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Kurzmeldungen Mai 2020
geschrieben von Sasukefan86 
Zitat
T6
Bin dann mal weg.
Im Keller.
Zum Kotzen.

Kannst gleich da bleiben.

Und es gibt nunmal einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Wurde hier aber schon hundert Mal geschrieben.

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
PassusDuriusculus
Also mir wurde als Grundschulkind z.B. konkret am Zebrastreifen beigebracht: Alle Autos halten für mich an, damit ich rübergehen kann. Allerdings muss ich bei einer Sache aufpassen: Ich bin sehr klein und LKW-Fahrer sitzen sehr hoch, können mich also nicht immer sehen, deshalb muss ich aufpassen.

Hat man Dir als Kind auch beigebracht: gehe nur bei Grün über die Ampel.
Bestimmt, oder?
Hat man Dir auch beigebracht, dass Du trotzdem nicht bei Grün gehen sollst, weil Dich trotzdem ein Auto ummähen könnte?

Ich fürchte, das haben die wenigsten so gelernt.

Und nochmal: die meisten der LKW-Opfer waren keine der so genannten Rüpelradler. Diese (und auch die nicht ganz so rüpeligen härtergesottenen wie ich etwa) achten beim Fahren auf den Feind. Ich wüsste nicht, wann ich in den letzten Jahren einem LKW an Kreuzungen gefährlich nahegekommen wären.

Die meisten Opfer waren Frauen, viele nicht ganz jung. Die haben wahrscheinlich geglaubt, wenn sie sich an Regeln halten, wird schon nichts passieren.

Und zum anderen: es gibt soviele Dinge auf die man unterwegs achten muss: auf die Ampel, auf den Weg, auf öffnende Autotüren, rumspringende Fußgänger... Irgendetwas übersieht man immer.

Ich kenne Dich als einen der sachlichsten Diskussionspartner hier. Ich weiß, dass Du nicht zu Zynismen neigst, will ich Dir auch nicht im mindesten unterstellen. Aber dennoch empfinde ich beim "hätte sie mal besser aufgepasst" einen etwas zynischen Beigeschmack. Du meinst es nicht so, das weiß ich. Aber ich kann nicht anders.
.
Zitat

Tatsächlich seit ich seit einem halben Jahr auch in Kreuzberg und im Prenzlberg unterwegs bin, entdecke ich viele beknackte Fahrradweglösungen.

Die gibt es, zu Hauf. Keine Frage. Aber das Problem hier kann man auch mit guten Fahrradweglösungen kaum lösen.

Das Hauptproblem hier (zumindest bei den vergangegen Fällen, den aktuellen kenne ich nicht) war das *grobe*
Fehlverhalten der LKW-Fahrer. Und da gibt es für mich nichts dran zu deuteln.
Danke für deinen Beitrag. Man weiß ja immer selbst recht wenig, was bei anderen ankommt :)

Deshalb noch mal umformuliert...

Gerne glaube ich, dass der LKW-Fahrende hier im konkreten (und viele andere LKWler in vergangen Fällen) einen schwerwiegenden Fehler begangen haben. Darüber zu urteilen ist Aufgabe der Rechtssprechung. Ich war im Kopf schon beim nächsten - hoffentlich vermeidbaren - Unfall in der Zukunft. Nach den diversen Beiträgen, komme ich zu dem Schluss, dass die einzige sinnvolle Lösung sein kann: Den Radstreifen links der Rechtsabbiegerspur anzuordnen, wie es ja an einigen Kreuzungen schon gehandhabt wird.

Kurzer Exkurs Grundschülerbildung
Was ich nicht stehen lassen kann - da kann ich nicht aus meiner Haut - sorry ^^
Man hat mir beigebracht nur bei Grün zu gehen. Da sich aber nie alle an die Verkehrsregeln halten werden (absichtlich/unabsichtlich) muss ich in deinem Beispiel bei grün nicht trotzdem am Straßenrand stehen bleiben, sondern durchaus wagemutig ;-D die Straße überqueren, allerdings - und darauf wollte ich hinaus - nicht blind und taub, sondern nach wie vor auf andere Verlehrsteilnehmer achtend. Schafft der LKW/das Auto/das Fahrrad noch rechzeitig zu bremsen oder nicht? Eine grüne Ampel ist also keine vertraglich bindende Garantie, dass man sich bewegen kann. Die meisten Straßenbahnfahrer sind an grünen Ampeln mit Linksabbiegern rechts von ihnen sicherlich auch lieber vorsichtiger auch wenn hier die Verkehrsregellage ja auch 100% eindeutig ist...
Exkurs Ende - Der bezog sich natürlich überhaupt nicht auf den tragischen Fall vor wenigen Tagen, da mir zur Unfallhergang keine Infos vorliegen


Ich bin eh der Ansicht: Der Individualverkehr sollte sich in der Innenstadt die Spuren teilen. Klar wenn ich mir meine Fahrradfahr-Brille aufsetze find ich es geil, Radschnellwege, abgepollerte Spuren zu haben, komplett unbehelligt von allen anderen Verkehrsteilnehmer langbrausen zu können.
Aus meiner Sicht als Arbeitswegs-Fahrradfahrer (auch bei Regen und Schnee, aber nicht bei über 30°), als ÖPNV-Nutzer und als Fußgänger finde ich separat abgezäunte und abgepollerte Fahrradwege nicht als Allheilmittel. Es bleibt die Frage nach Kreuzungen (oder ist das Ziel eine Fahrradgerechte Stadt mit niveaufreien Fahrradkreuzungen, damit man als Radler überall durchradeln kann? Der ÖPNV muss dann im Tunnel unter dem Radweg verschwinden und Fußgänger über Treppen und Brücken um von der einen Fahrradstraßenseite zu anderen zu kommen? )
Wäre verglichen zu heute natürlich ein Riesenfortschritt. Als langfristiges Ziel sehe ich aber eher, dass der unnötige Autoverkehr* ordentlich reduziert wird. Aufgrund von diversen unabhängigen Tramtrassen, Busspuren, Lieferzonen und breiten Bürgersteigen bleibt in der Innenstadt bzw. in Subzentren des B-Bereichs halt nur noch etwas Platz für eine Fahrbahn auf der Alle individuellen Räder (Auto, Motorräder, Fahrräder, E-Roller, SciFi-Mobile) gemeinsam fahren. Je nach Straße mit 20, 30 oder 40 Höchstgeschwindigkeit. Und wer überholen will, muss halt entsprechend Sicherheitsabstand einhalten, lohnt sich aber meistens nicht, denn dann steht man an der nächsten roten Ampel doch nur länger. Dort dann aber mit links, geradeaus und rechtsspur, sodass kein einziger Radler mehr rechts eines LKWs fahren muss.

Außerhalb der Zentren (z.B. bei wichtigen Verbindungsachsen z.B. zwischen Steglitzer und Schöneberger Zentrum) gibt es ja dann meist etwas mehr Platz (zwischen Wannsee-Zentrum und Potsdam Zentrum z.B. erst Recht), da gibt es dann genug Platz um zwischen den Kreuzungen Radler (15-30 km/h) von MIV und motorisiertem Wirtschaftsverkehr (50 km/h) zu trennen. Dort könnten dann geschützte Fahrradspuren eine Option sein und vor der Kreuzung wird diese durch Markierungen zwischen Geradeaus und Rechtsabbiegespur.


*unnötiger Autoverkehr = Der Autoverkehr, der nicht zum nötigen Autoverkehr gehört ;-)


PS: Rüpelradler sind ja noch mal eine ganz andere Diskussion.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2020 14:05 von PassusDuriusculus.
Danke Dir auch für Deinen Beitrag!


Zitat
PassusDuriusculus
Den Radstreifen links der Rechtsabbiegerspur anzuordnen, wie es ja an einigen Kreuzungen schon gehandhabt wird.

Ich selbst widerspreche Dir gar nicht unbedingt. Aber der Aufschrei wird nach der jetzigen Mode groß sein..

Und ganz problemlos wird die Sache nicht. Denn
a) müssen sich Rechtsabbieger und Geradeausradfahrer immer irgendwo kreuzen und
b) wo soll der Platz für die Rechtsabbiegerspur herkommen? Das geht nur, wenn die Radspur auf dem Rest der Straße auch nicht ganz rechts ist.

Zitat
PassusDuriusculus
Ich bin eh der Ansicht: Der Individualverkehr sollte sich in der Innenstadt die Spuren teilen. Klar wenn ich mir meine Fahrradfahr-Brille aufsetze find ich es geil, Radschnellwege, abgepollerte Spuren zu haben, komplett unbehelligt von allen anderen Verkehrsteilnehmer langbrausen zu können.
Aus meiner Sicht als Arbeitswegs-Fahrradfahrer (auch bei Regen und Schnee, aber nicht bei über 30°), als ÖPNV-Nutzer und als Fußgänger finde ich separat abgezäunte und abgepollerte Fahrradwege nicht als Allheilmittel.

Es geht mir nicht grundsätzlich anders. Nur: Du kriegst etliche Leute nunmal nicht per Rad zwischen die Autos.

Zitat
PassusDuriusculus
Es bleibt die Frage nach Kreuzungen

In der Tat. Neueste Mode ist ja die Forderung nach getrennten Ampelphasen. Nur wenn man Geradeausgrün und Rechtsgrün trennt, braucht man zwei separate Autospuren (Linksabbiger noch gar nicht berücksichtigt). Oder man macht Rad- und Fußgrün, nur dann, wenn für die Autos weder längsgrün noch quergrün ist. Aber das macht die Grünphasen eben kürzer bzw. die Umläufe länger.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2020 14:13 von Global Fisch.
Zitat
Global Fisch
Zitat
PassusDuriusculus
Allerdings muss ich bei einer Sache aufpassen: Ich bin sehr klein und LKW-Fahrer sitzen sehr hoch, können mich also nicht immer sehen, deshalb muss ich aufpassen.

Hat man Dir auch beigebracht, dass Du trotzdem nicht bei Grün gehen sollst, weil Dich trotzdem ein Auto ummähen könnte?

Das Hauptproblem hier (zumindest bei den vergangegen Fällen, den aktuellen kenne ich nicht) war das *grobe*
Fehlverhalten der LKW-Fahrer. Und da gibt es für mich nichts dran zu deuteln.

Kurz mal dazu:
Klar muss man an Ampeln bei Grün gehen.
Daneben muss der Instinkt für Gefahren geschult werden. Genau wie der Urmensch seinem Nachwuchs beibrachte, außerhalb der heimischen Höhle stets Augen und Ohren offen zu halten um nicht Opfer eines Raubtieres oder rollenden Felsbrockens zu werden, darf auch der Jetztmensch seine Sinne (und das Denken) in keiner Situation des Lebens abschalten. Sonst könnte es schnell enden, wenn ein anderer einen Fehler macht.

Also immer schön nach den Regeln und Lichtzeichen richten, aber auch den Verstand benutzen, was die Sinnesorgane einschließt. Neben dem §1 der StVO gilt für alle Verkehrsteilnehmer auch der §11:
Zitat
§ 11 Besondere Verkehrslagen
(3) Auch wer sonst nach den Verkehrsregeln weiterfahren darf oder anderweitig Vorrang hat, muss darauf verzichten, wenn die Verkehrslage es erfordert; ...

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Also immer schön nach den Regeln und Lichtzeichen richten, aber auch den Verstand benutzen, was die Sinnesorgane einschließt. Neben dem §1 der StVO gilt für alle Verkehrsteilnehmer auch der §11:
Zitat
§ 11 Besondere Verkehrslagen
(3) Auch wer sonst nach den Verkehrsregeln weiterfahren darf oder anderweitig Vorrang hat, muss darauf verzichten, wenn die Verkehrslage es erfordert; ...

Es dürfte aber bei den hier genannten Unfällen nicht um eine besondere Verkehrslage gegangen sein.

Und die Unfallopfer haben also ihren Verstand nicht benutzt. Danke, das war deutlich.


Und noch ein PS:
Die LKW dürften in den genannten Fällen entweder von hinten gekommen sein (wo man beim Überqueren einer Kreuzung nicht auch unbedingt hingucken kann) oder den Radweg mit dem Opfer direkt geschnitten haben; es hätte höchstens vielleicht seitlich ausweichen können.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2020 14:58 von Global Fisch.
solange niemand bei den Unfällen persönlich dabei war, solange kann niemand sagen, was genau passiert ist. Sicher ist aber, das einer der Verkehrsteilnehmer, unaufmerksam oder unachtsam gewesen sein muß, ob nun der LKW-Fahrer oder das Unfallopfer. Und immer nur auf die LKW-Fahrer zu schimpfen, damit macht man es sich arg leicht.
Zitat
pinkpanterkai
Und immer nur auf die LKW-Fahrer zu schimpfen, damit macht man es sich arg leicht.

Die LKW-Fahrer waren in den meisten der letzten Fälle klar geklärt die Unfallversacher.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2020 15:00 von Global Fisch.
Zitat
Lopi2000
Zitat
T6Jagdpilot
Aha...so nun mach den mal in einem Transporter...da kannste nur ausm Beifahrerfenster/in den Seitenspiegel gucken.....
und nun sitz noch hoch oben in einem LKW und guck in die Spiegel..bei modernen hast Du mehr als früher an fünf W50 angeschraubt waren....viel mehr siehste auch nicht.

Wenn das Fahrzeug nicht für den Straßenverkehr geeignet, weil die Sichteinschränkungen zu groß sind, darf man damit halt nicht im Straßenverkehr fahren. Die mag an persönlichen Einschränkungen liegen oder an technischen Defiziten des Fahrzeugs. In letzter Konsequenz muss aber der Fahrer entscheiden, ob das Fahrzeug für den Fahrtzweck geeignet ist und es notfalls halt stehen lassen. Auch hier ist die Rechtslage ziemlich einfach und eindeutig.

Dann geh mal zu einem Autovermieter, nimm Dir so einen 3,5ter oder wenns der Führerschein hergibt auch darüber..und fahr mal ne Runde durch die Stadt...
Ich glaub das bringt viel mehr für die im wahrsten Sinne als Sichtweise zu bezeichnende Situation des nicht Radfahrenden...

T6JP
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Flexist
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Flexist
Die Leute saßen wahrscheinlich noch nicht einmal in der Fahrschule, sonst wüssten sie, wofür es den Schulterblick gibt im PKW gibt.

Aha...so nun mach den mal in einem Transporter...da kannste nur ausm Beifahrerfenster/in den Seitenspiegel gucken.....
und nun sitz noch hoch oben in einem LKW und guck in die Spiegel..bei modernen hast Du mehr als früher an fünf W 50 angeschraubt waren....viel mehr siehste auch nicht.


T6JP

Beifahrerfensterin? Echt jetzt?
Auf der Beifahrerseite sind übrigens die Fahrradfahrer und Fußgänger unterwegs, ist also vom Vorteil wenn man da gucken kann.


Mache aus dem Schrägstrich ein oder. Oder ein und ^^

Nee, ich jag meine Beiträge nicht durch die Genderenigma.........

T6JP
Zitat
Global Fisch
Zitat
pinkpanterkai
Und immer nur auf die LKW-Fahrer zu schimpfen, damit macht man es sich arg leicht.

Die LKW-Fahrer waren in den meisten der letzten Fälle klar geklärt die Unfallversacher.

Bis wann gehen denn die Urteile schon?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
T6Jagdpilot
Dann geh mal zu einem Autovermieter, nimm Dir so einen 3,5ter oder wenns der Führerschein hergibt auch darüber..und fahr mal ne Runde durch die Stadt...

Es geht mir nicht darum, selbst Verständnis für das Problem der LKW-Fahrenden zu bekommen, sondern darum, dass diese sich bitte nur mit verkehrssicheren Fahrzeugen in den öffentlichen Straßenraum begeben sollen. Wenn es wirklich konstruktionsbedingte Sichteinschränkungen gibt, die es unmöglich machen, anderen Verkehrsteilnehmenden ihre Rechte zu lassen, handelt es sich nicht um Fahrzeuge, die für den öffentlichen Verkehr geeignet sind. Wer ein solches Fahrzeug überhaupt nur vom Betriebsgelände bewegt, ist nicht zu Unrecht mit einem Fuß im Gefängnis.
Es nervt, Ihr Radfahrer, nicht nur in der Öffentlichkeit und nun auch noch hier

Kann dieser Radfahrer-Müll nicht beim "ADFC" landen ? Es geht hier in Forum um Bus und Bahn und nicht um das Radfahren.

Ich hoffe, der Forumleiter greift hier mal ein und löscht diese sinnfreien Beiträge.

Ansonsten kommen hier noch Beiträge über das Auto oder das Haustier oder die Balkonpflanzen hin.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2020 17:37 von Wollankstraße.
Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, den Fahrzeugen neben mir an der Ampel demonstrativ auf das Kennzeichen zu gucken. Das hat den Anteil der Fahrer, die mich beim Anfahren "übersehen", enorm verringert.

Am Grundproblem ändert es aber nichts - dass es überhaupt derart gefährliche Kreuzungen gibt, liegt daran, dass es die chronisch unterbesetzte und unterbezahlte Polizei seit Jahrzehnten nicht schafft, eine Handvoll gemeingefährliche Psychopathen in den Griff zu bekommen und im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr zu ziehen. Das sicherste wären nämlich alle Fahrzeuge auf der Fahrbahn und an der Kreuzung ordnen sich Geradeausfahrer unabhängig vom Verkehrsmittel links von den Rechtsabbiegern ein.

P.S.: Selbst wenn man ausschließlich Abbiege-Unfälle betrachtet, werden Fußgänger von Autofahrern noch weitaus häufiger verletzt und getötet als Radfahrer. Vielleicht sollten sich Organisationen wie FUSS e.V. mal lauter und deutlicher zu Wort melden und sich den Radfahrern anschließen...
^^^ und sogleich wieder themenfremder Müll
Dann hör doch einfach auf hier immer wieder themenfremden Müll reinzuposten und beteilige dich an der Diskussion...
Zitat
Wollankstraße
^^^ und sogleich wieder themenfremder Müll

So wie dein Beitrag von gestern?

Oder darfst du mehr als der Rest?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Wollankstraße
^^^ und sogleich wieder themenfremder Müll

Um es mal deutlich zu machen: zu den sich falsch verhaltenden Abbiegenden zählen ebenso Menschen, die Busse lenken. Auch wenn es hier schon einen größeren Verbreitungsgrad von technischen Problemlösungen gibt, kann dieses Problem genauso mit Blick auf das Fahrpersonal der BVG diskutiert werden, wenn Dir das was bringt. Ich meine diese jedenfalls grundsätzlich mit, wenn ich von Kfz- oder LKW-Fahrenden spreche und diese nicht explizit ausschließe. Also nix mit themenfremd.
Zitat
VvJ-Ente

Selbst wenn man ausschließlich Abbiege-Unfälle betrachtet, werden Fußgänger von Autofahrern noch weitaus häufiger verletzt und getötet als Radfahrer. Vielleicht sollten sich Organisationen wie FUSS e.V. mal lauter und deutlicher zu Wort melden und sich den Radfahrern anschließen...

Gut zu wissen.
Allerdings sehen Fußgänger*innen-Vertreter*innen aus Gründen Radfahrer*innen auch(!) als Problem, was diesen idR so gar nicht gefällt.
Zitat
Lopi2000
Zitat
T6Jagdpilot
Dann geh mal zu einem Autovermieter, nimm Dir so einen 3,5ter oder wenns der Führerschein hergibt auch darüber..und fahr mal ne Runde durch die Stadt...

Es geht mir nicht darum, selbst Verständnis für das Problem der LKW-Fahrenden zu bekommen, sondern darum, dass diese sich bitte nur mit verkehrssicheren Fahrzeugen in den öffentlichen Straßenraum begeben sollen. Wenn es wirklich konstruktionsbedingte Sichteinschränkungen gibt, die es unmöglich machen, anderen Verkehrsteilnehmenden ihre Rechte zu lassen, handelt es sich nicht um Fahrzeuge, die für den öffentlichen Verkehr geeignet sind. Wer ein solches Fahrzeug überhaupt nur vom Betriebsgelände bewegt, ist nicht zu Unrecht mit einem Fuß im Gefängnis.

Und wenn sich alle die solche Fahrzeuge lenken müssen weigern, wirst Du in der Kaufhalle leere Regale finden,
die Busse nicht mehr fahren, weil kein Sprit mehr zu Tankstelle kommt,
und kiloschwere Fliegen um das Müllhaus Deines Wohnblocks summen.....usw.

T6JP
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