn an Hst. in Straßenmitte ist mir in der Ukraine aufgefallen.
Dazu gibt es ( wie einst in der DDR) ein Verkehrszeichen was auf den Beginn der Haltestelle hinweist.
Die meisten Kraftfahrzeugführer halten an wenn die Bahn in die Haltestelle fährt.*

Eine Verminderung der Geschwindigkeit der Bahn, bzw. deren Stillstand mitten auf der Straße
sollte auch Ortsunkundigen Fahrzeugführern auffallen und zu der Erkenntnis leiten es könnte eine Haltestelle kommen.

T6JP

* Beim Rangieren im Haltestellenbereich halte ich nach Türöffnen als erstes den Weichensteller aus der Tür.
Wenn das quietschen aufhört, kann man beruhigt aussteigen ;-)

Ich halte mich zurzeit in Lodsch auf und bemerkte, dass sämtliche Haltestellen der Tram in meiner Gegend (Stadtmitte), wo über die Straße zugestiegen wird, als überfahrbare Kaps mit Pförtnerampeln ausgeführt sind. Selbst weiter südlich von der Innenstadt, wo Kaps nicht so oft vorkommen, werden öfters mal Pförtnerampeln gesetzt, mindestens aber entsprechende Verkehrszeichen. Die Straßenbahnen benutzen hier übrigens auch den Blinker, an manchen Haltestellen kurioserweise den beidseitigen Notblinker (ob es wohl irgendeine Regel dafür gibt?).
Zitat
T6Jagdpilot
Eine Verminderung der Geschwindigkeit der Bahn, bzw. deren Stillstand mitten auf der Straße
sollte auch Ortsunkundigen Fahrzeugführern auffallen und zu der Erkenntnis leiten es könnte eine Haltestelle kommen.

Ich erlebe nahezu täglich Ortsunkundige, die zu dieser Erkenntnis gelangt sind. Wenn nämlich die Straßenbahn am Bf. Köpenick vor der Pförtnerampel auf die Freigabe zur Einfahrt in die Haltestelle wartet, sind es gerade Ortsunkundige Autolenkende, die sich nicht an der Bahn vorbeitrauen, weil sie glauben, die Bahn steht bereits an der Haltestelle und jeden Moment explodieren die Fahrgäste aus ihr heraus. Daß es sich dabei um eine Bushaltestelle handelt, kann man schließlich nur erahnen, da sich heutzutage Bus- und Straßenbahnhaltestellen nicht mehr unterscheiden. Früher gab es ja diese blauen Schilder, die den Beginn der Haltestelle markierten. Sie zierte, je nach dem, um was für eine Haltestelle es sich handelte, entweder eine Straßenbahn oder ein Bus. Desweiteren stand bei Bushaltestellen unter dem grünen H auf gelbem Grund auch noch das Wort Bus. Alles weggespart.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Ich halte mich zurzeit in Lodsch auf und bemerkte, dass sämtliche Haltestellen der Tram in meiner Gegend (Stadtmitte), wo über die Straße zugestiegen wird, als überfahrbare Kaps mit Pförtnerampeln ausgeführt sind.

Funktionieren die Pförtnerampeln dort genauso gut wie in Berlin?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
J. aus Hakenfelde
Ich halte mich zurzeit in Lodsch auf und bemerkte, dass sämtliche Haltestellen der Tram in meiner Gegend (Stadtmitte), wo über die Straße zugestiegen wird, als überfahrbare Kaps mit Pförtnerampeln ausgeführt sind.

Funktionieren die Pförtnerampeln dort genauso gut wie in Berlin?

Straßenbahn nähert sich der Haltestelle, Ampel wird rot, MIV bleibt brav stehen, vieleicht mit Ausnahme einiger weniger Fahrer, die es noch schaffen wollen, wenn die Ampel gerade umspringt, daher öffnet die Bahn (nicht immer, kommt auf den Kutscher an) die Türen hin und wieder mit etwas Verzögerung. Bei Bahnen mit Außenschwenktüren (betrifft modernisierte Konstal 805Na, M8CN [modernisierte Düwag M8C, ursprünglich aus Essen und Bielefeld] und eventuell auch die Pesa-Bahnen, bin mir bei letzteren aber nicht sicher, bin in diesen noch nicht mitgefahren) öffnen sich diese langsamer als die klassischen Innenschwenktüren der Konstals oder die Falttüren der Düwag GT8, die Verzögerung ist also quasi "eingebaut".

Zitat

Daß es sich dabei um eine Bushaltestelle handelt, kann man schließlich nur erahnen, da sich heutzutage Bus- und Straßenbahnhaltestellen nicht mehr unterscheiden. Früher gab es ja diese blauen Schilder, die den Beginn der Haltestelle markierten. Sie zierte, je nach dem, um was für eine Haltestelle es sich handelte, entweder eine Straßenbahn oder ein Bus. Desweiteren stand bei Bushaltestellen unter dem grünen H auf gelbem Grund auch noch das Wort Bus. Alles weggespart.

Dies ist in PL glücklicherweise noch erhalten geblieben:




- Offtopic -

Übrigens, ich bin dezent begeistert vom hiesigen Tramnetz. Zwar gibt es hier keinen Tram-Nachverkehr zwischen 1 und 4 (Nachtbusse meistens im Halbstundentakt), aber tagsüber sind die Takte, zumindest im Innenstadtbereich, ziemlich dicht, mindestens alle 12 Minuten pro Linie. An der zentralen Umsteigestation Piotrkowska-Centrum hält eigentlich alle paar Sekunden irgendeine Bahn, da ist echt viel los, trotz vier Gleisen und 115 Metern Bahnsteiglänge. Oft stapeln sich die Bahnen doppelt und dreifach je Gleis und öffnen die Türen sofort, ohne nachzurücken, damit der geneigte Fahrgast keinen Anschluss verpasst. Übrigens, die 805Na fahren nur in Doppeltraktionen, es gibt keine Solokurse, auch nicht in Tagesrandagen oder in den Außenabschnitten. Ansonsten gibt es drei- oder fünfteilige Gelenkwagen (Düwag M8CN, Düwag GT8, Düwag-Siemens MGT6D, Bombardier Cityrunner, Pesa 122N, Pesa Swing)

In den Bahnen befinden sich Fahrkartenautomaten, die aber nur bergeldlose Zahlungsmittel akzeptieren und neben gedruckten Tickets auch die Aufladung der digitalen Fahrkarte "Migawka" im Plastikkartenformat (ähnlich wie die VBB FahrCard) erlauben. Bar kann man nur an stationären Automaten an ausgewählten Haltestellen, z.B. Piotrkowska-Centrum oder in jedem Kiosk zahlen. Die "Migawka" muss man nicht beantragen, personalisieren oder so, die kriegt man in vielen Verkaufsstellen.

Einzelfahrausweis Standardtarif (40 Minuten, mit Umstieg) kostet 2,80 PLN, etwa 70 Cent.

Außerdem, hier gibt es recht viele Parkraumbewirtschaftungszonen, allerdings sind die meisten zeitlich eingeschränkt, d.h. nachts und an Feiertagen darf man kostenlos parken.

Dieses Jahr beginnen die Bauarbeiten zum Citytunnel für die Eisenbahn, der Kopfbahnhof Fabryczna wurde bereits unter die Erde verlegt und ist seit fast drei Jahren in Betrieb (Bauzeit: 5 Jahre). 7 Kilometer Länge, drei weitere Stationen, geplante Fertigstellung: 2022.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2019 22:17 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
der weiße bim
Einige sehr alte Bahnhöfe besitzen unterhalb der Bahnsteigkante keine Sicherheitsräume.

Wozu braucht man unterhalb der Bahnsteigkante die Sicherheitsräume? Woran erkennt man sie?

Welche Bahnhöfe haben sie noch nicht?
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Oktober 2019
08.10.2019 00:00
Zitat
Henning

Wozu braucht man unterhalb der Bahnsteigkante die Sicherheitsräume? Woran erkennt man sie?

Damit du dich drunter legen kannst, wenn du im Gleis landest und ein Zug kommt. Man erkennt sie daran, dass du auch drunter passt. ;-)
Henning,

wenn man an einem Hochbahnsteig (beispielsweise bei der Berliner U- und S-Bahn) im Gleisbett steht, hat man als durchschnittlich groß gewachsener Mann die Bahnsteigkante ungefähr auf Brusthöhe.

Falls man von einem solchen Bahnsteig ins Gleisbett stürzt, wird man deshalb wahrscheinlich nicht mehr in der Lage sein, schnell aus eigener Kraft auf den Bahnsteig zurückzuklettern. Der Sicherheitsraum unter der Bahnsteigkante macht es möglich, sich in einer solchen Situation vor einem einfahrenden Zug in Sicherheit zu bringen und dort auf Hilfe zu warten.

Viele Grüße
Manuel



Zitat
Henning
Zitat
der weiße bim
Einige sehr alte Bahnhöfe besitzen unterhalb der Bahnsteigkante keine Sicherheitsräume.

Wozu braucht man unterhalb der Bahnsteigkante die Sicherheitsräume? Woran erkennt man sie?

Welche Bahnhöfe haben sie noch nicht?
2 Meldungen:

Viadukt der U1/U3 soll ab April längerfristig gesperrt werden: Sanierung Viadukt

BVG gibt ihre Zustimmung zum Hochhaus am Alex: Mögliche Lösung gegen die Tunnelbelastung----neuer Tunnel im Tunnel und längerfristige Sperrung der U5: Neues Hochaus am Alex

Zitate: "Laut BVG-Sprecherin Nelken sehen verschiedene Gutachter eine technische Lösung für den Schutz des betroffenen U-Bahn-Tunnels mittlerweile als tragbar an. Demnach soll ein zweiter Tunnel in den bestehenden Tunnel der Linie U5 hineingebaut werden. Die Maße des jetzigen Tunnels ließen eine solche Lösung zu, sagte Nelken. Der innere Tunnel soll demnach mit einer wasserdichten Ummantelung versiegelt werden...…….Der Beginn der Bauarbeiten würde eine lange Unterbrechung des U-Bahn-Verkehrs auf der Linie U5 nach sich ziehen. Wann es soweit ist, ist aber noch unklar."
So gesehen hat man erstmal nicht viel von einer U5 zum Hauptbahnhof.
Zitat
Flexist
So gesehen hat man erstmal nicht viel von einer U5 zum Hauptbahnhof.
… und die U-Bahn nach Weißensee dürfte damit vermutlich auf Dauer blockiert sein.

Klar braucht man die heute und morgen noch nicht, aber vielleicht ja überübermorgen.
Zitat
Jumbo
Zitat
Flexist
So gesehen hat man erstmal nicht viel von einer U5 zum Hauptbahnhof.
… und die U-Bahn nach Weißensee dürfte damit vermutlich auf Dauer blockiert sein.

Wieso das? Die Tunnelvorleistung für die U-Bahn nach Weißensee reicht doch bis unter der Alexanderstraße hindurch, und liegt ohnehin außerhalb des geplanten Hochhauses.
https://www.openstreetmap.org/#map=19/52.52231/13.41541

Viele Grüße
André
Zitat
Henning
Wozu braucht man unterhalb der Bahnsteigkante die Sicherheitsräume? Woran erkennt man sie?

Dazu ein Erklärbär-Video der Wiener Linien.

[www.youtube.com]
Seit wann gibt es die Vorschrift, dass Bahnhöfe unterhalb der Bahnsteigkante diese Sicherheitsräume haben müssen?
Zitat
Henning
Seit wann gibt es die Vorschrift, dass Bahnhöfe unterhalb der Bahnsteigkante diese Sicherheitsräume haben müssen?

Bei der U-Bahn wurde das in den 1920er Jahren eingeführt, bei der S-Bahn erst seit Mitte der 1980er beim Neubau von Westberliner S-Bahnhöfen durch Senatsbauverwaltung und BVG.

so long

Mario
Zitat
andre_de
Zitat
Jumbo
Zitat
Flexist
So gesehen hat man erstmal nicht viel von einer U5 zum Hauptbahnhof.
… und die U-Bahn nach Weißensee dürfte damit vermutlich auf Dauer blockiert sein.

Wieso das? Die Tunnelvorleistung für die U-Bahn nach Weißensee reicht doch bis unter der Alexanderstraße hindurch, und liegt ohnehin außerhalb des geplanten Hochhauses.
https://www.openstreetmap.org/#map=19/52.52231/13.41541

Dann ist ja gut. Ich befürchete, dass der größere Tunnelquerschnitt, der es ermöglicht, einen weiteren Tunnel dort reinzubauen, eigentlich die Aufweitung für die Ausfädelung nach Weißensee sein könnte.
Zitat
Jumbo
Zitat
andre_de
Zitat
Jumbo
Zitat
Flexist
So gesehen hat man erstmal nicht viel von einer U5 zum Hauptbahnhof.
… und die U-Bahn nach Weißensee dürfte damit vermutlich auf Dauer blockiert sein.

Wieso das? Die Tunnelvorleistung für die U-Bahn nach Weißensee reicht doch bis unter der Alexanderstraße hindurch, und liegt ohnehin außerhalb des geplanten Hochhauses.
https://www.openstreetmap.org/#map=19/52.52231/13.41541

Dann ist ja gut. Ich befürchete, dass der größere Tunnelquerschnitt, der es ermöglicht, einen weiteren Tunnel dort reinzubauen, eigentlich die Aufweitung für die Ausfädelung nach Weißensee sein könnte.

Die Ausfädelung ist trotzdem betroffen. Der Tunnel ist Teil des Fundaments für den 3. Behrensbau, der bekanntlich nie verwirklicht wurde. Genau auf diesen massiven Betonblock soll jetzt aber das Hochhaus teilweise aufgesetzt werden. Deswegen hat sich die BVG da auch zu Recht große sorgen über die veränderte Belastung gemacht. Meine Vermutung wäre daher, dass die Entkopplung auch in der Vorleistung durchgeführt wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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